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TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon 2810 » Fr Feb 22, 2019 20:59

Hallo liebe Kollegen,

Mein Kumpel wollte unseren PKW-Anhänger (1200 kg, gebremst )durch die TÜV-Prüfung bringen.

Der Hänger war unbeladen und hat auf dem Prüfstand beidseitig nur 40 daN gebracht .
Da ich nicht dabei war, weiß ich nicht , wie der Prüfer dies gemacht hat.
Im Protokoll stand noch ein merkwürdiger Satz : bei Rückwärtsfahrt keine Bremswirkung :?: :?:
Muss eine Rückmaticachse rückwärts Bremswirkung haben :roll:

Also : Nachprüfung notwendig.

Ist es zulässig und vernünftig wenn der Hänger mit Last auf den Prüfstand geht?
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon JohnDeere3040 » Fr Feb 22, 2019 21:13

Am Bremsenprüfstand sollte er doch bei Rückwärtsfahrt trotzdem bremsen weil ja die Trommelbremse nicht aufgeht da das Rad trotz Rückwärtsfahrt vorwärts dreht. Bei uns wird eigentlich immer nur ne Bremsprobe gemacht, auf den Bremsenprüfstand ging's immer nur bei Problemen, und dann mittels Handbremse
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon countryman » Fr Feb 22, 2019 21:16

mir wurde mal von einem Ing. empfohlen zur nächsten Prüfung meine Getreidehänger halbvoll vorzuführen, dann wären die prozentualen Abweichungen deutlich geringer.
Ohne Last bringt eine Achse halt nur minimale Verzögerung.
Meine PKW Hänger wurden noch nie auf der Rolle geprüft, leere Flachwagen wiegen fast nichts und bei Tandemachsen mit der üblichen Gummifederung geht es gar nicht...

Edit, die Rückmatic muss über den Handbremshebel auch rückwärts bremsen. Die Handbremsvorrichtung hat einen längeren Betätigungsweg als das Auflaufgestänge.
Wenn du die Bremse nachstellen willst, nicht am Gestänge drehen sondern zuerst die Nachsteller an der Radbremse betätigen.
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon 2810 » Fr Feb 22, 2019 21:31

countryman hat geschrieben:mir wurde mal von einem Ing. empfohlen zur nächsten Prüfung meine Getreidehänger halbvoll vorzuführen, dann wären die prozentualen Abweichungen deutlich geringer.
Ohne Last bringt eine Achse halt nur minimale Verzögerung.
Meine PKW Hänger wurden noch nie auf der Rolle geprüft, leere Flachwagen wiegen fast nichts und bei Tandemachsen mit der üblichen Gummifederung geht es gar nicht...

Edit, die Rückmatic muss über den Handbremshebel auch rückwärts bremsen. Die Handbremsvorrichtung hat einen längeren Betätigungsweg als das Auflaufgestänge.
Wenn du die Bremse nachstellen willst, nicht am Gestänge drehen sondern zuerst die Nachsteller an der Radbremse betätigen.


Ich kannte es bisher auch nur so , dass im Hof ein Bremsversuch gemacht wurde.
Laut Aussage des Kumpels muss nun immer über den Prüfstand .

Na ja nun schauen wir mal die Sache genauer an
und zur Nachprüfung dann mit Bigbag :wink:
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon 2810 » Fr Feb 22, 2019 21:33

JohnDeere3040 hat geschrieben:Am Bremsenprüfstand sollte er doch bei Rückwärtsfahrt trotzdem bremsen weil ja die Trommelbremse nicht aufgeht da das Rad trotz Rückwärtsfahrt vorwärts dreht. Bei uns wird eigentlich immer nur ne Bremsprobe gemacht, auf den Bremsenprüfstand ging's immer nur bei Problemen, und dann mittels Handbremse


Und wie kannst die Handbremse dosieren?
Da gibts doch bei Rückmatic nur 0 oder 1 :?:
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon Ecoboost » Fr Feb 22, 2019 21:36

