Hallo mitnand,
da bei uns und bei den nachbarn vor kurzem eingebrochen wurde, müssen wir uns jetzt doch mal einen Hund zulegen.
Hat jemand von euch Welpen und weiß nicht wohin damit ?
Der Hund sollte so eine Art Wachhund sein und natürlich auch pflegeleicht.

Wäre toll wenn sich jemand meldet.
Freundliche Grüße aus Oberbayern

Sepp

Nur weil bei eurem Nachbarn eingebrochen wurde heißt das nicht zwangsläufig das auch bei euch eingebrochen wird, ein guter Wachhund der wird nicht immer gut für die Familie gebrauchen zu sein, woher soll er wissen wenn Freunde kommen ob gut oder böse, einen Hund nur als Wachhund an zu schaffen der dann nur draußen ist ist ziemlich sinnlos und für das Tier nicht so schön.


Gruß

Kauf dir ne Kamera oder Dummies. Oder ne Arlamanlage

MF 5465 hat geschrieben:Hallo mitnand,
da bei uns und bei den nachbarn vor kurzem eingebrochen wurde, müssen wir uns jetzt doch mal wohl oder übel einen Hund zulegen.
Hat jemand von euch Welpen und weiß nicht wohin damit ?
Der Hund sollte so eine Art Wachhund sein und natürlich auch Pflegeleicht.

Wäre toll wenn sich jemand meldet.
Freundliche Grüße aus Oberbayern

Sepp

Du Glaubst doch wohl nicht wirklich, dass dir jemand seine Hundewelpen überlässt.
- Du willst sie nicht pflegen
- Du siehst es als Übel an
- Du willst sie als billige Alarmanlage missbrauchen

Also kauf dir einfach eine Alarmanlage,
- die ist Pflegeleicht,
- kostengünstiger im Unterhalt,
- wahrscheinlich nicht viel teurer in der Anschaffung
- und vor allen Dingen nimmt Sie es dir nicht Übel wenn du sie vernachlässigst

Gruß

H.

Also erst mal @Fendt Vario
Bei uns ist auch eingebrochen worden.
Außerdem kann bei uns jeder jederzeit in den Hof marschieren, da zwei Einfahrten.
Das ist wiederum ein Grund, warum eine Alarmanlage nicht funzt.

Nein Hmen so ists nicht.
Ich mag Hunde und ich werd mich auch gern drum kümmern. Nur sind sie leider nicht die Lieblingstiere meiner Mutter
Bis vor drei Jahren hatten wir ja noch eine Hündin, sie war aber dann alt und wir ließen sie einschläfern.Ich weiß ja nicht, was ich unter pflegeleicht versteh, aber sie wars jedenfalls. Genauer definieren kann ichs nicht


Sepp

MF 5465 hat geschrieben:Also erst mal @Fendt Vario
Bei uns ist auch eingebrochen worden.
Außerdem kann bei uns jeder jederzeit in den Hof marschieren, da zwei Einfahrten.
Das ist wiederum ein Grund, warum eine Alarmanlage nicht funzt.

Nein Hmen so ists nicht.
Ich mag Hunde und ich werd mich auch gern drum kümmern. Nur sind sie leider nicht die Lieblingstiere meiner Mutter
Bis vor drei Jahren hatten wir ja noch eine Hündin, sie war aber dann alt und wir ließen sie einschläfern.Ich weiß ja nicht, was ich unter pflegeleicht versteh, aber sie wars jedenfalls. Genauer definieren kann ichs nicht


Sepp

Also wenn es dir auch wirklich um den Hund geht der halt Bellt wenn jemand kommt ist es ja ok ist ja bei uns nicht anders, wie haben nen kleinen Mischling und nen Labrador, Labrador bellen ja eigentlich nicht aber der Bellt auch immer wenn der kleine Bellt würde an deiner Stelle, würde an deiner Stelle nen Schäferhund/Rotweiler oder Dobermann nehmen, wenn du den gut erziehst dann hauen schon Einbrecher vom Anblick ab


Gruß

Kangal, Cane Corso oder einen Kuvasz würde ich persönlich für Haus und Hof nehmen.
Nur das Grundstück muss bei diesen Hunderassen eingezäunt sein, sonst hat man ein Problem
wenn es draußen Dämmert und es kommt Besuch.

