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Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon steyr9094 » Mo Dez 24, 2012 21:19

Hallo Leute.
Hier gibt es sicher Spezialiszen zur Stihl 026.
Ich habe heute versucht den Vergaser einer gebraucht gekaufen Stihl 026 einzustellen.

Folgender Zustand war:
Man konnte Holz grundsätzlich bearbeiten. Die Säge starb aber öfters im Leerlauf ab.
Beim Messen der Drehzahl zeigte es nur ca 2200 rpm und bei Vollgas aber nur ca 10000 rpm (Laut diversen Anleitungen sind bei Zahlen sehr niedrig).

Ich habe laut Stihl-Anleitung L und H auf Standard-Grundeinstellung gebracht (1 Umdrehung heraus).
Weiters folgte ich diversen Anleitungen im Internet, da es in der Betriebsanleitung nicht genau beschrieben ist.
Wie man mit LA am Anfang vorgeht habe ich nirgendwo wirklich erfahren!
-> Ob man diese zum Einstellen anfangs ganz hineindreht, bzw wie weit hinaus.
Ich kam letztenlich zur erkenntnis, dass wenn LA fast ganz herausgedreht ist, die Drehzahl massiv in die Höhe fährt, unabhängung von H.

Kann man die Säge zerstören wenn man ein paar mal, aber nur sehr kurz massiv in die Höhe fährt mit der Drehzahl ??? Oder vielleicht hatte diese schon ein Problem, welches jetzt nun, welches nun komplett da ist...
Bei den letzten Versuchen mit LA, komplett hineingedreht und herausdrehen, gab es nicht viel Änderung in der Messung, nur dann bei fast komplett heraus, dass die Drfehzahl wieder massiv in die höhe fährt.

Was soll ich zuerst prüfen, bevor ich zuviel zelege...

Bitte um Ratschläge.
steyr9094
 
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon Kugelblitz » Mo Dez 24, 2012 21:31

die Schrauben sind für das Gemisch zuständig....fett und mager (glaube H) und die andere (L) für den Leerlauf.
Ist das Gemisch zu mager, geht der Motor kaputt. Zu wenig Sprit und zu viel Luft....rasende Drehzahl und dampfende Kühlrippen (überhitzt den Motor praktisch)
Du musst den genauen Punkt zwischen beiden finden....ich machs immer nach "Gefühl" und "Gehör".
Ist das Gemisch zu fett, kommt die nicht auf Drehzahl und rotzt....qualmt wie Sau....frist Sprit ohne Ende.

Damit sie nicht abstirbt, regelst du mit der L- Schraube.
Kugelblitz
 
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon steyr9094 » Mo Dez 24, 2012 21:50

Kugelblitz hat geschrieben:qualmt wie Sau....frist Sprit ohne Ende.

Bekommt sie gleich einen Verreiber?

Habe auch wo gelesen, dass die Membran im Vergaser kaputt werden kann bei zu hoher Drehzahl - könnte dies auch sein?
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon Kugelblitz » Mo Dez 24, 2012 22:03

Bei zu fetten Gemisch kann die mehr oder weniger versaufen, kaputt geht die dadurch nicht.
Zu mager, ist der Todesstoß :wink:
Kugelblitz
 
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon Markus K. » Mo Dez 24, 2012 22:27

Ein zu magerer 2-Takter hat auch weniger Schmierung! Also Vorsicht!
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon steyr9094 » Mo Dez 24, 2012 22:31

Kugelblitz hat geschrieben:Bei zu fetten Gemisch kann die mehr oder weniger versaufen, kaputt geht die dadurch nicht.
Zu mager, ist der Todesstoß :wink:


Zu mager: ist dies wenn LA ganz herausgedreht ist???
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon Falke » Mo Dez 24, 2012 22:38

Ich denke (ohne mich bei Stihl auszukennen), die LeerlaufAnschlagschraube hat mit magerem/fettem Gemisch wenig zu tun,
sondern eher nur mit der Leerlaufdrehzahl ...

