Da ich im moment auf der Suche nach einem gebr. Rückewagen bin
ist mir jetzt ein UNIFORST angeboten worden.
Ist ein 9 Tonner mit hydr.Bremse,3 Jahre alt,Einsatz um die 600fm.
Kosten soll der noch 8500 Euro.
Der Neupreis liegt bei 15000,also nicht unbedingt im Hochpreissegment.
Ich würde das Teil nur für mich benötigen,also kein Ganzjahreseinsatz.
Was haltet ihr von den Uniforst Rückewagen?Reicht so ein "Billigrückewagen"für den Eigenwald oder würdet ihr zu einem teuren Wagen tendieren?
Wie sind eure Erfahrungen mit Uniforst hinsichtlich Verarbeitung,Stabilität usw?
ich glaub die bauen ihre Wagen schon selbst.
Hab mir heute einen FORESTMASTER angesehen,sieht recht anständig aus
das Teil,kostet neu aber auch über 25000 Euro.Nicht ganz meine Preisklasse.Aber immer noch "billig"im Vergleich zu PFLANZELT oder SCHLANG und REICHERT.
Hallo
Ich habe 3 Jahre nach einen gebrauchten gesucht , entweder schrott oder viel zu teuer. Mittlerweile habe ich mir einen neuen Forestmaster gekauft 7,5to Wagen und 6,5m Kran und bin von diesen Wagen begeistert. Hat 17000 Euro gekostet . Der Kran hebt bei voller Ausladung immer noch 550 kg.
Also so für kleineres Zeug und so sind die Wagen OK...aber der Preisunterschied zu anderen Wagen ist sicherlich gerechtfertigt, irgendwo muss ja bei einem Rückewagen für 15000 € gespart worden sein...
Wieviel m hat der Kran?
Wir haben in der Gemeinschaft einen Pfanzelt 10t Wagen...ist zwar teuer aber dementsprechend gut...und durch die Gemeinschaft eben auch nicht zu teuer für den Einzelnen.
So für den alleinigen Einsatz natürlich viel zu teuer wenn er nicht viel genutzt wird...
Der Pfanzelt aus der Gemeinschaft soll erneuert werden, also bei einem Neukauf würden wir evtl den Alten kaufen, rundherum halt alles reparieren (Undichtigkeiten, Teile die verbogen wurden) kostet noch so 15000€...ziehe ich persönlich einem neuen "billigwagen" für 15000 vor.
Wenn wir den alleine haben läuft der noch ewig....
Wieviel Geld ist denn vorhanden?Also wenn der Neukauf eines Uniforst zur Überlegung stünde, würde ich mich auch auf dem Gebrauchtmarkt nach einem gebrauchten Anhänger aus dem höheren Preissehgment (Neupreis) umsehn.
Eine Neumaschine kommt sowieso nicht in Frage wegen der Auslastung.
Hab mir gedacht so 7000-9000 Euro für einen "gut"Gebrauchten.
Bei uns wird seit 1,5Jahren schon rumgeschissen ob wir jetzt eine Gemeischaft bilden oder nicht.Einmal zu wenig Leute dann zuviel dann die Falschen,den einen ist der Wagen XY zu gross den anderen zu klein.Da geht einfach nix weiter.Hab die Schnauze voll!Kauf mir jetzt einen Gebrauchten allein (evtl beteiligt sich noch mein Nachbar)
ja immer alle in einer Gemeinschaft unter einen Hut bringen ist schwierig...vor allem weil jeder andere Vorstellungen hat, viele zu wenig auf das Gerät aufpassen bzw mit einem Defekt einfach zurückstellen usw...
Wir (und leider nur wenige andere aus der Gemeinschaft) wären dafür, einen 12t Wagen in der Gemeinschaft zu kaufen, anständig große Reifen, 40 km/h usw...
Einige eben sagen der Wagen wird ihnen zu groß/breit, 40 km/h sind nicht nötig (nicht jeder hat weitere Strecken beladen zurückzulegen) usw...
Und wenn eh wieder ziemlich der selbe Wagen gekauft werden soll...steigen wir evtl aus und kaufen uns den Alten, evtl noch mit einem der ebenso wie wir darauf aufpasst und den Wagen gut wartet/pflegt.