Hallo,


Der Familien- und wachhund schlechthin: Pyrrenäer Berghund.
kinderlieb, treu, passt auf wie ein Luchs, muss nicht ständig beschäftigt werden. Spreche aus eigener Erfahrung, hatte selber einen.
Am 3. Juli kommt der neue Pyrri-Leonberger Mischling.
Nachteil: Wird etwas größer...Rüde muss kastriert werden wenn das Gelände nicht eingezäunt ist, sonnst wird das Revier doch arg groß.

Meiner stammt hierher: www.leo-pyrris-vom-berg.de.

waren am Sonntag da und haben uns das da alles angeguckt, sind feine Welpen.


MfG

Kangal, Carne Corso, Kuvasz und auch Pyrenäen Berghund sind alles Hütehunde, der Sorte Herdenschutzhund. Ohne eine konsequente Erziehung kann es durchaus zu Problemen kommen, vor allem, wenn der Hof nicht eingezäunt ist. Sie sind zwar in der eigenen Familie gutmütig und daher als Familienhunde geeignet, aber als Familienhund schlechthin würde ich diese Rassen nicht bezeichnen.

Ihre Aufgabe war es selbständig Herden und Höfe zu bewachen, das bedeutet einen hohen Wach- und Schutztrieb gepaart mit einer Portion Sturheit. Für Anfänger oder Menschen, die "nur" eine 4-beinige Alarmanlage wollen, würde ich diese Rassen nicht empfehlen. Wie soll der Hund überhaupt gehalten werden? Im Haus, im Hof, Zwinger, Laufkette????

Hallo,


Jede Hunderasse sollte konsequent erzogen werden.
Gefragt wurde nach einen Aufpasser für Haus und Hof: Da braucht man nicht mit einen überzüchterer Labbi oder Retriever zu kommen, die wollen eh nur spielen. (habe selber noch einen Labrador). Bordercollies usw nerven den ganzen Tag weil die eine Aufgabe brauchen wobei sie körperlich ausgelastet werden.
Mein Pyrri lag tagsüber irgendwo in der Ecke wo er mich sehen konnte, und hat geschlafen. Dafür war der nachts hellwach und hat mehrmals unerwünschter Besuch gestellt. Wenn der "Gast" sich dann nicht mehr bewegt hat, ging es gut aus; Hat der versucht zu fliehen oder den Hund an zu packen, hatter er Pech.Von unsere rumänische Mitbürger (3 an der Zahl) mussten 2 mit dem Krankenwagen abgeführt werden; der 3. kam mit Handschellen ins Polizeiauto. Dauerte keine Minute bis die 3 Kampfunfähig bzw. gestellt waren. Pech, wenn man sich nachts auf einen Hof verläuft wo so einen Hund daheim ist. Der Labbi hat die ganze Aktion verpennt...
Diese Sachen hat keiner dem Hund beigebracht, das war sein Instinkt, und deswegen war er aufm Hof.
der Pyrri konnte nur die Grundbefehle wie Sitz, Platz, Komm, Fuss und Bleib, und da hat es schon etwas länger gedauert, bis er dann auch aufs erste Wort gehorcht hat.
Wichtig für einen solchen Hund ist der Familienanschluss, wobei er schon seine Rangordnung kenne sollte, was ihm dementsprechend beigebracht werden musste.
Einen Zaun ist Quatsch, sobald der kastriert war, wusste der auf einmal ganz genau wo die Grundstücksgrenze war...

Ansonnsten bleiben noch Rassen wie Schäferhund oder so, wobei die nix können wenn sie es nicht beigebracht bekommen. erziehung und Gehorsam dauern da länger als bei einem Herdenschutzhund, habe ich selber durch mit dem Schäferhund.

Für mich gibt es keine beseere Rasse wie Pyrrenäer (oder die Verwandte Rassen wie Kuvasc usw) für die Aufgabe die im AT gestellt wurde.