Adi
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon alex1011 » Di Dez 25, 2012 1:13

steyr9094 hat geschrieben:Ich habe heute versucht den Vergaser einer gebraucht gekaufen Stihl 026 einzustellen.


Ich weiß nicht was Du alles im Internet gefunden hast, aber anbei gerne ein weiteres Erklärungsbeispiel. Bevor du loslegst noch ein Hinweis zu obiger Aussage. Es kling, als kennst Du den Zustand der Säge nicht. Ein vernünftiger Motorlauf läßt sich nur einstellen, wen der Motor auch dicht ist, sprich die Wellendichtringe der Kurbelwelle i.O. sind. Ansonsten kannst du kurbeln wie Du willst, die Säge wird nie dauerhaft vernünftig laufen. Einen heilen Vergaser und dichte Schlauchverbindungen zum Kurbelwellengehäuse setze ich ebenfalls voraus. Aber zurück zum Einstellen.

"H" wie "high" ist die Gemischschraube für den Vollgasbereich.
"L" wie "low" ist die Gemischschraube für den Leerlauf bzw. den Übergang.
"LA" wie "weiß ich auch nicht" wirkt direkt auf das Gasgestänge und stellt die Leerlaufdrehzahl ein. Ein Herausdrehen soll ein weiteres Schließen der Vergaserklappe bewirken mit einhergehender Drehzahlreduzierung (also genau umgekehrt wie bei Dir). Wenn man die Haube über den Luftfilter abnimmt, kann man glaube ich die konische Schraubenspitze (Konus) und ihren Eingriffspunkt in die Mechanik erkennen. Der Schraube sollte zumindest soweit reingedreht sein, daß der Schraubenkonus zumindest ansatzweise auf die Mechanik wirkt.
Wenn H und L in Grundstellung sind, Motorsäge in Halbgasstellung starten und Vollgas geben. Durch vorsichtiges Reindrehen der H Schraube den Vergaser magerer drehen. Die Drehzahl sollte dadurch bis zu einem gewissen Punkt ansteigen und danach abfallen. Wenn der Punkt der abfallenden Drehzahl erreicht ist, die Schraube wieder ein Stück zurück drehen bis etwas vor dem Punkt der höchsten Drehzahl. Dadurch stellst du sicher, daß die Säge nicht zu mager läuft und Schaden nimmt (wie oben bereits beschrieben).
Im nächsten Schritt Gas langsam wegnehmen jedoch nicht einfach den Gashebel loslassen. Langsam die Drehzahl in Richtung Leerlauf senken und schauen, ob die Säge im Leerlauf weiterlaufen will. Sinkt die Drehzahl zu sehr ab und droht die Säge auszugehen, die LA Schraube weiter hineindrehen. Hierdurch wir die Vergaserklappe in Leerlaufstellung weiter geöffnet und es sollte ein Punkt kommen, in dem die Säge im unteren Drehzahlbereich eigenständig läuft. War die LA Schraube anfangs bereits zu weit eingeschraubt, wird die Säge den Leerlauf gar nicht erst erreichen und ungefähr bei Halbgas laufen. In diesem Fall muß die LA Schraube weiter herausgedreht werden.
Ist eine halbwegs brauchbare Leerlaufdrehzahl erreicht, die den Namen auch verdient (Kette läuft nicht bzw. nur gerade so mit), wird mit der L Schraube das Leerlaufgemisch und der Übergang eingestellt. Die Schraube stellt quasi zwei Betriebszustände, von denen der Übergang der eigentlich wichtige ist! Zum Beschleunigen braucht der Motor nämlich etwas mehr Kraftstoff, als er zum reinen bzw. konstanten Leerlauf benötigt. Im perfekt eingestellten Zustand hat man somit einen leicht überfetteten Leerlauf und ein ideales Übergangsgemisch, das einen spritzig hochdrehenden Motor bewirkt.
In der Grundeinstellung stimmt die L Schraube eigentlich nie genau. Durch wiederholtes Gas geben muß nun „erhört“ werden, ob die Schraube zu mager oder zu fett eingestellt ist. Die jeweiligen Zustände zeigen sich wie folgt:

