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Schlangenbiß

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schlangenbiß

Beitragvon Pedro » Mo Jun 21, 2010 18:18

Hallo allerseits,
am letzten WE wurden in mir unliebsame Erinnerungen wach: habe ein Polder abgeräumt, Polder lag geschützt, sonnig, warm. Ich habe mir zur Angewohnheit gemacht, vor Beginn der Arbeiten, besonders wenn es darum geht, irgendwo darunter zu greifen oder dahinter zu packen, in diesem Fall die Rückekette um den ersten Stamm zu legen, mit dem Reißmeter zu stochern. In der Tat, ich hatte es noch nie, jetzt war es soweit, rechts vor mir flüchtete ein ca. 800mm langes, schwarz/weiß gezeichnetes, schlängelndes Etwas.
Genau diese Situation hatte ich 2006 auf einer Bergtour in Kroatien, dort kam ich bei weitem nicht so glimpflich davon, vorsichtig mußte ich klettern, weil das Gestein karstig und damit scharfkantig war, also fast geräuschlos habe ich mich fortbewegt und das war mein Fehler.
Habe um eine Felskante gegriffen und plötzlich der Bißschmerz, ich sah nur noch, wie sich die Schlange in dem Gestein davonschlängelte, Poskok oder auch Hornotter, die zweitgiftigste Schlange in Europa, hatte mich gebissen.
An dieser Stelle und mit dem Erlebnis vom letzte WE kann ich nur jedem raten: bevor irgendwo hingepackt wird, Lärm machen und mit einem Stecken vorstochern.
Adi und alle aus Kärnten: aufgrund der Klimaveränderung hat die Hornotter schon längst Einzug in eurer Region gehalten, also erhöhte Vorsicht.
Übrigens, wenn man es überlebt, zieht so ein Schlangenbiß einen 7-wöchigen Krankenhausaufenthalt nach sich.
Ansonsten wünsche ich uns allen bißfreies Arbeiten.
Pedro
Klagt nicht, kämpft!
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Falke » Mo Jun 21, 2010 19:02

Hallo Pedro, danke für die Warnung !

Tatsächlich häufen sich hier Sichtungs-Meldungen in Zeitungen und TV zu giftigen Schlangen (Hornotter, Kreuzotter).
Ich hab erst neulich eine mir bisher unbekannte, ca. 1 m lange, gelblich-schwarze Schlange über einen Weg am sonnigen
Waldrand schlängeln gesehen ... Vor vielen Jahren hatte ich auch beim Klettern eine ähnliche Begegnung der besonderen
Art, zum Glück ohne Biss ! Als kleiner Schutz bin ich im Wald, auch im Hochsommer, immer mit hochschäftigen Lederschuhen
und Socken unterwegs. Ob's hilft ?

Kärnten ist lt. diesem Verbreitungsatlas von Hornottern "gut besucht" ... :?
Die Hornotter wird hier auch Hornviper genannt.
Zum Glück haben wir hier einen, auch international renommierten Schlangen-Experten mit (fast) jedem
Anti-Serum, den Reptilien-Zoo Happ.

Vorsicht ist sicher die beste Vorbeugung gegen Schlangenbiss !

Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon johndeere93 » Mo Jun 21, 2010 20:20

Hallo,
ich habe vor 2 Wochen auch eine Begegnung mit einer etwa 70cm langen einfarbig braunen Schlange (so 4cm dick) gehabt.
Weiß jemand zufällig was das für eine sein könnte?
Bin grad am gHolzstapel vorbei gelaufen durch so 30cm hohes gras und wollt noch so eben meinen schlappen den ich nur an hatte ausziehen weil n Stein drin war, hab dann aber glücklicherweise 1m vor mir die Schlange herschlängeln sehen und bin drüber gesprungen und erst mal n paar meter weiter gelaufen. In der Woche darauf hatte ich den Stapel dann da weg geholt und kleingesägt da guckt man dann ja doch immer um sich ob nicht irgend wo das scheiß fieh ist.
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Jun 21, 2010 20:42

Blindschleiche? :prost:
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon MF 2440 » Mo Jun 21, 2010 20:43

Hört mir mit den sch.. Biestern auf, jedes mal wenn ich einen Holzstapel im Sommer abdecke liegt mindestens eine unter der schwarzen Plane. Aber an das gewöhnt man sich mit der Zeit.
Bei uns sind vor allem Äskulapnattern, Ringelnattern und Kupfernattern. Vereinzelt findet man auch ein paar Kreuzottern, die sind aber fast nicht giftig und somit auch kaum gefährlich

Naja wir leben halt im Donautal, das ist für die vielen und unterschiedlichen Schlangenarten bekannt.

Die Kreuzottern werden ja nur bis 80cm lang, darum sind sie nicht so groß, mehr Respekt habe ich da von den Äskulapnattern, die können bis zu 2 m lang werden und wenn man so ein teil sieht dann bekommt man schon mal einen ordentlichen Schrecken.

