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Scheidung in der Landwirtschaft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Scheidung in der Landwirtschaft

Beitragvon gerd gerdsen » Do Jul 13, 2006 19:00

Moin Moin,
nicht das ich das jetzt vor hätte, aber ich hab mir gerade mal überlegt was mich eine Scheidung kosten würde, sicherlich Unterhalt für die Kinder und auch für die Ehefrau ??? Die arbeitet 25 Std pro Woche ! Hab mal was von 3/7 Regelung gehört, gilt das auch für Landwirte ? Ich hab den Hof von meinen Eltern überschrieben bekommen, hab aber keinen Ehevertrag, also Zugewinngemeinschaft, gehört meiner Frau nun der halbe Hof ? Fragen über Fragen, aber nicht das ich das jetzt vorhätte :roll: :oops:
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Beitragvon Thomas Wolff » Do Jul 13, 2006 19:21

mal unter uns,wenn dich das so beschäftigt,dann denkst du doch aber darüber nach,über die scheidung.wenns nicht so ist,dann lasse es dch so laufen.ich hab auch keinen ehevertrag,weil ich mir dachte es wird schon richtig sein. ich hoffe es läuft bei dir so gut wie bei mir und drücke dir die daumen,das du nicht in den genuß der scheidung kommst
viele grüße
Thomas
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Beitragvon gerd gerdsen » Do Jul 13, 2006 19:35

...nö ich habs wirklich nicht vor, nur meine frau :lol: :lol: , mal spass bei seite; finde das ist ein gutes thema, könnte man ruhig mal drüber bescheid wissen, vielleicht gibts ja jemanden der das durchgezogen hat !
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Beitragvon MatthiasG » Do Jul 13, 2006 19:56

bei zugewinngemeinschaft wird die leistung der frau während der ehe errechnet .. das müsstest du ihr dann zurückzahlen.
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Beitragvon HobbyForstwirt » Fr Jul 14, 2006 11:49

Deshalb wenns finanziell machbar ist die Ehefrau für die Arbeit Entlohnen somit gibts bei einer scheidung nichts mehr was anzurechnen wäre.

Gruß Andreas
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Jul 14, 2006 15:33

na wer weiß das schon wieviele hemden die ehefrau gebügelt hat und wo ist das festgehalten ? ist wohl was anderes wenn die ehefrau auch voll auf dem betrieb mitgearbeitet hat, so wie das früher war, heute haben die bauersfrauen oft ja ihren eigenen beruf und ihr eigenes geld und eigene altersversorgung, sie haben damit aber auch zum täglichen leben beigetragen .
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Beitragvon Laurenzius » Fr Dez 01, 2006 19:09

Gibts eigentlich was neues, Gerd?
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Beitragvon Tissi » Fr Dez 01, 2006 20:06

ich kann jetzt nur von meiner Scheidung schreiben :

ich war 12,5 Jahre verheiratet, wir hatten keine Kinder, kein Haus und keine Schulden. Jeder hatte seinen Job, sein Auto und sein Sparbuch.
Vom einreichen der Scheidung bis hin zum "im Namen des Volkes"
betrug nur 6 Monate.
Da wir fast das selbe verdient haben, bekomm ich später genau 43 €
von meinem Exmann zur Rente dazu.

Kapitel abgeschlossen .. 8)
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Ehevertrag

Beitragvon Heinrich » Fr Dez 01, 2006 20:08

Mach bloss schnell einen Ehevertrag, wenn es nicht schon zuspät ist. Ist doch nichts schlimmes. Wenn man sich vertraut kann man sowas auch ansprechen. Wo ist das Problem. Dann ist der Hof esrstmal aus dem Gröbst raus. Und lasst euch da vernünftig beraten. Auf jeden Fall von jemanden der Sich mit der Landwirtschaft auskennt, muss aber auch für die Frau OK sein. Es kann jan auch nicht sein das deine Frau auszieht und nichts mehr sieht.
Scheidung ist immer scheisse, passiert aber auch in der Landwirtschaft, aber man kann sowas besser in Guten Zeiten besprechen, als wenn das Theater schon losgeht.
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Beitragvon Gast » Fr Dez 01, 2006 20:21

Also ein Ehevertrag der den Unterhalt eines Ehegatten ausschliesst ist sittenwidrig, also nichtig. Das Minimum des bedarfs des anderen muss gezahlt werden, insofern der betrieb dazu leistungsfähig genug.

Für das Vermögen gilt dann Gütertrennung per vertrag oder Zugewinngemeinschaft. Da der Zugewinn mit dem Inflationsausgleich verrechnet wird und Landwirtschaft, grad da wo die Family Probleme macht, ohne hin nix zugewonnen wird, eher bedeutungslos. Es sei denn Bauland....
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Beitragvon Gast » Fr Dez 01, 2006 20:25

Das perverseste was ich mal in einer Scheidungsakte gelesen habe, war :

"Auf Anforderung seiner Schwester musste der Mann die Frau mit der Reitgerte schlagen. Die Schwester die bei der Misshandlung anwesend war, griff sich dabei in den Schritt!"

..... es handelte sich um eine sehr angesehene wohlhabende
Landwirtsfamilie ......
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Beitragvon SHierling » Fr Dez 01, 2006 20:32

...und 13jährige die sich sowas ausdenken, gehören ins Heim.
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Beitragvon H.B. » Fr Dez 01, 2006 20:38

Hallo Gerd, keinen im nachhinein, was würdst du als Frau unweigerlich denken?Das geht über Jahre bis es tatsächlich zur Scheidung kommt.

An sowas denkt man nicht einmal.
Wenn ich Pfarrer wäre, würd ich dich zur Strafe mit deiner Frau zum Italiener schicken und danach Schuhe kaufen!
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Beitragvon Gast » Fr Dez 01, 2006 21:27

Nun Brigitta, traurig aber wahr. Die Frau ist vom Hof geflüchtet und hat den tollen SUW und den Jungen mitgenommen. Der hat dann sein Auto geholt bei ihr. Nach seinem Sohn hat der nie wieder gefragt.

Da kenne ich noch ne Scheidung von einem Bio - Bauern, wo die Frau nach ihrem Scheidungsgrund gefragt wurde : "Ich wollte nicht verhungern !"
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Beitragvon voro » Sa Dez 02, 2006 21:59

Holdi hat geschrieben:Das perverseste was ich mal in einer Scheidungsakte gelesen habe, war :

"Auf Anforderung seiner Schwester musste der Mann die Frau mit der Reitgerte schlagen. Die Schwester die bei der Misshandlung anwesend war, griff sich dabei in den Schritt!"

..... es handelte sich um eine sehr angesehene wohlhabende
Landwirtsfamilie ......


Warum bekommen 13 jährige Scheidungsakten zu lesen???
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