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Schleppervergleichstest 120PS

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schleppervergleichstest 120PS

Beitragvon Favorit » Mi Feb 22, 2006 17:58

Hi,

auf www.landwirt.com steht ein Vergleichstest in der 120PS-Klasse (4-Zylinder) zum Download bereit!
Faszinierend: Der Steyr Profi hat den stärksten und zugleich sparsamsten Motor. Valtra mit den wenigsten Lastschaltstufen bietet erstaunlicherweise die meisten Gänge im Hauptarbeitsbereich, der Hirsch mit dem Quad-Getriebe die wenigsten. :shock: 8)
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Beitragvon lagavulin » Fr Feb 24, 2006 16:47

Beachtlich ist aber schon der Listenpreisunterschied vom teuersten, dem Fendt mit 105.916,- € und zum günstigsten, dem MF mit 75.346,- €.
Da muss eine Oma lange dafür stricken.
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Beitragvon Favorit » Fr Feb 24, 2006 18:45

Stimmt,

allerdings waren der Fendt und der Valtra die Einzigen, die nicht schon im Prüfungszeitraum in die Werkstatt mußten. :roll:
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Beitragvon MatthiasG » Fr Feb 24, 2006 21:06

Selbst 75.000 sind viel zu viele euros für einen 100 PS Schlepper. Kann doch nicht angehen dass wir schon bei 1000€ pro PS sind!!!! Hallo???? Seit wann scheissen wir Landwirte eigentlich Geld :evil:
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Beitragvon 714er » Sa Feb 25, 2006 0:36

Listenpreise sind gar nichts Wert, die sagen überhaupt nichts über den Verkaufspreis des Händlers
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Beitragvon Hammer|on » Sa Feb 25, 2006 17:41

714er hat geschrieben:Listenpreise sind gar nichts Wert, die sagen überhaupt nichts über den Verkaufspreis des Händlers


Das sehe ich auch so..... Wer kauft schon nach Liste ????

Ich fahre den MXU 110 der ist ja baugleich mit dem Steyr 4115 Motor und Getriebe sind gleich.
Also Power hat der Motor das merkt man beim Pflügen, was mich nur stört das das Getriebe sehr laut ist :(
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Beitragvon Favorit » Sa Feb 25, 2006 19:04

Hi,

trotzdem nimmt der Händler die Liste als Ausgangsbasis. Klar, daß er davon abgeht, aber für die € 105.000,- für den Farmer mit knapp 100kW hat man Mitte der 90er per Liste beispielsweise noch einen sehr gut ausgerüsteten Schlepper der 130kW-Klasse aus gleichem Hause (Favorit 818) bekommen. Soviel zur wirklich explosiven Preissteigerung in der letzten Dekade. :?
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Beitragvon Guido85 » Sa Feb 25, 2006 23:23

@Favorit
Ich habe das Thema Preissteigerung in der Landwirtschaft schon mehrmals hier versucht unterzubringen. Es gab mal im Herbst einen Bericht in der Profi auf den ich hier Kommentare haben wollte. Aber wenn es um die großen Marken geht drehen alles am Rad und reden davon das Qualität nunmal teuer sein muss. Wobei Fendt und JD genau soviel Probleme haben wie andere billigere wie z.B. Deutz, nur bei denen werden daraus ausnahmen gemacht und bei den anderen sind direkt alles Schlepper scheiße.

Das Thema vom Herbst

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... steigerung

da ist sogar der Leserbrief verlinkt von mir, ist sehr interresant zu lesen.