Ich hatte mal beim mähen eine ziemlich erschreckende Begegnung mit einer ziemlich großen Ringelnatter. Ich habe gerade im Hang mit dem Motormäher gemäht und plötzlich stellt sich ober mir ungefähr auf Augenhöhe das Tier auf und zischt wie verrückt, da habe ich einen ordentlichen Schrecken bekommen.

@Marcel: Die Schlange die du gesehen hast könnte eine Kupfernatter gewesen sein, die sind ziemlich braun und sehen einer Kreuzotter fast zum verwechseln ähnlich, nur die Kreuze auf dem Rücken sind kaum sichtbar und sind auch nicht giftig.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon MF 2440 » Mo Jun 21, 2010 20:45

JohnDeere3040 hat geschrieben:Blindschleiche? :prost:



Ich weiß nicht was ihr für Blindschleichen habt aber eine 4 cm Dicke und 70 cm lange Blindschleiche habe ich noch nie gesehen, denen geht es bei uns anscheinend sehr schlecht, bei uns werden die höchstens 30 cm lang. :wink:

:prost: :prost: :prost:
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Samedriver » Mo Jun 21, 2010 20:48

Kann man nicht sehr giftige Schlangen übers Internet kaufen? Hab da bedenken wenn die Halter die Schlangen einfach in der Wildniss aussetzen, was schon zum teil der Fall ist!
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon gixxer73 » Di Jun 22, 2010 5:16

Hallo Zusammen,

ich für meinen Teil würde nun mal nicht in Panik verfallen:

Die Kreuzotter war schon immer heimisch in Deutschland, ebenso die Aspisviper. Beide Gattungen werden ca. 90 - 100 cm lang. Ein Biss verläuft jedoch bei beiden Arten i.d.R. nicht tödlich (Ausnahmen gibt es, jedoch muss hier eine Einzelbetrachtung gemacht werden). Also allen in allem eher unkritisch. Wir hatten früher im Garten mehrere Kreuzottern; daher habe ich früh den Umgang mit dieser Spezies gelernt (naja, wenn der Vater Biologielehrer ist :D ).

Aber ich gebe meinen Vorrednern recht: Die Gefahr geht nicht von diesen einheimischen Schlangen aus, sondern von irgendwelchen Exoten, die hier ausgesetzt werden (oder entkommen, wie z.B. in Mühlheim a.d. Ruhr). Da ist das Risiko sehr hoch, in Gefahr zu geraten. Nur wenig beruhigend ist, dass in unserem Klima in D nur wenige Exoten überlebensfähig sind.
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Malte » Di Jun 22, 2010 6:38

In Hamburg wird beim dem Baden in natürlichen Gewässern, z.B. in der Alster, zur Vorsicht aufgerufen. Der Grund:
Schnappschildkröten.
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Camper31 » Di Jun 22, 2010 10:04

Hallo

Mal langsam bei den Fischen :D Die hochgiftigen Arten können sich in unserem Klima nicht halten, Die meisten brauchen um die 30 Grad und Nachts nicht unter 25. Unter diesen Temperaturen werden sie verenden oder in der Kältestarre sein. Von der Presse wird sowas wie Mühlheim natürlich riesig aufgebauscht, während die Schlange in Mühlheim spätestens nach 4 Tagen tot war.

Keine dieser Schlangen wird von sich aus angreifen, solang sie nicht bedroht wird. Lärm wird eine Schlange die sich in ihrem Versteck befindet nicht vertreiben, stochern mit irgendwas wird sie als Angriff werten und sich verteidigen. Ein Lederhandschuh bietet keinen Schutz!

Da wo ne Rückekette durchpasst kann man auch drunter schauen. Also immer ruhig bleiben, gebt dem Reptil die Möglichkeit sich zurückzuziehen und es wird für beide Seiten gut enden.

Ich bin selbst Exotenhalter mit Schlangen und Vogelspinnen usw und ich kann Euch versichern, das keins dieser Tiere Euch verletzen will, wenn es nicht muß

Gruß Peter
Jeep Cherokee XJ
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und ein halber Tierpark
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Hanomag R12 » Di Jun 22, 2010 11:44

Mein Nachbar wurde 1998 beim Hof kehren an der Hecke von einer Kreuzotter in den Unterschenkel gebissen, sind damals ins KH gefahren und er wurde nur beobachet er war damals 32 und es fehlte im nichts.
Mehr Aufregung als sonst was.
Ich bin Beruflich beim Rettungsdienst und ich kenne auch von Ärzten usw. nichts das ein Mensch in Deutschland an einem Biss einer heimischen Art gestorben wäre.
Nur eine alte Frau kam in den 90ern auf Rügen an einem Kreuzotter Biss ums Leben sie war fast 90 Jahre alt.

Hier in der BRD haben viele Menschen mehr Probleme mit Insekten Stichen und Allergenen Schocks durch Gifte ausgelöst als mit Schlangenbissen, die Gefahr ist auch sehr gering.
Ich komme aus dem Fichtelgebirge in Oberfranken, und hier unterhalb der Ochsenkopfes (Skisprungschanze), im Ort "Torfmoorhölle" (ja so heist die Einöde) ist das größte Kreuzotter vorkommen in ganz Süddeutschland, auch eine vom Bund Naturschutz geschützte Region mit Biotopen, und Moor Flächen. hier in unserem BRK Bezirk gehört die Region auch dazu, dort gab es auch noch nie zwischenfälle Mensch gegen Schlange.
Das will was heisen.

