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Unterbodenschutz für Forstarbeiten

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Unterbodenschutz für Forstarbeiten

Beitragvon holderdieter » So Feb 18, 2007 17:31

Hallo Leute,

habe gehört es gibt für Traktore einen Schutz für den unteren Bereich des Schleppers.

Habt ihr Erfahrungswerte bzw. gibt es Nachteile?

Weiters, was habt ihr für Erfahrungen mit Valtra oder Claas Schleppper, habe mir auch Deutz angesehen.

Danke

lg dieter
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Beitragvon Ösi » So Feb 18, 2007 17:47

Ahhh der Mann aus Graz :wink:

Wenn würde ich für Forstarbeiten einen Valtra anschaffen sofern ein Händler in der Nähe ist. Sind wohl die ultimativen Förster :lol:
Selbst bei der Unterbodengestalltung wurde dies miteinbezogen.
Motor vor der VO Achse ist auch ideal. Robust und ohne viel Schnickschnack.
Ansonsten gibt es recht tolle Angebote von Steyr für den Forst oder auch JD. Kleine, wendige Gesellen mit mächtig Kraft.

Wenn du kein extremes Gelände hast würde ich auf extra Unterbodenschutz verzichten und das Geld eher in einen Käfig investieren.
Der Fendt 800er ist auch ein toller Waldläufer wenn mal mehr Kraft gebraucht wird, trotz massig Leistung sehr kompakt und wendig.
Unsere Holzknechte lieben den.


Wichtig wäre halt Kompaktheit.
Claas, denke da an den Ares, seh ich eher am Acker als zwischen Bäumen.
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Beitragvon holderdieter » So Feb 18, 2007 18:06

ahh man(n) kennt mich :lol:

naja der schlepper sollte soweit als möglich ein allroundler sein, da ich noch !!!! keine eigene landwirtschafft habe, bzw. als dienstleister arbeite.

der fendt ist ja net leistbar, daher eben meine frage nach alternativen (Valtra, Steyr, claas, landini, mf)

der lindner ist weg von der partie, hat noch immer nicht das wendegetriebe, soll erst kommen.

weiters ist es eine frage des eigengewichtes, wegen der anhängelast. die nutzlast iat auch wichtig, da eben im winterdienst der splitt sehr viel gewicht hat, und jede zwischenladung zeit kostet.

weiß eben noch nicht was die vorwiegende tätigkeit wird, sollte aber wenn geht die meisten arbeiten erledigen können.

aber ja, ich weiß das es die eierlegende wohlmilchsau gibt es nicht, kann es mir aber nicht leisten x schlepper zu kaufen.

lg dieter
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Beitragvon Ösi » So Feb 18, 2007 18:22

Ja, kenn dich. :wink:
Zumindest hab ich den einen oder anderen Beitrag von dir gelesen.
Der Autohändler der keinen Autos mehr sehen wollte, oder so
Da ich auch eine Wohnung in Graz hab, ist mir das halt in Erinnerung geblieben.

Zu deiner Frage;

Also den Unterbodenschutz lass mal weg. Da du dein Kerngeschäft ja noch nicht kennst, würd ich keine spezifischen Investitionen tätigen.
Ein toller Allrounder ist die K Serie von Deutz. Allerdings solltest dir auch seine roten oder silbernen Brüder anschauen, da sich da beim Kaufpreis einiges sparen lässt. Claas ist nicht meines... Für mich, bis auf den AXION immer noch ein umgefärbter Renault. Wirklich günstig, scheinen die MC zu sein. Kann aber leider nicht mit Erfahrungswerten dienen.
Valtras sind im Forst sehr häufig anzutreffen, allein die Händler sind noch dünn gesäht. Aber sicher für dich mit einer der Besten. Steyr sind halt der Heimat grosse Söhne, wenn auch nicht in allen Baurreihen mehr up to date. Wichtig wäre in welcher PS und Preisklasse du mitspielen willst
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Beitragvon holderdieter » So Feb 18, 2007 18:28

hi ösi,

naja bist ja sehr aufmerksam, echt toll.

aber bitte wer sind die roten und silbernen brüder??

bin nicht ganz sattelfest.

woher kommst du???

wegen valtra, händler ganz in der nähe, wie alle :-)

bye thanks
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Beitragvon Ösi » So Feb 18, 2007 18:34

Na, SAME und LAMBO.

Deutz gehört ja mittlerweile zu der SAMEDEUTZFAHRGruppe.

Hürlimann, der Eidgenossentucktuck ja auch.

IRON sollte das rote Pendant heissen.

Wenn es eine Nummer kleiner sein soll, ist es der Explorer3 .

Bin aus der STMK, allerdings mit K Wurzeln.
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Beitragvon holderdieter » So Feb 18, 2007 19:04

he toll,
vielleicht können wir uns mal treffen, wäre leichter unsere erfahrungen auszutauschen.

cu dieter
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Beitragvon Waldschrad » Mo Feb 19, 2007 17:22

Hallo,

verschiedene Aufbauhersteller bieten einen Unterbodenschutzt für Schlepper an. Nur die Dinger sind net ganz billig liegen alle so um die 5000 EUR. Dazu gehört dann VA-und Lenkzylinderschutz, Motor-und Getriebewanne und Traktrgrundrahmen. Die Dinger sind sehr gut für die Forstarbeit geeigent, kein Abreisen von Leitungen und Filtern mehr. Selbst wenn man die Maschine mal aufsetzt, kann man sie über die Bodenplatte vom Stock abziehen.
Da mir aber die Investition zu teuer war, fahre ich an meinen Deutz mit einer Bodenplatte Marke Eigenbau.

