Unterwasserholzfäller
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Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 21:42
Moderator: Falke
yoggibear hat geschrieben:Aber was mich erstaunt hat, dass die für den Stamm etwa 3 Stunden Sägearbeit hatten, obwohl die Säge so scharf ist.
yoggibear hat geschrieben:Gerade gesehen. Für mich wäre es nichts, in absoluter Dunkelheit mit der Kettensäge zu hantieren. Und dann immer die Gefahr der Alligatoren.
Aber was mich erstaunt hat, dass die für den Stamm etwa 3 Stunden Sägearbeit hatten, obwohl die Säge so scharf ist.
schlossapfel hat geschrieben:Also wenn die Stämme nach etwa 100Jahren unter Wasser so hart sind wie s.g. Mooreiche, dann kann ich verstehen, dass die so lange brauchen und die Kette stumpf erscheint.
SauWild hat geschrieben:Trotz al ldem ist meiner Meinung nach dieses "Einhandfeilen" und vor allem mit so einem Tempo, wie die das gemacht, nicht sinnvoll.
Michael33 hat geschrieben:yoggibear hat geschrieben:Aber was mich erstaunt hat, dass die für den Stamm etwa 3 Stunden Sägearbeit hatten, obwohl die Säge so scharf ist.
Galileo übertreibt gerne. Letztens hatten sie einen Bericht mit dem Traktor (einen Fendt 700er Serie) und behaupteten er hätte 16 t Leergewicht.
caddy-cyborg hat geschrieben:Michael33 hat geschrieben:yoggibear hat geschrieben:Aber was mich erstaunt hat, dass die für den Stamm etwa 3 Stunden Sägearbeit hatten, obwohl die Säge so scharf ist.
Galileo übertreibt gerne. Letztens hatten sie einen Bericht mit dem Traktor (einen Fendt 700er Serie) und behaupteten er hätte 16 t Leergewicht.
das war aber der cop, bei aufpasser räumen auf, oder Kontrolle!
oder wie das heist!
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky (1890-1935)
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