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Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon Pflanzmeister » Do Nov 21, 2013 19:52

Hallo zusammen,
ich bin immer noch am überlegen, ob ich mir eine stärkere Zugmaschine zulege, aktuell habe ich einen 305er Fendt mit 65PS. Haupteinsatz ist vor meinem 10t Rückewagen, Transportfahrten mit RW oder Kipper, Seilwinde und im Winter mit dem FL Schneeräumen.
Mit dem RW kommt er natürlich an seine Grenzen, daher bin ich am überlegen, ob ich mir 20PS mehr gönne.
Haupt Anwendungsgebiet ist der Wald und da bin ich auf Valtra gekommen. Mehr wie ca 35k€ sollte das Gerät mit FL, DL und hydraulischer Wendeschaltung nicht kosten. Die aktuelle A oder N Serie scheidet damit praktisch aus, da sind noch zu wenige auf dem Markt, die A-2 Serie mit den stehenden Pedalen will ich aber auch nicht.
Wie sind denn die 6300 oder 6400 mit Hishift von der Haltbarkeit?
Wie sieht es mit dem Verbrauch aus? Wenn ich den dlg Test lese, habe ich die Befürchtung dass der ziemlich durstig ist. Bei uns laufen viele alte 309er Fendt und die sind bekannt, dass sie gut was brauchen, aber der Valtra braucht anscheinend noch mehr.
Ab und zu werden auch welche mit gefederter VA angeboten, mach das bei dem kurzen Radstand Sinn - wie anfällig ist die Technik?
Auf was sollte man bei einem Gebrauchten ab ca 4000h besonsders Acht geben?
Pflanzmeister
 
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon 6350 hi tech » Do Nov 21, 2013 20:26

Guten Abend. Mit dem Treckerchen kannst du nicht viel falsch machen. Habe einen 6350 hi tech von 2003 an dem is noch nie was dran gewesen. Die gefederte Va is schon schön, anfällig ist sie überhaupt nicht is sau einfache Technik egtl genial gelöst die Federung. Diesel Verbrauch is meiner Meinung nach nicht höher als bei anderen Schleppern in der Leistungsklasse. Gruß Timm
6350 hi tech
 
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon Favorit » Fr Nov 22, 2013 1:24

Hi,

http://www.dlg-test.de/pbdocs/traktoren ... mer309.pdf
http://www.dlg-test.de/pbdocs/traktoren/valtra-6400.pdf
http://www.dlg-test.de/pbdocs/traktoren ... hitech.pdf

Der 6400 ist ja der Ursprüngliche, der ab ´94 mit 3fachLS geliefert wurde - TK auf Wunsch.
Ersetzt wurde diese Modellgeneration von den Hi-Tech - die benutzen eine elektronisch gesteuerte Lamellenfahrkupplung.

Der Fendt 309 leistet an der ZW-Bremse "3" kW mehr als der 6400 und nimmt dafür "1"l mehr Sprit.
Ich weiß, daß man das so nicht rechen darf, aber 4Pferde vor einer Kutsche lassen sich schlecht wegdiskuttieren. Der Fendt ist dank seines Synchrongetriebes in Zugarbeiten etwas wirkungsgünstiger, was sich auch im spez. Verbrauch niederschlägt. Dafür fährt der Valtra 6400 dabei 1/2km/h schneller, der Hi-Tech verliert hier wieder, kann rel. zur Nominalleistung bei der ZW-Leistung jedoch dazugewinnen.
Die Hi-Tech sind schwerer, bieten jedoch alternativ auch eine 9to-Zulassung. Die Hukraftkurve unter Last ist besser, als die vom Fendt.
Obwohl die Valtras länger sind, ist der Wendekreis gleich. Das kommt von der Trans-Axle-Bauweise - auf jeden Fall hat der Finne ohne Ballastierung mehr Gewicht Vorne!
Die Kabergonomie ist grundsätzlich vergleichbar. Natürlich geht bei den valtras keine Frontscheibe auf, aber sonst...

Soweit der wissenschaftliche Vergleich.

