So wie ich das sehe, ist das Gerät von Tom742 ein selbstgebautes EInzelstück und/oder Prototyp.
Wenn Tom seine Arbeitszeit für die Entwicklung und den Bau von einigen wenigen Exemplaren
nicht völlig uneigennützig einrechnet muß ein solches Gerät mehrere Tausend Euro kosten.
Allein die Sensorik für die Funktionen aus dem "Pflichtenheft" kostet viele Hundert Euro.
Wer baut die Sensoren ein, wer macht einen allfällig notwendigen Abgleich ?
Wer sorgt für eine zuverlässige Verdrahtung und Versorgung aus dem Bordnetz ?
Wer gibt Garantie oder wenigstens einen Support bei Problemen ?
Was ist, wenn Tom die Lust am Projekt verliert ?
Wird es eine ausführliche, verständliche Bedienungsanleitung geben ?
Wird es Updates geben, wie werden diese finanziell abgegolten ?
So ein Eigenbau ist primär für den eigenen Gebrauch.
Eventuell kann man damit noch einen guten Freund beglücken ...
Die Hürden bis zu einer kommerziellen Nutzung sind zahlreich und riesig.
meint
Adi, der u.a. lange Zeit im Bau von Sondermaschinen zum Waferhandling in der Halbleiterproduktion tätig war