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Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » So Dez 08, 2013 10:20

Hallo!

Ich gebe mich jetzt geschlagen! :-)

Alllerdings werde ich - wie du ja auch schreibst - mit dem "Durchschnittsbaum" keine Probleme haben, da hierfür die Leistung ausreicht.

Wie schafft dein Deutz denn das Gewicht des Spalters? Verwendest du Gewichte?


Gruß Markus
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon togra » Mi Dez 11, 2013 1:36

Eicherfan42 hat geschrieben:Wie schafft dein Deutz denn das Gewicht des Spalters? Verwendest du Gewichte?
Gruß Markus

Er hebt es spielend (wundert mich selbst :D ), das Fahren ist allerdings extrem grenzwertig: Hochbordsteine bergauf sind nur rückwärts passierbar :shock:
Gewichte verwende ich nicht, liebe die "Posch Servolenkung" :D

Angst um meine Hinterachse habe ich trotzdem nicht, es stand in der "Bibel" sinngemäß: "Sollte der Schlepper aufgrund schwerer Heckanbauten im normalen Straßenbetrieb nicht mehr lenkbar sein, ist die Vorderachse entsprechend zu ballastieren..." :D :D
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Mo Jan 20, 2014 16:22

Hallo zusammen!

Ich melde mich nochmals wegen meinem Projekt "Holzspalter mit kleinem Schlepper transportieren".

Anbei seht ihr ein Foto (danke nochmals Tobias!), wie ich die Schache nun verwirklichen möchte.

Vom Prinzip her wird der Spalter nun mittels zweier Fanghaken, welche den Spalter (dort wo eigentlich der Unterlenker greift) aufnehmen, gekippt (ich möchte dies allerdings mit einem bereits vorhandenen Hydraulikstempel versuchen - dadurch wird dieser allerdings nicht ganz so weit gekippt), sodass die Grundplatte des Spalters vom Boden abhebt.

Allerdings habe ich noch eine Frage bezüglich der Gelenkwelle:

Ich möchte den Spalter direkt im angehägten Zustand betreiben können. D.h. die Gelenkwelle muss mittig durch die Deichsel durchzuführen sein.

Meine Frage ist nun, ob ich ein normales Zapfwellenprofil zum Verlängern der Gelenkwelle (ca. 3 Meter Länge) hernehmen kann oder wird dies durch die Länge zu instabil? Der Schlepper, ein Eicher ED 16II, hat 19 PS Leistung.

Nochmals zu den Daten des Spalters: Posch Hydro Kombi mit 19 Tonnen Spaltkraft, ca. 500 kg Gewicht.

Die Achse und Reifen werde ich mir übrigens über "www.radundrolle.de" besorgen, da die Preise hierfür recht verträglich sind. Den Rahmen wird mir ein befreundeter Metallbauer schweißen.

Grüße Markus

CIMG1130-1.jpg
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Falke » Mo Jan 20, 2014 17:18

Was heißt (für dich) "die Gelenkwelle muss mittig durch die Deichsel durchzuführen sein"? :shock:

Die Zapfwelle am Schlepper, ist je nach Anhängemaul, höher oder tiefer als dieses ...

Bzgl. der langen Gelenkwelle: schau dir an, wie das bei (alten) Miststreuern gelöst worden ist.
An drei oder vier Stellen muss diese Welle sicher gelagert sein ...

P.S.: Bilder wie das eine von Tobias findet man zu Tausenden im Internet ...

A.
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Mo Jan 20, 2014 17:42

Hallo!


Wenn ich die Deichsel mittig ausführe und den Wagen am Anhängemaul anhänge, dann klappt es nicht. Also werde ich die Deichsel so konstruieren, dass die Gelenkwelle ungehindert zum Spalter geführt werden kann.

Ich weiß, dass es im Netz mehrere Bilder gibt, allerdings hat mir Tobias mehrere Detailfotos geschickt - und dafür kann man sich doch bedanken - oder?

Das mit der mehrmaligen Lagerung der Welle wusste ich nicht!

Grüße Markus
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon TS135A » Mo Jan 20, 2014 18:03

Eicherfan42 hat geschrieben:Hallo!
Wenn ich die Deichsel mittig ausführe und den Wagen am Anhängemaul anhänge, dann klappt es nicht. Also werde ich die Deichsel so konstruieren, dass die Gelenkwelle ungehindert zum Spalter geführt werden.