Im Spätsommer hatten wir einen neuen Pfanzelt Vorführwagen, die Gemeinschaft kam zusammen um sich den anzusehen, die EHC-Steuerung zu probieren etc...
da gabs schon wieder genügend Diskussion...dem gefällt das nicht, dem das usw...
Bei einem Neukauf solls wieder ein Pfanzelt werden, da es oft sehr nützlich ist, wenn die Rungen verschoben werden können, ebenso das Achsaggregat und der Rahmen um ganze 2m ausgezogen werden kann.
klar pflanzelt steht über alles!!!!aber ist für mich zu teuer, aber ich brauche sowiso ein neuen anhänger da mein alter miststreuer langsam fertig ist. (neue reifen, holzaufbau neu...) daher bin ich am überlegen frontladergreifer mit alten miststreuer oder stattdessen einen rückewagen.
also die farma Teile halten für den Privatanwender alle mal und die Kosten sind überschaubar. Wer pfleglich damit umgeht und alles immer gut wartet wird da lange freude daran haben auch wenn mal schnell was für den Nachbarn gefahren wird. Bei den Mengen die der im höchstfall in Privatwäldern zu leisten hat hält der meiner Einschätzung nach ewig. Und außerdem ist es auch immer eine Frage was transportiert wird. Wenn ich nen kleineren Wagen ständig mit Überstarkholz zuknalle und den wenn möglich auch noch überlade dann brauch man sich nicht wundern wennn was verbiegt ect...also es kommt immer auf die ordnungsgemäße Behandlung an und den Einsatzzweck da ist auch so ein Wagen für die Zukunft gebaut.
Ich würd mir so einen kaufen. Nur der ist für dass bischen Holz was ich jährlich mache auch noch zu teuer. Da bleibe ich wie gehabt bei kippper und frontlader...
Ich mach pro Jahr ungefähr 100-150fm.Da mein ich eben auch das es ein gut gebrauchter"Billigrückewagen"tun muss.Mit dem Frontlader und Kipper ist halt immer so ne Sache.Jeden zweiten Kipper knallt dir einer gegen die Eckrunge beim verladen und man ärgert sich weil man zum
x-ten mal mit Gas und Sauerstoff und Schweissgerät ran muss.(ist bei mir halt meistens so).Das andere Problem ist das ich viele kleine Teilstücke habe und zum teil recht wenig Platz ist um mit dem Frontlader anständig arbeiten zu können.Da wär ein Kran schon recht.
nutzt er den Rückewagen gewerblich. Sonst gilt auch die zweijährige Garantie. Hätte halt dann innerhalb dieser Zeit monieren müssen. Wird ja bestimmt nicht erst nach drei Jahren aufgetreten sein. Kommt natürlich drauf an wie er den Wagen einsetzt. Wenn er diesen oftmals über der Leistungsgrenze verwendet muss er damit rechnen. Normaler Verschleiß dürfte dass nicht sein.
Zu Kipper-Verfahren. Ich nutze nur nen Kipper der hinten keine Eckrungen besitzt. also kann auch nix verbiegen. Zwischen die seitlichen Klappen wird nen kette gespannt und so halten die optimal zusammen. Kannst mit 5 Meter Stämmen perfekt beladen. Da wurde schon richtiges Starkholz gefahren...Natürlich wenn du mit dem Frontlader aus Platzmangel nicht laden kannst bringt dass nichts..deshalb haben wir bei uns im Wald extra nen ebenen Ladeplatz angelegt. Aber natürlich wäre ein Rückewagen praktischer - nur finanziell lohnt sich dass bei uns leider überhaupt nicht.
Wie viel fährt dein Nachbar denn ungefähr im Jahr?
Setzt er den nur bei ihm ein oder läuft der auch im Lohnbetrieb?
Beim überbetrieblichen Einsatz würd ich auch zu nem teuren Wagen tendieren.
das mit den Ketten ist natürlich um Welten besser als mit meinen Eckrungensch....
das Problem mit dem verladen bei mir ist halt das ich viele Teilstücke hab.Bei den grösseren Schlägen hab ich auch Ganterplätze.aber bei den anderen ists halt entweder zu abschüssig oder die Schläge sind zu klein(1ha)das sich die anlage eines Platzes lohnt