Viel Spaß damit
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Beitragvon bluecar » So Feb 26, 2006 7:45

hallo

hmm das ist ja komisch mit der hubkraft beim deere

da ich selber einen 6420 habe und im prospekt steht

59,KN entspricht ungefär 5900daN und nicht 3090 daN

mein alter deutz DX92 hatte 4,0 to hubkraft und hatt den

4 schar rabe wenn noch sand an den scharen klebte nicht ausgehoben,

nur der jonny macht das,

habe vor zwei jahren auch den 411 getestet

der wer in der kabine deutlich lauter und im test gleich?

und fendt drehmoment? 529 Nm mal 1300 1/min geteilt durch

9950 geich 69 kw das sind 94 ps bei 1300 1/min was ist das

fürne dehmoment kurve?

ziemlich undurchsichtig

gruss karsten
Nie wieder Deutz-Fahr zweimal Agroplus 70 reichen
ein leben lang!!!
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Beitragvon Favorit » So Feb 26, 2006 18:49

Hi,

bei der durchgehenden Hubkraft kommt es auf den ganzen Verlauf an und nicht um den Wert im besten Hubpunkt, der in der Werbung immer genannt wird. Außerdem steigt der Hubkraftbedarf bei langen Geräten (z.B. Pflug) unterwegs überdurchschnittlich stark an. Daher muß die Hubkraftlinie des Krafhebers hier stark ansteigen. Das tut die vom Hirsch besonders gut, wie ja ausdrücklich im Text steht. DArüberhinaus wir in den OECD-Tests mit 10% Leistungsreduktion gemessen, um die realen Verluste durch Lenkung usw. zu simulieren. Als kritischste Geräte in dieser Leistungsklasse kannst Du aber Drillkombis, Kartoffellegemaschinen und schwere Düngerstreuer nehmen, da diese von Unten raus schon "schwerer" sind.
Die Drehmomentkurven entstehen an der Zapfwellen-Leistungsbremse. Es handelt sich somit um das "äquivalente Drehmoment"
-> http://www.fat.admin.ch/d/index.html
-> http://www.dlg.org/de/landwirtschaft/te ... .html#fahr
:wink:

P.S.: Was beim Hirsch leider negativ auffällt, ist die extrem kleine Entnahmemenge an den Steuergeräten! Außerdem setzt JD ja weiterhin auf ein Kombi-System (zusammen mit Getriebeöl). Das ist insofern problematisch, da hier zusätzlich auch noch Bremsen uvm. an der Getriebesoße hängen. :shock:
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Beitragvon fendt favorit 615 LSA » Sa Mär 11, 2006 11:31

wie wärs denn mal mit den neuen R6 Lamborghini den halte ich in moment für den Besten Schlepper der im moment gebaut wird da hat der 130er schon einen 7,2 Liter motor Power ohne ende 8)
die 600 serie ist die beste
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Sa Mär 11, 2006 15:32

@fendt favorit 615 LSA,
es freut mich, dass du auch mal den Lambo erwähnst, obwohl der ja mt dem Deutz baugleich ist-sieht in silber natürlich rattenscharf aus 8)
Zum Hubraum kann ich aber extremeres Bsp. nennen: NH TM 120(auch mit Turbo und Intercooler) mit 7,5litr. Motor. Der motor wird genau so bis 260 PS eingesetzt.
MfG
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Beitragvon beberto » Sa Mär 11, 2006 15:34

fendt favorit 615 LSA hat geschrieben:wie wärs denn mal mit den neuen R6 Lamborghini den halte ich in moment für den Besten Schlepper der im moment gebaut wird da hat der 130er schon einen 7,2 Liter motor Power ohne ende 8)


ist absolut identisch (bis auf ein Paar Kleinigkeiten in der Kabine und Motorhaube) mit dem Deutz Agrotron.
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Beitragvon Heiko » Sa Mär 11, 2006 18:15

Ich finde es traurig, das Maschinen, die soviel Geld kosten (und teurer geworden sind) qualitativ so grottig sind.

Die im Test beschriebenen undichten Steuergeräte oder die abgebrochene Armlehne ist meiner Meinnug nur auf schlechte Verarbeitung und Verwendung billiger Materialien zurückzuführen. Bei solchen Preisen unverständlich.

Würden wir Landwirte das machen, dann wäre gleich wieder ein Bericht in der Zeitung, wie böse wir doch sind!
Einfach nur rot und schier unbesiegbar!

Am Essen spart man nicht!
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Beitragvon 714er » Sa Mär 11, 2006 18:51

Schlim das während des Tests nur fendt und valtra nicht in die wrkstatt musten
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