Hallo,

seit einigen Jahren wird es wohl öfters so praktiziert dass die Anhänger auf den Prüfstand mittels Handbremshebel gebremst werden und im Grunde ist es auch richtig so. Meines Wissens gibt es da auch inzwischen entsprechende Richtlinien.
Allerdings muss das Zugfahrzeug und der Hänger hier möglichst auf einer Ebene stehen, es macht z.B. wenig Sinn wenn die Vorderachse im Prüfstand volle Belastung auf die Rollen hat und dann die hintere Achse im Prüfstand ausgehoben ist da z.B. die AHK am Zugfahrzeug hier zu niedrig positioniert ist. Bei vielen Prüfständen kann man die Höhe der Rollen auch justieren.
Zuvor wird aber noch das Durchschlagen der Auflaufbremse kontrolliert, wenn sie durchschlägt hat man eh schon verloren und man darf nach erfolgter Reparatur wieder kommen.
Diese ganzen Bremsbowdenzüge sind irgendwie auch sehr undankbar, wenn der Hänger mal länger steht werden die mit der Zeit immer schwergängiger. Größter Schwachpunkt sind die Gummitüllen, sind sie rissig kommt Schmutz, Streusalz und etc. rein und der Ärger ist vorprogrammiert. Zum TÜV hin sehe ich den Anhänger immer durch, stelle ihn mit der Deichsel nach oben und schmiere die Bowdenzüge mit etwas Graphitöl.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Feb 22, 2019 21:47

Bei meinem Anhänger wurde bei der letzten TÜV Prüfung auch folgendes geprüft.
Die Handbremse vom Anhänger wurde angezogen. Dann sollte ich ihn mit dem PKW langsam nach hinten schieben. Dabei ging der Federspeicher in dem Handbremshebel auf und der Hebel ging komplett nach hinten. Der Anhänger bremste dabei.
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon 2810 » Fr Feb 22, 2019 22:00

Trecker-fahrer hat geschrieben:Bei meinem Anhänger wurde bei der letzten TÜV Prüfung auch folgendes geprüft.
Die Handbremse vom Anhänger wurde angezogen. Dann sollte ich ihn mit dem PKW langsam nach hinten schieben. Dabei ging der Federspeicher in dem Handbremshebel auf und der Hebel ging komplett nach hinten. Der Anhänger bremste dabei.


Das ist evtl das, was ich im Eingangspost als Merkwürdigkeit verstand.

OK, wieder etwas dazugelernt
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon AEgro » Fr Feb 22, 2019 22:54

Hallo 2810.
war dein Kumpel beim TÜV in Heilronn in der Salzstr.
Da hatte ich auch schon merkwürdige Vorkommnisse.
Da prüfen einige I..... !
Als mein 1-achs Hochlader 1500 kg GesGew. 2 Jahre alt war, war ich dort.
Da hat der Prüfer die Höhe des Anhänges gemessen. ( Pritsche mit 40 cm Aludorwänden ).
Im Fahrzeugschein ist Gesammthöhe 1,00 m eingetragen.
Vorere Kante zum KFZ leicht ansteigend ( Ford Galaxie ) war 108 cm hoch, hinten unter 1 m.
Sagt der Prüfer den darf er nicht abnehmen, brauch vom Hersteller eine Bescheinigung und muss neue Höhe bei der Zulassungsstelle eintragen lassen.
Ich sagte zu ihm, ich fahr in den Baumarkt, kauf 20 sack Zement ( 500 kg ) und komm in einer Stunde zum nachmessen.
Antwort. Das ist nicht zulässig. Vorschrift wäre, der Anhänger muss gereinigt und unbeladen zur Prüfung vorgeführt werden.
Voller Zorn zum Händler gefahren, der Anh. war ja erst 2 Jahre alt, und das Problem geschildert.
Der wollt es nicht glauben.
Hat dann in meinem beisein beim Hersteller ( Hirth, Deißlingen ) angerufen.
Deren Aussage: Höhe darf 10 % vom eingetragenen Wert übersteigen, falls 4 m Gesammtöhe nicht überschritten wird.
Also am nächsten Tag wieder zum TÜV nach HN wg. Nachprüfung.
Anderer Prüfer hat nur den Kopf geschüttel und seinen Kollegen einen Deppen genannt.
Der TÜV-Leiter, der verständigt wurde, hat mir die Nachprüfgebühr wieder auszahlen lassen und sich entschuldigt.
Wieder 2 Jahre später stellte ich den Anhänger mit PKW zum Fordhädler als der GTÜ prüfte.
Der Anhänger brachte auf dem Prüfstand unbeladen bessere Werte als 2 Jahre vorher beim TÜV, ( ca. 65 DaN ), war dem Prüfer aber zu wenig.
Lies mir Ausrichten, ich soll größere Räder draufmachen und eintragen lassen ( Orginal 10 Zoll ) oder den Anhänger maxmal ausgeladen Vorführen.
Reifen geht gar nicht, zu wenig Platz.
Da ist mir der Kragen geplatz, bin eine Woche später wieder unbeladen zum GTÜ-Prüfer gefahren, und hab ihn zur S.. gemacht.
Leichenblass hat er mir das Prüfsiegel geklebt und bescheinigung geschrieben, ohne Nachprüfung.
Seitdem fahr ich selbst nach Mosbach zum TÜV mit dem Anhänger und hatte nie irgendwelche Probleme.
Hab gerade nachgesehen, Bremswerte waren letztes Jahr auch wieder 65 DaN mit neuen Reifen.
Das Prüfen erfolgte immer auf dem Prüfstand in den 15 Jahren seit ich ihn hab, aber immer nur durch ziehen der Handbremse.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon weissnich » Sa Feb 23, 2019 9:35

