Was es nicht alles gibt!
Ob ich da mal mitmachen soll?
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... g-100.html

Mein Wald ist zwar in der Eifel, aber mein Garten im Westerwald.
Ich fahre mal gleich zum KiK und kaufe ein Sparpack Baumwoll-Damenschlüpfer.

Gruß Spänemacher

Die haben einen Knall. Der Anbau von der arg so geliebten Baumwolle, führt global zu den größten Umweltkatastrophen durch die damit verbundene intensive Bewässerung, woraufhin als Problem die Versalzung der Böden und die Austrocknung der Oberflächengewässer entstehen (Aralsee). Unterhosen vorher bitte waschen, wegen dem anhaftenden organischen Dünger und der Stickstoffracht.

Der Aralsee, bzw die Aralseen, ist dafür nun ein ganz schlechtes Beispiel, dort führen eine Vielzahl von Faktoren zur Austrocknung, natürliche wie von Menschen gemachte. Die LW ist da nur ein kleiner Teil davon.

Seit Jahren ein beliebter Gag bei den Regenerativen.
Da werden aber eher die abgetragenen Unterhosen verwendet, nicht nagelneue.
Je höher die biologische Aktivität im Boden, desto schneller wird das Gewebe verdaut.
Ist jedenfalls aussagekräftiger für den ökologischen Zustand des Bodens als Blümchenzählen.

Hallo !
Ist jetzt ein wenig off-topic:
Ich habe vor ca, 10 Jahren an einer Exhumierung eines US Piloten aus dem 2. WK teilgenommen.
Der lag da ca. 0,6 bis 0,7 m tief im Waldboden. Ich kann euch sagen, das dem seine Fliegerkombi noch
sehr gut intakt war. Zeitzeugen berichteten, das Stiefel und fellgefütterte Jacke dem Opfer ausgezogen
und in der Nachkriegszeit "aufgetragen" wurden.

lg bfg

Zu der Zeit, war man ( nicht nur das Militär ) nicht sehr zimperlich, wenns darum ging
Textilien mit Insektiziden oder ähnlichem zu behandeln, um die Dauerhaftigkeit von Gewebe
zu gewährleisten.
Von daher nicht unbedingt aussagekräftig , wie schnell sich Gewebe in belebtem Boden abbaut.

"Regenerative Landwirtschaft" ist ein Versuch ohne Viehhaltung in Gegenden mit schlechten Böden noch den Aufwand zurechtfertigen um dort Ackerbau zu betreiben.

T5060 hat geschrieben:"Regenerative Landwirtschaft" ist ein Versuch ohne Viehhaltung in Gegenden mit schlechten Böden noch den Aufwand zurechtfertigen um dort Ackerbau zu betreiben.

Manchmal gibst du ganz schönen Blödsinn von dir...

Manfred hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:"Regenerative Landwirtschaft" ist ein Versuch ohne Viehhaltung in Gegenden mit schlechten Böden noch den Aufwand zurechtfertigen um dort Ackerbau zu betreiben.

Manchmal gibst du ganz schönen Blödsinn von dir...

Schon die Tatsache soviel "Blödsinn" in einen Satz zu packen, belegt doch schon, dass es kein "Blödsinn" sein kann.
Es ist eher eine These gegen einen Trend, den viele toll finden, der außer dem Zerfall von Unterhosen nix meßbares bringt
und sich nicht in der Kasse des Bauern wiederfindet.

In der Landwirtschaft kann man viele tolle Sachen, die so super sind,
aber am Ende muss was verdient werden. Fakt, kein smilie

Genau da liegt dein Denkfehler.
Wenn es nichts bringt, ist es keine regenerative Bewirtschaftung, sondern nur etwas, das behauptet, eine solche zu sein. Davon gibt es natürlich mehr als genug.
Schlangenöl hat sich schon immer gut verkauft, wird dadurch aber nicht zu wirksamer Medizin.

Manfred hat geschrieben:Genau da liegt dein Denkfehler.
Wenn es nichts bringt, ist es keine regenerative Bewirtschaftung, sondern nur etwas, das behauptet, eine solche zu sein. Davon gibt es natürlich mehr als genug.
Schlangenöl hat sich schon immer gut verkauft, wird dadurch aber nicht zu wirksamer Medizin.

Ne ich habe kein Denkfehler. Was war mal unsere Aufgabe ?

Die Leute satt machen,
die Landwirtschaft zu rationalisieren, damit Arbeitskräfte frei wurden
und dabei soviel zu verdienen, dass wir das stemmen konnten ohne uns zu verheizen

Um 1975 als die Welt 4 Mrd. Menschen hatte, hatten die Bauern dieser Welt, dieses Ziel erreicht

dann kamen die NGO´s, Medien, der LEH und noch mal 4 Mrd. Menschen global dazu und auch das hat die globale BauernCommunity gepackt

und jetzt reden wir mal über
- attraktive Arbeitsplätze
- vollständige Faktorentlohnung, auch normaler Familienbetriebe
- und Verzicht der Politik Boden durch Erdkabel und Deponierung zu zerstören

Ob nun unsere Bildungselite ihre Schiesser Feinripp im Wald verbuddelt, ist mir deshalb vollständig egal.

Wer vorgibt Unterhosen im Wald zu verbuddeln hat wirklich einen Knall .
Der nächste denk sich mach ich besser scheißt hinein und verbuddelt .
Ein weiter nimmt dann die Syntetik Badehose zum reinscheißen und verbuddeln .
Oder welche kommen auf die Idee so ihre Windeln zu entsorgen .

Und morgen wird wieder gejammert, dass die Bauern zu doof wären für Pressearbeit.
Die Unterhosen-Fraktion jedenfalls hat das drauf.

Manfred hat geschrieben:Und morgen wird wieder gejammert, dass die Bauern zu doof wären für Pressearbeit.
Die Unterhosen-Fraktion jedenfalls hat das drauf.

Pass auf die Unterhosen-Fraktion ist so doof,
die verschenken gerade die Stahlwerke von Rheinstahl, Thyssen, Krupp und Hoesch an die Tschechen.
Wenn wir wieder mal das Sudetenland heim holen wollen, müssen wir erst in Prag fragen, ob die uns den Stahl für deutsche Panzer geben.

Im Nachbardorf haben wir einen CDU-Gemeindevertreter-Bauern,
der hat zwei Unterhosen: Eine für Normal und eine für die Gemeindevertretersitzungen.

Wenn der seine normale Unterbuxn vergräbt, wächst dort ne zeitlang erst mal gar nicht mehr

Ich habe diesen Beitrag mit den Unterhosen nur gepostet weil es ein unnützer Aktionismus der Landesforsten RLP und der Rot-Grün -Gelben Landesregierung ist, der wahrscheinlich wieder Geld kostet und nichts bringt.

Was soll es bringen?
Man vergrabe das riesen Zirkuszelt von Ricarda Lang neben dem String eines 17 jährigen Mädchens und warte auf das Ergebnis.
Ricarda Langs Unterhose wird "nachhaltiger" sein da erst in 20 Jahren abgebaut