SHierling hat geschrieben:

hans g hat geschrieben:brigitta---du bist dir aber im klaren,dass deine vorschläge ARBEIT OHNE ENDE bedeuten---wobei gerade im schweinebereich der arbeitsanfall gen NULL tendieren soll(die gewinne leider auch )

Nee, das muß gar nicht so sein, das muß nur praktisch angelegt sein. Eine große Bucht machst Du auch nicht "langsamer" sauber als 10 Kleine (eher im Gegenteil), Du mußt weniger Umstallen, weniger Umtreiben, hast weniger Bedarf an Beobachtungszeit beim Vergesellschaften, all sowas.

Das Ganze muß nur FOLGERICHTIG aufgebaut sein, d.h. der Bau muß dem Betriebsablauf folgen, und nicht umgekehrt!
Und selbst da gibts noch je nach Größe mehrere Möglichkeiten, zentrale Versorgung oder in Reihe, je nach Größe und Gegebenheiten beim Grundstück.

ich gehe mal davon aus,dass der HANS26 auf altgebäude zurückgreifen kann und da muss er dann KOMPROMISSE machen.
sollte er ne NEUERRICHTUNG planen,würde ich das aus FINANZIELLEN gründen ganz schnell VERGESSEN.

Ja und? Hab ich doch gar nicht bestritten. Aber Umnutzung von Altgebäuden, womöglich noch alten Schweineställen, halte ich nun mal für langfristig nicht mehr sinnvoll. Sowas kann man im Kleinen machen für n paar Hotels, da sind die Neuland-Leute doch auch sehr gut davor mit ihren angehängten Ausläufen, aber ansonsten siehts doch so aus, daß die Leute mit den rotten STällen genau die sind, die seit Jahren immer höhere Verluste machen, Abschreibung hin oder her, solche Mauschelrechnungen ("ist ja abgeschrieben...") sind auch nur "Überbrückungsgeld" und keine reelle Rechnerei.

Wenn schon, denn schon.