MfG

Seh ich auch so, jede Hunderasse hat seine natürlichen Instinkte und bei diesen Hüte-Hunderassen ist es eben, Hab und Gut zu bewachen und nötigenfalls selbstständig zu entscheiden ob er zupacken muss. So solls auch sein, bei einem Wachhund.
Ich persönlich hatte einen Rottweiler der aber noch als Schutzhund diente aber wenn ich einen reinen Wachhund für Diele und Stall bräuchte, würde ich nur einen richtigen Hütehund nehmen alles andere sind Spielereien für mich.
Ne Freundin von mir hat einen Kaukase und ich bin von den Instinkten wirklich schwerbeindruckt, toller Wachhund.
Ich würde dort nie und nimmer bei Dämmerung in die Diele gehen, obwohl ich die Hündin seit Jahren kenne, so soll es sein.

Frau Emmy Müller hat geschrieben:Seh ich auch so, jede Hunderasse hat seine natürlichen Instinkte und bei diesen Hüte-Hunderassen ist es eben, Hab und Gut zu bewachen und nötigenfalls selbstständig zu entscheiden ob er zupacken muss. So solls auch sein, bei einem Wachhund.
Ich persönlich hatte einen Rottweiler der aber noch als Schutzhund diente aber wenn ich einen reinen Wachhund für Diele und Stall bräuchte, würde ich nur einen richtigen Hütehund nehmen alles andere sind Spielereien für mich.
Ne Freundin von mir hat einen Kaukase und ich bin von den Instinkten wirklich schwerbeindruckt, toller Wachhund.
Ich würde dort nie und nimmer bei Dämmerung in die Diele gehen, obwohl ich die Hündin seit Jahren kenne, so soll es sein.

Hütehund ist etwas anderes als HERDENSCHUTZHUNDE. Kangal, Kaukase etc. sind HERDENSCHUTZHUNDE und keine Hütehunde (bearded colli und border collie z.b.) und denen ist es ziemlich egal, ob es dämmert oder hell ist, denen ist ALLES ZU NAH. Das kommt durch ihre eigentliche Abstammung und aufgrund ihrer Herkunft. Der Kangal hat große Gebiete gegen Wilderer und Raubzeug zu verteidigen. Durchgeknallte Herdenschutzhunde falsch gehalten, findet man zu hauf im Tierheim. Diese Hunde benötigen Platz und das reichlich und nicht nur hohe Zäune. Diese Hunde sind hier in unserer zivilisierten Welt mit Enge schwer zu halten und werden schnell zu einem wirklichen Problem in den Händen von Nichtswisswern. Kangal, Alano, Fila, Cane Corso, Dogo Canario etc. gehören nicht in Ersthundebesitzerhände. Der Züchter meines Hundes hatte einen Kaukasen. Er sollte die Welpen bewachen. Als Wachhund o.k. aber gegenüber anderen Hunden war er ein Weichei.

Ich empfehle Gänse als Wach- und Alarmanlage. Sie machen Lärm und beißen.

Hi,
wenn es Dir nur darum geht, dass der Hund alles "meldet", was sich auf Euren Hof wagt, dann könntest Du auch einen Spitz nehmen. Die kenne ich als Schiffswachhunde genauso wie als Wachhunde für Haus und Hof. Gut, das Fell erfordert etwas mehr Pflege, dafür hat der Hund bei den meisten Menschen aber vom Aussehen her sofort gewonnen. Ist halt ein Teddybär mit Knopfaugen. Ach ja, und ein Spitz bellt auf einer Frequenz, die kann man nicht ignorieren...

LG
Wuschelino
(die, wenn die Kinder älter sind, einen Landseer bekommt)

okay vielen Dank schon mal,
wir werden uns jetzt noch ein bisschen umschauen
ich berichte natürlich, wenn wir einen gefunden haben.

Sepp

Hallo,

wäre da für euch nicht ein Neufundländer interessant?
Kenne ich als ruhige Zeitgenossen, die die ich kenne schlagen auch alle an wenn jemand kommt, sie lieben es draußen zu sein und nur das lange Fell muss dann gebürstet werden. Sehr nette Hunde.

Einen Welpen habe ich leider nicht im Angebot bin selbst auf der Suche.