Hier ein paar Infos zum Schlagengift der Kreuzotter.

Obwohl das Gift der Kreuzotter etwa zwei- bis dreimal giftiger ist als das der Diamant-Klapperschlange (Crotalus adamanteus), ist ein Biss auf Grund ihres geringen Giftvorrats von nur zehn bis 18 Milligramm Trockengewicht in der Regel nur für Kinder und alte Menschen gefährlich. Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: Rund um die Bissstelle sollte etwa eine Stunde später eine große Schwellung entstehen. Auf Grund von Nervengiften kann es zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen. Der Biss einer Kreuzotter kann darüber hinaus auch zu Lähmungen führen. Wegen des blutzersetzenden Teils des Sekretes ist es möglich, dass die Zone nahe der Bissstelle bläulich aussieht. Normalerweise treten diese Symptome jedoch nicht auf und auch die Schmerzen des Bisses halten sich in Grenzen, so dass manche Leute überhaupt nichts davon merken, wenn sie gebissen werden.
auf dem Holzweg in die Zukunft...
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Hanomag R12 » Di Jun 22, 2010 12:00

Hier ist die vom Nachbarn, er hatte sie damals nach den Biss und vor Schreck zertreten, die Kreuzotter ist zwar geschützt aber der Mensch ging da eben vor.
Hier das Bild sie liegt in Spiritus und ist 1a erhalten seit 98 wohl gemerkt.
Eine 1 jähriges Exemplar Länge etwa 25-30cm also noch sehr klein aber Gift haben sie von Geburt an.
auf dem Holzweg in die Zukunft...
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Stoapfälzer » Di Jun 22, 2010 12:07

Ich hatte auch erst gestern ne Begegnung mit na ausgewachsenen Kreuzotter die ich beim sonnenbaden gestört habe und sich dann ganz schnell ins Gebüsch verzogen hat. Ringelnattern und Kreuzottern sind aber bei uns nicht´s ungewöhnliches die sieht man öfter vorallem in Nachbar´s Gartenteich gehn die gern auf Froschfang da haben wir auch schon 2m lange Viecher über die Straße schlängeln gesehn. :wink:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon Pedro » Mi Jun 23, 2010 7:26

Hallo allerseits,
mit diesem Beitrag wollte ich unser aller unbedarftes Verhalten in Frage stellen, überall unkontrolliert hinzupacken, die Zeiten haben sich geändert, ich kann eben nicht mehr ohne vorherige Kontrolle und Sichtkontakt unters Holz langen.
@Hanomag_R12
Wenn die Torfmoorhölle ein Naturschutzreservat ist, dann ist die forstwirtschaftliche Nutzung dort stark eingeschränkt, sprich, es gibt wenige Berührungspunkte zwischen Mensch und Tier und weniger Zwischenfälle, das ist sicherlich auch der Grund, warum die Kreuzotter sich dort so stark verbreiten kann, sie wird nicht gestört.
Auswirkungen und Folgen eines Schlangenbisse können nicht verallgemeinert werden. Wenn dich eine vergleichsweise harmlose Kreuzotter am Hals erwischt, dort liegen die Gefäße an der Oberfläche, dann geht das Gift direkt in Zirkulation und dann geht es ganz schnell. So geschehen in Kroatien, eine Woche vor meinem Unfall ist eine Frau am Festland von einer Hornotter in den Hals gebissen worden, sie hatte genau noch eine Stunde.
Und das ist ja genau unser Problem, wenn ich die Rückekette unter dem Stamm durchfädel, dann bin in auf den Knieen und mit dem Kopf relativ nahe am Stamm.
Deshalb mein Hinweis: Abstandhalten und mit dem Stock oder Reißmeter erst einmal stochern, dem Reptil Möglichkeit geben, zu flüchten.
Zum Biss und den Folgen: ich mußte dem Chirug vor der OP unterschreiben, dass der Arm abgenommen wird, wenn er nicht mehr zu retten ist.
Ich hatte insofern erweitertes Pech, dass es im August, der wärmsten und trockensten Jahreszeit passiert ist, zu diesem Zeitpunkt ist das Gift aufkonzentriert und aggressiv.
Also Männer, paßt auf euch auf, haltet Abstand, auch wenn es Zeit kostet und das Handy immer am Mann, auf dem Schlepper oder anderswo nutzt es herzlich wenig.
Gruß
Pedro
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Re: Schlangenbiß

Beitragvon amwald 51 » Mi Jun 23, 2010 8:18

servus mitanand
JohnDeere3040 hat geschrieben:Blindschleiche? :prost:

... neue unterart ??? nach darwins evolutionstheorie !!! nennt sich wohl dino-blindschleiche :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
grüße vom alpenrand
amwald 51
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