Der Sisu-Motor aus den 90s gilt als robust-rustikal - dafür ist er ein bisschen gröber und schluckt dann und wann einen Tropfen Öl - ganz normal bei Dem!
Der Nordmenne macht exemplarisch vor, was man aus einem 4Gang-Getreibe rausholen kann - mehr kommt aus sowas nicht.
Der Valtra hat das Hydrauliköl aus der Getriebewanne, nur 2ZW und bei der Bremse bloß Allradzuschaltung. Aber was Standhaftigkeit angeht, wirst Du keinen besseren finden. Optional mit RüFa. Lackierung nach Wunsch.

http://www.schlepper-testberichte.de/Tr ... altra/6400
Bei den techn. Daten bezüglich ZG weiß Der viell. mehr als ich - oder auch ned.
http://www.schlepper-testberichte.de/Tr ... 550_HiTech

P.S.: Der Valtra muß bei 10.0h auch instandgesetzt werden - also daß der bis in alle Ewigkeit so weitermacht, braucht deswegen niemand glauben! Land- und Forstwirtschaft sind schließlich ein beanspruchendes Business.
Fuck the EU
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon bo87 » Fr Nov 22, 2013 6:54

Guten Morgen.
Kann zu den kleinen 4 Zylindern nichts sagen. Ich habe eine 8050 und habe 11150h auf der Uhr. Bisher gab es folgende Reparaturen: Hydraulikpumpe und Lichtmaschine.
Ich muss sagen, dass die verbaute Technik recht einfach gehalten ist (man kann noch einiges selber machen). Alles in allem denke ich auch, dass diese Maschinen sehr robust gebaut sind und bei entsprechender Pflege und Wartung weit mehr als 10000h ohne große Probleme halten. Zum Verbrauch her muss ich sagen, dass diese mit anderen Motoren der Leistungsklasse vergleichbar sind. noch was zum Thema Motor. Wir haben bei der 11000h Durchsicht die Kompression gemessen. Ergebnis: fast die neu.

Wenn du einen Schlepper fürn Wald suchst, ist dieser optimal, da auch nichts an Kabeln oder Leitungen unterm Schlepper rumhängt.

Mfg Lars
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon fichtenmoped » Fr Nov 22, 2013 9:55

Bei mir war in der letzten Woche ein Lohnunternehmer mit eine Valtra und einem RW mit 5,7 Tonnen Leergewicht zugange.
Sein Valtra hat gut 7000 Stunden auf der Uhr und noch keine Werkstatt von innen gesehen, erzählt er. Für ihn kommt kein anderer Schlepper mehr in Frage.

Gruß
Franz
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 22, 2013 14:46

@Faforit
Der Valtra 6350 ist voll synchronisiert +(für heutige Verhältnisse nur) 3 Lastschaltstufen.

@all

Ich fahre seit 7 Jahren und 5200 h einen 6350HI überwiegend am Rückewagen und Rundballenpresse. Die paar Kleinigkeiten, die bis jetzt kaput waren, sind Zulieferteile gewesen.
Da ich selber repariere komme ich in der gesammten Laufzeit auf Ersatzteilkosten von rund 300€ natürlich plus die normale Wartung.
Den Sprittverbrauch messe ich an der geleisteten Arbeit. Da ist kein nennenswerter Unterschied zu anderen Schleppern in der gleichen Größe. Wenn mann natürlich immer Anschlag Vollgas fährt, dann gibt es auch Durst.
Weil ich so zufrieden bin habe ich mir jetzt noch einen kleinen Bruder dazu geholt. Einen wenig gelaufenen 6250Hi, der seither die gesammte Landwirtschaft(35ha außer 1,80er RB-Presse und 3m -Kreiseldrille) und die Windenarbeit klaglos erledigt.
Was die Valo für den Forsteinsatz auszeichnet sind:

9Tonner Hinterachse
Drehsitz mit ebenem Kabinenboden
Der glatte stählerne Unterboden
der Rahmen-Stahltank nit 150l Inhalt
Die Rüfa habe ich bisher selten vermisst. Im Bestand fahre ich mit kleinem Gang über die Wendeschaltung normalerwiese völlig ohne Pedale.

