Es nützt nichts, hier rum zu jammern.
Wer einen Waldkindergarten in der Nähe hat und beruflich die Zeit findet mit denen vormittags zu arbeiten, sitzt an einer guten Stelle.
Ich habe so eine Einrichtung direkt gegenüber.
Da bringen die Eltern täglich die Kinder aus bis zu 15 Km Entfernung.
Waldkinder sind ja was besseres.

Die Hauptinitiatorin war auch eine erzgrüne NABU- Jüngerin.
In vielen sachlichen Gesprächen vormittags draußen, wenn die Kinder derweil mit meinem Hund spielten, konnte ich der die reale Welt der L& F einigermaßen erklären.
Aber , noch schöner, die Kinder fragen einem Löcher in den Bauch.
Wer da identisch und geduldig antworten kann, bringt die Realität in deren Köpfe.
Stichwort Prägungsphase.!
Das real erlebte und auch begriffene Wissen, wie Landwirtschaft über das Jahr funktioniert, multipliziert sich in ihrem Leben über den Bekanntenkreis.
Da muss jeder von uns ansetzen.
Die Bildung und besonders die Natur- und Umweltbildung hat die Gesellschaft viel zu lange den Behörden und leider den überwiegend ökosozialistischen Bewerbern auf die ausführenden Berufe überlassen.
Die Bildungslücke nach Auflösung der CMA kommt jetzt bei den Eltern und Erzieherinnen an.
Da sollte jeder mit allen verfügbaren Mitteln daran arbeiten, bevor es zu spät ist.
Nicht zuletzt der breite Zuspruch in der reiferen Gesellschaft zu den Bauerndemos zeigt doch, dass wir noch nicht die böse kleine umweltschädliche Randgruppe sind, als diese uns die ö r Medien schon viele Jahre darstellen wollen!...