Warum willst Du das Ding nicht unten anhängen?
Auf deinem Bild ist doch so was wie ne Ackerschiene zu sehen.
Aber abstützen wirst Du sie trotzdem müssen.
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Mo Jan 20, 2014 20:29

Hallo!


Ich weiß, dass unten anhängen eine Möglichkeit wäre. Allerdings werde ich bei der Konstruktion, wie ich sie plane, negative Stützlast bekommen.

Und da ist mir doch mein massiv ausgeführtes Anhängemaul lieber als eine Befestigung am Kugelkopf.


Gruß Markus
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon TS135A » Mo Jan 20, 2014 22:58

Eicherfan42 hat geschrieben:Und da ist mir doch mein massiv ausgeführtes Anhängemaul lieber als eine Befestigung am Kugelkopf.

Da wär so ein Kupplungsmaul, wie bei Hochdruckpressen, auch noch eine Möglichkeit.
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Elsaer » Di Jan 21, 2014 8:54

ggf. wäre ein Spalter mit Aufsteckpumpe eine Lösung, dann entfällt trotz Zapfwellenantrieb die lange (und teure!) Gelenkwelle.

Bin selber am Überlegen, was für ein Spalter meiner wird...... hab zurzeit ein Angebot über einen Kleinserienspalter 13to, Elektroantrieb 1300,- oder Zapfwelle mit Aufsteckpumpe... ähnlicher Preis. Dieser hat statt der Unterlenkerbolzen aufgesteckte Räder und statt einer Oberlenkerhalterung eine anschraubbare Deichsel mit Kugelkopfkupplung.
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Di Jan 21, 2014 20:28

Hallo!

Aufsteckpumpe fällt weg, da ich den Spalter (Posch Hydro 18 Tonnen) ausleihen kann.

Grüße Markus
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Elsaer » Di Jan 21, 2014 21:25

ok, dann evtl. 2 Stehlager mit Welle (gibts bei ebay). Dabei dann 2x Zapfwellenprofil auf der Welle. Dann hast du eine fest verbaute Gelenkwelle auf dem Anhänger (vom Lager zum Spalter) und eine Gelenkwelle vom Traktor zum Lager....

Nur so ne fixe Idee bei nem Bier :prost:
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Mi Jan 29, 2014 17:12

Hallo zusammen!

Hier mal wieder ein kleiner Zwischenbericht für meine Vorplanungen.

Mittlerweile werde ich den Antrieb evtl. doch über eine massive Welle mit Stehlagern realisieren, da ich hiermit seitens der Leistungsübertragung bzw. der Wellenlänge eher auf der sicheren Seite bin. An beide Wellenenden werde ich einen Zapfwellenstummel aufschweißen (lassen). Die Preise hierfür sind gar nicht mal so wahnsinnig hoch.

Den Spalter selbst möchte ich möglichst nahe der Achse mit Haken aufnehmen und dann hydraulisch kippen.

Als Aufnahme stelle ich mir folgende Haken wie unten vor. Allerdings ist mir nicht ganz klar, wie die Verriegelung funktionieren soll. Hat jemand eine Erklärung?

http://www.google.de/imgres?start=193&s ... rQMwBDjIAQ

Gruß Markus
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon S 450 » Mi Jan 29, 2014 17:27

Du kuppelst in die Haken ein und verriegelst dann mit einem Bolzen. Ist aber eher Euro Aufnahme für einen FL. Hat dein Holzspalter eine Dreipunkt? dann würde ein Flachstahl mit einem 28 Loch reichen. Oder du kaufst dir einfach Anschweiß Augen.
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Mi Jan 29, 2014 18:42

Hallo!


Der Holzspalter hat zwar Dreipunkt (Posch), allerdings sind bei dem Modell die Bolzen nicht herausnehmbar. Mit Anschweißenden würde ich somit nicht ankoppeln können, da nicht verstellbar.

Gruß Markus
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Re: Transportmöglichkeit Holzspalter ohne Hydraulik

Beitragvon Eicherfan42 » Do Jan 30, 2014 14:21

Hallo nochmal!

Das mit der Bolzenverriegelung habe ich immer noch nicht kapiert.

Würde denn die Verriegelung auch bei Kat2 funktionieren?

Wer kann mirs nochmal erklären?

Gruß Markus
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