für dieses Thema habe ich jetzt keinen separaten Thread gefunden, so dass es sich vermutlich lohnt, einen neuen zu beginnen.
Einige von euch haben ja (vgl. Bilderthread Forstarbeiten & div. andere) eine gewöhnliche Forstseilwinde an der Fronthydraulik hängen.
Dass man dafür ein Umkehr-Reduziergetriebe (1000er linkdrehend auf 540er rechtsdrehend) oder eine bereits vorab dafür ausgelegte Seilwinde braucht ist soweit einleuchtend, aber:
1. Ginge das prinzipiell mit jeder Winde, welche für den Heckanbau konstruiert ist?
2. Ist der Zapfwellenwinkel (speziell mit zwischen geschaltetem Getriebeblock) nicht zu groß, um damit die einfachen Kettenwinden betreiben zu können? Also wird die Zapfwelle dann zu kurz?
Der Abstand zwischen Traktor- und Anbaugerät ist ja meines Wissens gerade an der FH sehr klein, was bei einer gewöhnlichen Kettenwinde zu Problemen führen könnte...

Weniger als ca. 60cm Zapfwelle sieht meine größere Winde z.B. nicht sehr gern; man merkt dann, dass die Gelenke bereits unrund laufen.
Schöne Grüße
Reinhard