Ich finde es sehr schade, daß AGCO das Rahmenkonzept der 6000 und 8000er beerdigt hat! Mit den neuen Getrieben und mehr ZW Drehzahlen währen es auch heute noch super Schlepper.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon sisu » Fr Nov 22, 2013 18:08

Hallo!
Also die 6200, 6300, 6400, 6600 und 6800 gehören zur Mezzo Serie.
- 36+36 Gänge
- Wendeschaltung
- Lastschaltung relativ ruppig
- normale Handbremse

6250,6350, 6550, 6650, 6750 und 6850 gehören zur Hi-Tech Serie
Der 6750 ist der Vorgänger vom N111, also ein Modell mit erhöhtem Drehmoment und niedrigerer Höchstdrehzahl
- 36+36 Gänge
- Powershuttle mit integrierter Parkbremse an der Lenksäule
- Lastschaltung schaltet Butterweich
- Federspeicher Handbremse
- viele Einstell Möglichkeiten der verschiedensten Parameter (autom. LS, Anfahr Automatik, Zapfwellen Anlaufgeschwindigkeit, Allradautomatik usw.)

Insgesamt ist der Hi Tech aus meiner Sicht empfehlenswerter, da es ganz einfach eine andere Maschine als die Mezzo Serie ist.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon Teddy Bär » Fr Nov 22, 2013 22:12

Hallo,
ich habe einen 6400 von 96 mit über 15000 Stunden. Der 6350 Hi-tech ist sein Nachfolgemodell. Viel hat da nicht geändert. Der Vorteil vom 6350 ist die bessere Haltbarkeit der nassen Mehrscheibenkupplung mit der elektrohydraulischen Wendeschaltung und den verschiedenen Zusatzfunkionen die die Valtra Hi-tech Modelle auch heute noch haben. Auch hat der 6350 hinten eine stärkere Achse und eine modernere Einspritzpumpe.
In der Praxis ist mein 6400 sehr sparsam, sogar sparsamer als heutige Schlepper. Das kann aber auch mit am günstigen Gewicht liegen.Nur über 2000 Motorumdrehungen fängt der Schlepper an durstig zu werden. Vorteilig ist daher dass die 540er Zapfwelle schon bei 1850 Umdrehungen erreicht wird. Durch den Wastegate Turbo hat der Schlepper einen ordentlichen Durchzug von unten raus. So spritzig und nervös am Gas wie mein alter 6400 ist heute kein Schlepper mehr.
An meinem 6400 war auch schon so einiges kaputt. Es wahr aber mehr oder weniger alles normaler Verschleiss. Die Werkstatt sieht den Schlepper nur alle paar Jahre. Der Schlepper ist sehr wartungsfreundlich. Am Motor war übrigens noch nix. Ich mache alle 300 Stunden Ölwechsel und der Schlepper hat bis heute noch keinen einzigen Tropfen Öl verbraucht. Nur verbraucht er seit 2 Jahren etwas Kühlwasser, ich tippe mal auf die Zylinderkopfdichtung und hab die Sache im Auge.
Die Kabine ist im Vergleich zu anderen Schlepper riesig. Der Komfort in der Kabine ist gegenüber dem 97er 309LSA meines Kollegen um Welten besser. Für den Wald ist der Schlepper wie geschaffen. Serienmässig Drehsitz und hinten (ein wenig) Platz für die Beine. Glatter Unterboden und durch den kurzen Radstand sehr wendig. Nachteil des kurzen Radstandes ist dass Schlepper sich schneller aufschaukelt auf schlechten Strassen. Darum müssen ordentliche Reifen drauf, dann ist das ok. Vorteilig ist auch die grosse 28 und 38 Zoll Bereifung wenns mal dreckig wird. Wegen dem aufschaukeln wäre eine gefederte Vorderachse natürlich schön. Die Federbälge kommen übrigens aus dem LKW-bereich, die halten ewig.
Bei 4000 Stunden gibts nicht viel was kaputt sein kann. Nur bei den alten Mezzo mit trockener Fahrkupplung kann bei intensivem Frontladereinsatz die Kupplung bald fertig sein. Das ist aber kein Beinbruch, kostet keine 3000€ wenn alles erneuert werden muss.
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon mc werner » Fr Nov 22, 2013 23:00