tüv bzw Hu´s sind eh immer etwas glücksache.. bei gebremsten anhängern scheint es aber reinstes lotto zu sein.. je nach prüfer ist erin anhänger kernschrott oder ohne mangel..

mein bruder brachte seinen anhänger zur werkstatt.. dekra.. bremsen wären ungleichmässig.. plane zu hoch (original seit 25jahren montiert) auflaufdämpfer der achse defekt, ein radkasten gerissen und nicht abnahmefähig.. am bremshebel war flugrost.. prüfer schreibt stark korridiert ggfs ersetzen.. nur son blödsinn.. ich hab den anhänger am nächsten tag dem tüv vorgeführt.. ergebnis: "ohne mängel" da fragt man sich wie es eine solche streuung geben kann.. klar beurteilt der eine prüfer einen mangel eventuell ein wenig anders aber der eine erwartet neufahrzeuge und dem nächsten ist alles egal? wobei der anhänger ist okay und hat keine probleme, der eine prüfer hatte nur nen besonders kritischen tag - oder die werkstatt hat ihm gesagt was er alles bemängeln soll (es wäre ihnen zuzutrauen) - aber die streuung ist doch erstaunlich..

wobei gibt es bei autos auch.. vor ca 15-20 jahren sagte der tüv prüfer.. "die aufhängung an ihrem sprinter hat bereits lose".. die müsste demnächst mal neu.. er hats dann auch als hinweis "spiel im tragelenk" in seinen bericht geschrieben.. 2 jahre später hatte sich der defekt anscheinend selber repariert.. kein hinweis mehr.. repariert wurde es nie.. 150.000km später das fahrzeug dann verkauft.. lustigerweise hatte der nächste besitzer dann spaß beim tüv.. keine scheinwerferverstellung - ich war damit 5 mal durch die HU - und die verstellung hatte er nie.. :roll:
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon Seven-fifty » Sa Feb 23, 2019 10:43

"Lasst sie (die Prüfer) leben"...........
........meine ich -- es hat sich in den letzten Jahren (eigentlich Jahrzehnten) sehr vieles verändert - zum Guten.

"Früher" bist als "junger Bursch" mit der "alten Schleuder" die man sich gerade noch leisten konnte garantiert nicht auf Anhieb durch den (damals Monopolist) TÜV gekommen. Da wurde mit Hammer und spitzem Schraubenzieher das Bodenblech "abgeklopft"....... klar, war dann ein "Loch" drinn. Umgangston???? Fragt besser nicht.

Einzige Hilfe: niemals selbst hinfahren, Freundin in Minirock hinschicken -- und der sagen dass sie, wenn das Auto auf der Grube steht, aussteigen und mit dem Prüfer "schäkern" soll......... da musste schon absoluter Schrott kommen um da "durchzufallen". Aber als "Keeerl" = keine Chance!