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon valtra6200 » Mo Feb 19, 2007 18:08

hi,

also ich fahre nen valtra wie man meinem nick wohl anmerken kann. grundsolide maschinen. bereue den kauf nicht. würde aber unbedingt in zukunft zu 2high tech" serie greifen...
ist immer noch ein ganz einfacher schlepper (also nicht wie der der name high tech glauben lassen könnte was mit technik *g* das sind die advanced modelle). hightech hat nur ein schöneres getriebe und so ein paar kleinigkeiten
wie gesagt, solide, robust und "einfach".
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Beitragvon Pistenbully » Mo Feb 19, 2007 18:56

Hi, also mir ham an Unserm Deutz DX 3.3 auch an Unterbodenschutz drann, dieser besteht aus 3 Teilen:

1. Vorderachse,
2. Motorenblock Hinterachse
3. tankschutz

der Unterboden schutz ist mit Wenigen Schrauben befestigt und lässt sich für die Wartung schnell entfernen...

also im Profi bereich nicht Wegzudenken, wenn nur aufm Festenweg fährst oder nicht über Reisig, oder gipfel fährst nicht so erforderlich..
PISTENBULLY dort wo wir fahren kommt kein Schlepper mit.....
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Beitragvon Fendt412 » Mo Feb 19, 2007 20:05

War heute das erste mal mit einem Valtra unterwegs, hab Holz damit gefahren mit einem Rückeanhänger!

Kann leider nicht sagen, welche Leistung der Valtra hatte, aber von der Größe her war es ein 4-Zylinder! Der Drehbare Sitz und somit die sehr komfortable Bedienung des Krans vom Sitz aus sind sehr komfortabel. Wenn man mit dem Rückewagen rückwärts fährt, funktioniert das nach kurzer Übung ganz gut, da man ja auch hinten ein kleines Lenkrad und Pedale hat!

Was mit am Valtra nicht gefällt ist, dass die Pedale und die Schaltung nach erst 2500 Std sehr hakelig und schwergängig sind!
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Beitragvon valtra6200 » Mo Feb 19, 2007 20:37

Fendt412 hat geschrieben:War heute das erste mal mit einem Valtra unterwegs, hab Holz damit gefahren mit einem Rückeanhänger!

Kann leider nicht sagen, welche Leistung der Valtra hatte, aber von der Größe her war es ein 4-Zylinder! Der Drehbare Sitz und somit die sehr komfortable Bedienung des Krans vom Sitz aus sind sehr komfortabel. Wenn man mit dem Rückewagen rückwärts fährt, funktioniert das nach kurzer Übung ganz gut, da man ja auch hinten ein kleines Lenkrad und Pedale hat!

Was mit am Valtra nicht gefällt ist, dass die Pedale und die Schaltung nach erst 2500 Std sehr hakelig und schwergängig sind!


das mit der schaltung ist so eine sache... wenn man sich mal dran gewöhnt hat, geht es und man hat den dreh raus...

aber wie gesagt, würde auch das nächste mal die high tech nehmen... da hat man das problem nicht
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Beitragvon Fendt412 » Mo Feb 19, 2007 21:53

Kenne mich bei den Valtra überhaupt nicht aus...die Rückfahreinrichtung ist wohl auch eine Sonderausstattung oder?

Werd mich demnächst wohl mal mehr damit befassen müssen, da ich in nächster Zeit mit dem Gespann Holz rücken werde!
(Valtra+Zunhammer 16t Rückewagen mit Radantrieb auf 2 Räder, Epsilon 7,5m Kran, Leergewicht 5200kg...)

Der Rückewagen ist ein Prototyp, welcher dem Bruder eines Zunhammer-Mitarbeiters gehört! Ab Donnerstag werde ich dann fest fahren (heute war Einweisung), wenn ich dran denke, kann ich mal Fotos machen!

Der Grundrahmen besteht aus einem verstärktem Güllefass-Rahmen. Mit einigen Änderungen könnte Zunhammer meiner Meinung nach tatsächlich mal einen Rückewagen auf den Markt bringen-mal sehn obs das mal gibt!
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Beitragvon holderdieter » Di Feb 20, 2007 13:55

Hi alle zusammen,

Danke für die Infos.

Nun als Laie habe ich immer wieder Fragen.

Bin ein Fan vom Wendegetriebe (nur am Lenkrad zu bedienen), habt ihr damit mal Probleme gehabt, wie ist es im Wald, bzw. wie sind die Unterschiedlichen Getriebe Arten, bevorzuge die neue Generation, alles über einen Joystick der in der Armlehne super eingebaut ist.

Für den Winterdienst super, wie aber im Wald, was soll man beachten, denn Leistung alleine ist sicher nicht ausschlaggebend, denn mit dem Falschen Getriebe werden sicher einige PS mehr gefordert.

Danke

lg Dieter
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Beitragvon TrakfahrerDX » Mi Feb 28, 2007 12:37

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