Ist der Leerlauf zu mager, tut sich der Motor beim Gas geben schwer. Die Drehzahl steigt nicht, der Motor würgt und droht abzusterben. Ein Loslassen des Gashebels kann den Motor am Ausgehen hindern und die Säge läuft im Leerlauf normal weiter. Die logische Konsequenz heißt dann, die L Schraube etwas weiter herauszudrehen und das Leerlaufgemisch dadurch etwas fetter machen. Das hat aber zur Konsequenz, daß der Leerlauf durch den zusätzlichen Sprit in der Drehzahl sinkt (vergleichbar zum Vollgas, nachdem die Schraube bis vor die maximale Drehzahl zurückgedreht wurde). Um der sinkenden Leerlaufdrehzahl entgegenzuwirken, kann die LA Schraube etwas hineingedreht und die Leerlaufdrehzahl erhöht werden. Durch erneutes Gas geben prüfen, ob die Motorbeschleunigung besser geworden ist. Diesen Vorgang, daß wechselweise Einstellen der L Schraube mit Nachziehen der LA Schraube, muß bis zum Erreichen des Optimums wiederholt werden.

Ist der Leerlauf zu fett, tut sich der Motor beim Gas geben zunächst ebenfalls zu schwer. Allerdings stirbt der Motor aufgrund ausreichender Kraftstoffversorgung nicht ab, sondern kommt langsam auf Touren und erreicht letztendlich volle Drehzahl. In diesem Fall ist die L Schraube etwas hineinzudrehen, um das Gemisch ein wenig magerer zu machen. Das Abmagern des Leerlaufgemisches bewirkt jedoch einen Anstieg der Leerlaufdrehzahl (vergleichbar zur Einstellung der Vollgasschraube bis zum Erreichend der maximalen Drehzahl). Um der steigenden Leerlaufdrehzahl entgegenzuwirken, kann die LA Schraube etwas herausgedreht und die Leerlaufdrehzahl reduziert werden. Durch erneutes Gas geben prüfen, ob die Motorbeschleunigung besser geworden ist. Diesen Vorgang, daß wechselweise Einstellen der L Schraube mit Nachziehen der LA Schraube, muß bis zum Erreichen des Optimums wiederholt werden.

Ich hoffe, daß Dir das Zusammenspiel zwischen der „L“ und „LA“ Schraube etwas klarer geworden ist. Wichtig sind noch etwas Geduld und Gefühl für den Vergaser. Beim Verstellen reden wir von max. +/- 0,5 Umdrehungen!

Gruß, Alex
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon steyr9094 » Di Dez 25, 2012 8:45

Hallo,
danke für das Beispiel.

alex1011 hat geschrieben:Ein vernünftiger Motorlauf läßt sich nur einstellen, wen der Motor auch dicht ist, sprich die Wellendichtringe der Kurbelwelle i.O. sind.

Wie stellst du das am einfachsten, ohne spezial Prüfgeräte fest.
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon alex1011 » Di Dez 25, 2012 9:37

Quäl mal die Suchfunktion. Das Thema wird hier ca. einmal alle vier Wochen angesprochen.
Ein Beispiel von mir selbst --> ms-026-geht-manchmal-im-leerlauf-aus-wenn-sie-gekippt-wird-t35001.html

Gruß, Alex
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon steyr9094 » Di Dez 25, 2012 10:07

Hallo,
danke für den Hinweis. Aber dieser Beitrag bezieht sich nicht auf meine letzte Frage...
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon robs97 » Di Dez 25, 2012 12:31

Das hab ich mal auf die schnelle gegooglt.
Eine sehr gute Erklärung und trifft zufällig genau auf die 026

Bevor man an den Vergaser-Einstellungen herum fummelt, sollte man erst einmal sicherstellen, dass nicht andere Gründe für einen schlechten Lauf der Säge vorliegen. Also wird erst mal der Luftfilter sauber gemacht und es wird nachgesehen, ob der Kraftstofffilter vielleicht verschmutzt ist. Logischerweise sollte sich auch genug Benzin im Tank befinden.