Hallo Teddy Bär

Die Zylinderkopfdichtung ist bei dir eher nicht Kaputt ,zumindest hatte ich in den letzten Jahren keine einzige zur Reparatur :D
Mein Tipp:Schau dir die Wasserpumpe etwas genauer an :roll:

img014.jpg


Gruß Werner :klee:
Der teufel liegt im Detail !..
Das Video zur Blockbandsägehttp://youtu.be/L9BC0WfJbgc
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon Teddy Bär » Sa Nov 23, 2013 11:25

Hallo Werner.
An der Pumpe kanns nicht liegen. Ich dachte das anfangs auch und habe dann den Einsatz der Wasserpumpe gleich ersetzt. Inklusive Thermostat, weil es später öffnete als normal. Das hat nichts verändert. Der minimale Wasserverbrauch ist nicht das Problem, das Problem ist dass irgendwoher Druck auf den Kühler kommt. Auch ist immer etwas Schaum auf dem Kühlwasser. Dadurch gelangt immer etwas Schaum über den Überlauf nach draussen.
Dadurch dass leichter Druck auf den Kühler kommt öffnete das Thermostat wie gesagt oft zu spät. Daraufhin habe ich das Thermostat ausgebaut. Das war eigentlich nur als Notlösung gedacht, läuft jetzt aber schon fast 2 Jahre so täglich vor dem Futterwagen :oops:
Das Motoröl ist absolut sauber und er verbraucht bisher keinen Tropfen. Wie gesagt wurde am Motor noch nie was gemacht. Wird aber wohl nicht mehr lange dauern.
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon sisu » Sa Nov 23, 2013 11:45

Hallo!
Die Mezzo Serie hat es ab 1999 paralell zur Hi Tech Serie gegeben bis zum Ende der Produktion. Auch ein 6550 hat mittlerweile fast 10.000 Stunden geleistet außer einer Wasserpumpe bei ca. 6000 Stunden ist noch nichts gewesen. Auch ein Ölverbrauch ist nicht gegeben, Ölwechsel mache ich alle 500 Bstd.
Mein 8150 hat jetzt auch schon 7500 Bstd. geleistet aber auch hier außer einer Wasserpumpe nichts gewesen.
Beide habe ich heuer mit Getriebestarter aus der T-Serie ausgerüstet,da die deutlich weniger Strom aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon mc werner » Sa Nov 23, 2013 12:54

Hallo Teddy Bär

Natürlich kommt es in seltenen Fällen :( schon vor das sich die Zylinderkopfdichtung verabschiedet ,wenn das Kühlsystem druck aufbaut wie es bei dir der Fall ist ist die Sache eindeutig :wink:
Mit ausgebauten Thermostat zu fahren ist zwar eine Notlösung aber auf dauer nicht zu empfehlen da der Motor starken Temperaturschwankungen während des Betriebes ausgesetzt wird ,was wieder eine erhöhte Abnutzung zur folge hat :roll:

Hier ein paar Infos zum ausbau :P

img015.jpg



Gruß Werner :prost:
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon Pflanzmeister » So Nov 24, 2013 17:18

Danke für die bisherigen Beiträge, das hört sich sehr zuversichtlich an!

Weiss jemand, wie schmal die Standardbereifung 520/R38 gestellt werden kann?
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon holzklaus1 » So Nov 24, 2013 21:29

Hallo zusammen,

ich besitze seit einem Jahr auch einen 6550 mit 7500 Std. auf der Uhr. Bin schweren Herzens von Mb-trac auf Valtra umgestiegen, natürlich wegen Rückewagenbetrieb und hab's nicht bereut. Ich habe die 520/70 R38 Bereifung drauf und liege damit so bei ca. 2,25 m Außenbreite.

Vorderachsfederung wäre ne schöne Sache gewesen, da meiner mit dem ungefederten 10t Rückewagen bei leerfahrten jenseits der 38 km/h schon etwas zu hüpfen beginnt. Aber ich hab's nicht so eilig.

Grüße
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Re: Valtra 6350 Erfahrungsberichte

Beitragvon Pflanzmeister » Mo Nov 25, 2013 17:31

Was mich noch interessieren würde; hattet ihr Probleme mit der Elektronik - ist ja nicht gerade wenig verbaut.
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