Ja, ich meine auch, dass man das auf seine Situation im aktuellen Fall genau prüfen muss.
Bei mir waren die letzten 4 Jahre KULAP ja ziemlich entspannt. Ich suche da was ich dann im Anschluss daran machen kann.
Das Wiesenprogramm wird in der Form wie ich es habe nicht mehr angeboten.
Der BIO- Betrieb in Verbindung mit dem VNB- Schnittzeitpunkt scheint mir erfolgsversprechend zu sein.
Es gibt da sehr unterschiedliche Betriebe, die BIO machen. Ich kenne einen 10 ha und einen 130 ha- Betrieb, die das praktizieren.
Was sollen das für teure Audits sein, die die Kalkulation beeinträchtigen? Braucht man so etwas denn?
Ich denke, wie weiter oben geschrieben macht man einen Antrag und meldet sich bei einer Zertifizierungsstelle an. Der Antrag kostet nichts und die Zertifizierungskosten bekommt man zurück.
Dann muss man halt ohne Kunstdünger und Spritzmittel wirtschaften. Der Striegel wäre dann das Unkrautverdrängungsmittel.