Da bin ich "heutzutage" immer wieder erstaunt: absolut höfliches Gebaren, anstatt "vom Hof jagen" einfach mal ein "netter Hinweis" usw. Und die "Kaffeemaschine" die "heute" in der TÜV-Stelle für jedermann "frei bedienbar" bereitsteht ---- "früher" undenkbar!

Aber ich stimme AEgro zu: bin bei der selben Prüfstelle............ :D :D :D
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon langer711 » Sa Feb 23, 2019 10:48

Früher hab ich versucht, die Mängel vom ersten Tüv-Besuch abzuarbeiten und dann bei der Nachkontrolle die Abnahme zu bekommen.
Heute fahr ich einfach zum Anderen und mach ne komplette Prüfung.

In jungen Jahren wurde mein Golf Diesel (54PS) abgenommen.
Alles wunderbar, bis auf Eines: Vakuumpumpe Bremskraftverstärker.

Motor aus, mehrmalig die Fußbremse betätigt, Vakkum verbraucht, Bremskraft gering - klar soweit.
Motor start, aber es dauert "zu lange", bis Vakuum + Bremskraft aufgebaut würde, so der Prüfer.

Zuerst hab ich nen Reparatursatz gekauft und eingebaut. (ca 40 DM)
Nee... das geht so nicht, sagt der Prüfer!

Dann hab ich ne neue Vakuumpumpe eingebaut für fast 300 Mark.
Keine Änderung, aber der Prüfer hat dann doch den Stempel geklebt.
Ist ja auch ne relativ kleine Vakuumpumpe und ein großer "Pott" mit Unterdurck, das dauert wohl doch länger, als beim Benziner.
Ja... der Benziner "nuckelt" ja auch mit 1 Liter Hubraum :?

Ich war jung... Heute wär ich direkt zur Konkurrenz oder zu seinem Vorgesetzten gefahren.

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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon 2810 » Sa Feb 23, 2019 14:39

@ Aegro, ist ja interessant , was Du erlebt hast :?

Nein war nicht in HN -Salzstr .
war bei uns auf dem Dorf in einer Werkstatt , die Prüforganisation beginnt mit D und endet mit a .

@ alle Anderen : Danke für die Schilderungen Eurer "Prüferlebnisse"
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon Mane90 » Sa Feb 23, 2019 18:31

Servus, das was der Prüfer da gemacht hat Stimmt schon. Steht in der bereits oben erwähnten Bremsenrichtlinie. Grundsätzlich sollten alle Fahrzeuge im Bremsenprüfstand geprüft werden. Manchmal jedoch Fahrwerksbedingt nicht möglich z.B. beim Motorrad oder auch Zentralachsanhänger (Tandem) diese passen oft wegen dem geringen Radstand nicht richtig in den Prüfstand.

Zu eigentlichen Thema, es wird bei der Prüfung der Feststellbremse auch geprüft ob diesee gegen die normale Fahrrichtung funktioniert. Dazu wird die Feststellbremse eingelegt und mit dem Zugfahrzeug rückwärts gefahren. Zeigt der Anhänger bei diesem Versuch keine ausreichende Bremswirkung -> EM -> Plakette wird nicht zugeteilt. :wink:
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Re: TÜV-Prüfung PKW-Anhänger

Beitragvon 2810 » Sa Feb 23, 2019 18:43

Mane90 hat geschrieben:...

Zu eigentlichen Thema, es wird bei der Prüfung der Feststellbremse auch geprüft ob diesee gegen die normale Fahrrichtung funktioniert. Dazu wird die Feststellbremse eingelegt und mit dem Zugfahrzeug rückwärts gefahren. Zeigt der Anhänger bei diesem Versuch keine ausreichende Bremswirkung -> EM -> Plakette wird nicht zugeteilt. :wink:


Mane90, ich habe es beim letzten post schon verstanden, wie es abgelaufen sein muss (war ja nicht dabei )
Trotzdem Danke für die saubere Erklärung :wink:
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