Südheidjer hat geschrieben:Ich hatte den Eindruck, der Franziskus war ein Papst für alle Menschen, nicht nur für die Katholiken.
Er ist mit vielen guten Vorsätzen gestartet, wurde aber leider von der Realität im Vatikan eingeholt.

Genau, im veralteten Klerus liegt das Problem

bauer hans hat geschrieben:ich hatte an Claudia Roth gedacht

Und ich bin neulich schon fast im Stuhl gefallen, als ich in der Tageszeitung das gelesen habe:
https://www.obermain.de/lokal/altenkuns ... 15,1355901

Manche Menschen leben einfach in einer komplett anderen Vorstellungswelt als ich.
Da wäre ich aus Protest aufgestanden und gegangen. Und das bestimmt nicht, weil sie eine Frau ist.
Man könnte sagen, die Kirche besteht auch nur aus Menschen. Aber kann man wirklich keinen einzigen Fettnapf auslassen?

"Requiescat in pace"

Er hatte keine einfache Position in einer komplexen Welt zu vertreten, doch er setzte alles Menschenmögliche daran, seiner Verantwortung gerecht zu werden.
Möge er in Frieden ruhen.

Südheidjer hat geschrieben: ... Ich hatte den Eindruck, der Franziskus war ein Papst für alle* Menschen, nicht* nur für die Katholiken.
Er ist mit vielen guten Vorsätzen gestartet, wurde aber leider von der Realität im Vatikan eingeholt.

ich fand es gut (und überaschend zugleich), daß der Franziskus (als PAPST ) bei seinem Besuch in Filipinas die ausufernde Menschenvermehrung dort kritisierte.

Kann mich aber an kein einziges mal erinnern, daß er die mangelnde FamilienPlanung auch in ISlamischen Ländern/Gesellschaften kritisierte.

Bin kein Christ (und selbst wenn ich einer wäre) war auch er nicht mein Papst. Und ich wage es zu bezweifeln, daß er für nicht-Christen u.v.a. für radikale u.v.a. extreme ISlam-Anhänger ein Papst wäre

imho bist Du weit&breit der Einzige der diesen Eindruck hatte.

Mit jedem neuen Papst hat sich in dieser Welt was verändert.
Irgendwas wird anders.

Okay, dieses selbstherrliche Grünpack ist auch so global auf dem Rückzug, diese Kriegsverbrecher.
Machen hier die Bauern kaputt und setzen dann den Generalplan OST vom RSHA um.

urw hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben: ... Ich hatte den Eindruck, der Franziskus war ein Papst für alle* Menschen, nicht* nur für die Katholiken.
Er ist mit vielen guten Vorsätzen gestartet, wurde aber leider von der Realität im Vatikan eingeholt.

ich fand es gut (und überaschend zugleich), daß der Franziskus (als PAPST ) bei seinem Besuch in Filipinas die ausufernde Menschenvermehrung dort kritisierte.

Kann mich aber an kein einziges mal erinnern, daß er die mangelnde FamilienPlanung auch in ISlamischen Ländern/Gesellschaften kritisierte.

Bin kein Christ (und selbst wenn ich einer wäre) war auch er nicht mein Papst. Und ich wage es zu bezweifeln, daß er für nicht-Christen u.v.a. für radikale u.v.a. extreme ISlam-Anhänger ein Papst wäre

imho bist Du weit&breit der Einzige der diesen Eindruck hatte.

Ich finde die " Zuständigkeiten " eines Paptes sind klar definiert.

Südheidjer hat geschrieben:Ich hatte den Eindruck, der Franziskus war ein Papst für alle Menschen, nicht nur für die Katholiken.
Er ist mit vielen guten Vorsätzen gestartet, wurde aber leider von der Realität im Vatikan eingeholt.

Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Es hätte mir vollkommen gereicht, wenn er die Katholiken mehr zusammen gehalten und nicht gespalten hätte.

14511

Franziskus hat gerade ein Video mit Jesus im Himmel gepostet, es geht ihm gut.

RABE-Profi hat geschrieben:

Höffti hat geschrieben:Der Papst ist tot.

Und jetzt?

Mich bewegt der Untergang unseres Landes mehr...........
gezielt herbeigeführt...........

Da bin ich ganz bei dir und wie man sieht , auch ohne einen neuen Chef von dem kinderfickerverein dreht sich die Erde weiter

Ich kann ja verstehen, dass unsere "Staatsspitze" zur Beerdigung eines anderen Staatsoberhauptes fährt.
Aber Trauerbeflaggung in einem - eigentlich - säkularen Staat?
Da es ja auch keine Trauerbeflaggung für andere ausländische Staatschefs gibt, kann es also nur die für einen religiösen Führer sein.
Vielleicht ist es die Vorbereitung auf die kommende Trauerbeflaggung, wenn irgendein Ayatollah von dannen geht.

https://www.deutschlandfunk.de/trauerbe ... n-102.html

14512

Die Gemeinschaft der Gläubigen ist kein Kinderfickerverein, so wie bei den Grünen z.B.,
sondern unser christl. Glauben hat diese Kultur begründet, die uns vom Iran oder Nordkorea unterscheidet.

Agrohero hat geschrieben:Da bin ich ganz bei dir und wie man sieht , auch ohne einen neuen Chef von dem kinderfickerverein dreht sich die Erde weiter

Qtreiber hat geschrieben:Ich kann ja verstehen, dass unsere "Staatsspitze" zur Beerdigung eines anderen Staatsoberhauptes fährt.
Aber Trauerbeflaggung in einem - eigentlich - säkularen Staat?

Da es ja auch keine Trauerbeflaggung für andere ausländische Staatschefs gibt, kann es also nur die für einen religiösen Führer sein.
Vielleicht ist es die Vorbereitung auf die kommende Trauerbeflaggung, wenn irgendein Ayatollah von dannen geht.

deutschlandfunk.de/trauerbeflaggung-an-bundesbehoerden-102.html

Dito, mit einer ganz kleiner Anmerkung -> da die überwiegende Mehrheit* der ISlam-Anhänger Sunniten* sind, wird es wohl eher ein Chalif sein
*auch in der BRd > 85%

Wer sich nicht zum Christentum bekennt ist ein Islamist. *kein_smiley_das_meine_ich_ernst*

Es ist ja auch nicht der Kunststoff das Problem, sondern die Leute, die den in die Gegend werfen !