Vergaser Einstellschrauben der Stihl 026
Bei unserer etwas älteren Stihl 026 Motorsäge sind die drei Vergaser-Einstellschrauben von außen leicht erreichbar. Sie sind mit den Buchstaben H, L und LA bezeichnet. Soweit ich weiß gibt es diese Schrauben auch bei vielen anderen Stihl Sägen (und anderen Geräten mit Verbrennungsmotor).

Ich will hier nicht näher auf die technischen Hintergründe eingehen, deshalb nur kurz die Funktion der einzelnen Schrauben:

Mit der L-Schraube (Leerlaufdüse) steuert man die untere Drehzahl und den Übergang von Leerlauf auf Volllast
Mit der H-Schraube (Hauptdüse) steuert man das Kraftstoff/Luft Gemisch und damit auch die maximale Drehzahl.
Mit der LA-Schraube (Leerlaufanschlag) wird das Standgas eingestellt. (Sie betätigt einfach mechanisch den Gashebel am Vergaser). Bei anderen Fabrikaten ist diese Schraube auch mit T (Throttle) bezeichnet.
Die L-Schraube und die H-Schraube beeinflussen sich nicht gegenseitig.
Die L-Schraube und die LA-Schraube beeinflussen sich.
Gut, wie stellt man den Vergaser nun ordentlich ein?

Zunächst wird die L-Schraube vorsichtig bis zum Anschlag hinein gedreht und dann um genau eine Umdrehung wieder heraus gedreht.
Das gleiche passiert mit der H-Schraube. Ganz rein drehen, dann eine Umdrehung zurück.
Der Motor wird gestartet und man lässt ihn etwas warm laufen.
Mit der LA-Schraube wird die Leerlaufdrehzahl nun so eingestellt, dass die Kette gerade nicht mehr mit läuft. Wenn die Kupplung etwas klingelt ist das nicht so schlimm.
Die L Schraube wird nun so verstellt, dass die Säge (ohne Gas zu geben) die höchste Drehzahl (Peek) erreicht.
Sollte die Säge beim Gas geben nicht schlagartig auf Touren kommen, dreht man die L-Schraube ein klein wenig weiter heraus
Wenn die Kette jetzt im Standgas wieder mit läuft, geht es noch einmal zurück zu Punkt 4 (also mit der LA-Schraube das Standgas etwas herunter regulieren, anschließend mit der L-Schraube erneut den Peek suchen).
Zuletzt wird mit der H-Schraube die höchste zulässige Drehzahl (nach Handbuch 13000 oder 14000 U/min) begrenzt.
Sollte die Maschine nach dieser Prozedur immer noch nicht ordentlich laufen, dann liegt irgendein anderer Defekt vor (Zündkerze, Membranen im Vergaser verschlissen/verklebt, Filter im Vergaser dicht usw. usw.)
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon berndisame » Di Dez 25, 2012 12:54

Sevus!!!

Meien Husqvarna 357 XP will nach dem Starten kein Gas annehmen :roll:
Sie läuft schön im Standgas dahin, will ich gasgeben stirbt sie ab!!
dann muss ich den Choke so 4 mal schnell rein und raus- dann geht sie normal!!
Leistung ist auch ok.
Muss mal Membrane, Benzinschaluch, Filter, Nadel tauschen :roll:

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: Stihl 026 - während einstellen zerstören???

Beitragvon Kugelblitz » Di Dez 25, 2012 13:14

@berndisame
wenn die an ist/geht...schieb mal den Choke halb rein und lass die so kurz laufen.
Die brauch nur nen Momet um zu wissen, was du von Ihr willst :lol:

Macht meine kleine 136 auch.... :gewitter:
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