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Rundballen transportiern

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Rundballen transportiern

Beitragvon TMS716 » Mo Nov 24, 2008 20:10

Bin neu hier und hab gleich mal einige Fragen. Wie bringt man am besten Siloballen die mit einer Press-Wickelkombi gepresst worden sind nach Hause? Wann am besten, gleich nach dem pressen oder ein paar Tage später? Hab gehört das sie leicht schimmeln wenn sie silieren. Vielen Dank für eure Hilfe
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Beitragvon Meck-Pommer » Mo Nov 24, 2008 20:23

Schimmeln sollten die eigentlich nicht.
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Beitragvon Frankenbauer » Mo Nov 24, 2008 21:01

Kann ich Dir leider nicht umfassend beantworten, denn wir transportieren alles was hochwassergefährdet sein könnte ohne Folie zum Sammelplatz und packen dort erst ein, wo Wasser keine Rolle spielt wird am Rand abgelegt. Da wir nacheinander pressen und wickeln nimmt bei kleinen Entfernungen der Wickler die Ballen auf und transportiert sie während dem Wickelvorgang an den Wiesenrand.
Wir sehen immer zu, dass wir zügig nach dem Pressen transportieren und wickeln, weil die Ballen ziemlich flott zu arbeiten anfangen, deshalb würde ich auch gewickelte Ballen ziemlich zeitnah transportieren und niemals anstechen zum transportieren, jeder Sauerstoffeintritt führt zu Fehlgärungen, also Schimmel.
Für kleine Entfernungen bietet sich eine einfache Rundballengabel (nicht Ballenspies ) an.
Findet man unter anderem hier:
http://www.v-landgraf.de/

Gruß Werner
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Beitragvon kleinlandwirt » Di Nov 25, 2008 19:46

@TMS716

wenn du die Ballen nicht unmittelbar nach dem Wickeln abtransportierst, dann musst du schon ein bis zwei Tage warten. Ich hab die Erfahrung gemacht, das die Dinger am empfindlichsten nach 3-4 Stunden sind, dann ist nämlich der Silierprozess im vollen Gange. Das sieht man aber an der Folie, die sich aufbläst. Einmal nicht aufgepasst mit der Ballenzange und schon ist ein Loch drin.
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Beitragvon celtis436RX » So Nov 30, 2008 16:36

wur legen die eigentlich gleich an den Feldrand. nachhause fahren is nicht so toll am besten lässt du die draußen liegen oder erst nach ein paar tagen. und immer hochkant hinstellen nicht hinlegen
gebalte Claas Power im Einsatz
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Beitragvon juergen515 » Do Dez 11, 2008 16:04

am besten an den wiesenrand legen und kurz vor gebrauch holen...

bei weiten entfernungen kannst du sie auch anspießen und verladen...
wenn sie durchgegoren sind passiert nicht mehr viel, am besten dann zuhause in einer reihe dicht gedrängt aufstellen, so hat immer nur der vorderste luftkontakt...

haben wir gemacht als wir ne wiese hatten die 7 km weg war, hat super geklappt...

P.S.: im hochsommer könnte es aber problematisch sein ;)
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Beitragvon TMS716 » Fr Dez 12, 2008 16:18

Erstmal danke für die Antworten.

Wir wollen die Ballen schon unbedingt nach Hause fahren. Sind höchstens 3 km entfernt. Wieso lieber auf der Wiese nur am Rand lagern? Ich mein, wenn ich sie doch eh auf den Rand fahre, dann kann ich die Ballen doch auch gleich auf meinen Hänger laden oder?
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Beitragvon jojorose » Di Jan 13, 2009 16:33

was hast du für einen Frontlader? Ballenzange anbauen, aufladen, evtl festzurren, nach haus fahren, abladen.

Mit normalen Frontlader brauchst du wie schon gesagt die ballengabel. Oder Du baust dir n Heck-Ballentransporter um, so das du ihn an den Frontlader bauen kannst
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Beitragvon Ackerparty » Di Jan 13, 2009 16:57

Also wir pressen auch mit einer Kombi.
Lassen die ballen dann so eine woche aufm Feld liegen.
Verladen werden sie mim Ballengreifer für Folienballen. Stechen die Folie also nicht an.
Die Ballen werden auf der seite abgelegt bei uns.
http://de.youtube.com/watch?v=pvZFnd1Qr ... =1&index=1
Also wie in dem video nur das se eben von ner Kombi gewickelt werden.
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Beitragvon TMS716 » Mi Jan 14, 2009 20:11

Ich weiß einfach nicht was besser ist, es gibt ja diese Rundballen-Gabel wo praktisch einfach bloß zwei Rohre hat oder eben eine richtige Rundballengreifzange. Wenn ich so eine Rundballengreifzange brauche dann muss ich ein neues Steuergerät einbauen, weil ja diese Zange nen doppelwirkenden Anschluss braucht. Nun wollte ich es erstmal mit eben dieser einfachen Zange probieren. Wer hat so ein Gerät im Einsatz? Funktioniert das mit Hänger beladen oder doch gleich eine Rundballengreifzange kaufen? Vielen Dank
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Beitragvon Meck-Pommer » Mi Jan 14, 2009 20:28

Der Vorteil der Greifzange ist, dass du stehende Ballen aufnhemen kannst, bzw. Ballen besser hinstellen kannst.
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Beitragvon Fabianeicher » Sa Jan 17, 2009 2:14

Also das laden der Ballen geht am besten mit ner Gabel (Zinken)!
(Und unbedingt hydraulische Gerätebetätigung!)

Bei gewickelten Ballen nehm ich eine Gabel mit zwei Rohren, geht allemal besser als ein Zange, da du mit ner Zange ja platz brauchst, wenn du aber einen Wagen hast wo eine gewisse Anzahl Ballen recht genau rauf passen bekommmst die zange nicht mehr auf!
Zum Füttern nehm ich dann wieder Gabel mit Zinken: Ist eigenbau: Rahmen aus Vierkantroht, zwei Zinken dran fertig
(Achtung Schwerlastzinken!)
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Beitragvon Fabianeicher » Sa Jan 17, 2009 2:15

Übrigens: Man kann auch mit ner Gabel stehende Ballen aufnehmen: Entweder von oben einstechen oder vorsichtig mit dem FL zum Schlepper hin umziehen und dann aufnehmen.
Die Zange nehm ich nur zum stapeln der Ballen zuhause
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Beitragvon JohnDeere3040 » Sa Jan 17, 2009 22:06

Wir fahren Heu und Stroh mit ner Gabel mit 2 Zinken(sind glaub ich nur normale, geht auch, halten halt nicht so lang) da kann man dann die Rundballen auch von der Seite anstechen und laden/fahren, das Netz hält das schon aus, Problematisch ist nur, wenn man ne Gabel mit mehreren Zinken zum seitlich anstechen nimmt, dann platzen die Ballen öfter.
Mfg
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Beitragvon kleinlandwirt » So Jan 18, 2009 11:42

Mit der hydraulischen Zange kann man auch von großen Haufen oder vom Boden etwas unförmige Ballen herunterheben, bei denen man mit der normalen Transportgabel nicht mehr reinfahren kann
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