Wie soll ich das erklären..
Man Pflügt ja einen Acker immer auf die Länge..also hin und her..
Und man dreht ja vorne..ok?
Und der Acker hat ja dann auch noch 2 andere seiten..die breite..
Die is dann immer da,wo do wendest..
Wenn man mit dem pflügen fertig ist,fährt man meistens 3mal noch hin und her,..aber auf die breite dann!
Also du Pflügst dann das,was du durch das wenden nicht mehr gepflügt hast..
Das ist das Vorgewende...
Ich versuchs dir mal noch anders zu erklären...
Hab jez aber irgendwie nicht die richtigen Worte gefunden...
Wenn du fragen hast..bitte stell sie...
Gruß ALex
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
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UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SICHERHEIT!!!
wenn Du deinen Acker pflügst, machst Du das in Längsrichtung, weil Du da weniger oft wenden mußt. Da du aber nicht auf Nachbar´s Acker wendest, mußt Du das auf eigenen Platz machen. Beim Wenden mußt Du den Pflug ausheben. Am Anfang und Ende des Ackers hast Du dann noch den Rest quer zur Hauptpflugrichtung, wo Du gewendet hast --> Wendeplatz = Vorgewende
Alles klar
Genau,
und je länger und breiter der Schlepper (Wendekreis) und das Arbeitsgerät sind, desto fizeliger wird es am Vorgewende. Anbaugeräte sind vor Allem auf schwierigen Schlägen immer geschickter.
Bei uns sagt man umgangssprachlich auch "Handarbeit" über das Vorgewende.
Angesichts der Tatsache, dass bei uns die Felder eher klein sind und nicht selten mal ein Baum oder ein Zaun den Platz ein bisschen beengt, kanns schon mal vorkommen, dass man für das Vorgewende zu Pflügen fast genau so lange braucht, wie für den eigentlichen Acker...
Also, wie schon gesagt, das Vorgewende ist das, worauf du drehst.
Die neueren Schlepper haben auch alle "Vorgewende- Managements- Funktionen", z. B. automatisches Abschalten der Zapfwelle beim Ausheben der Kreiselegge oder Drehen des Pfluges.
nachdem ein Vorgelege ganz sicher ein Teil ist, hätte ich geschworen daß ein Vorgewende auch eines sein muß. Hatte ja auch irgendwas mit Zapfwelle und Pflugdrehen zu tun. Aber ich denke ich hab's nun verstanden. Auf einem Vorgewende kann man rumlaufen und auch rumfahren und die Furchen laufen dort quer zu Rest des des Feldes. Allerdings muß ich sagen, daß die Felder um mich rum, teilweise Reihen rechtwinklig zur Feldkante haben und andere haben umlaufend Reihen immer zur Grenze parallel. Wie geht denn dann sowas. (Also beim Mais)
Danke für die Auklärung und Danke, daß es keine blöden Kommentare gab. Das spricht für's Forum.
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
Honig - Bienen - Kurse
Also da s mit dem vorgewende hast du verstaden so stimmt das nur was das mit dem Mais ist das blick ich persöhnlich net ganz. Bitte erklär es noch ei nmal genauer
ja so muß das sein, ich hab's mir angesehen. Aber wie geht das auf den Kartoffeläckern, daß da die Furchen mindestens an zwei Feldseiten ganz genau rechtwinklig zur Feldkante liegen?
Und wenn ich das richtig verstanden habe mit dem Vorgewende, dann ist doch so ein Vorgewende auch wieder wie ein ganzer Acker zu betrachten und dann müßte doch so ein Vorgewende, sozusagen hinten und vorn auch wieder eine Schlepperlänge Vor-Vorgewende haben. Gut die Seite bei der Ausfahrt, wenn sie denn im Vorgewende liegt, kann beim Rausfahren noch im Abgang mitgepflügt werden, aber die andere Ecke?
Braucht so ein Pflug sowas wie Vorlauf? Die Pflugschare sind doch nicht nur seitlich sondern auch der Lange nach versetzt. Kann man rückwärts in die "Tote Ecke" fahren und dann ohne Forwärtsbewegung eintauchen? Aber auch da müßte doch die Furche hinter der Schar, die dem Schlepper am nächsten ist, bis zur Feldgrenze unbearbeitet bleiben? Lieg ich da richtig oder fehlt mir der entscheidende Blick auf das Große Ganze der maschinellen Feldarbeit?
Mit freudlichen Grüßen
vom Henry
Honig - Bienen - Kurse
Also.
Hör zu.
Was deine erste Antwort auf meine erklärung sollte,weiß ich selbst auch noch nicht.
Naja,.
ALso,der Pflug braucht immer eine gewisse Zeit bis er in die erde reingeht.
Sagen wir mal einen Meter.
es ist also nicht so,das wenn der schlepper schon fährt der Pflug gleich reingeht.
Das macht er erst nach einem halben meter oder so.
Eintauchen geht nicht.
Die erde ist ja irgendwo auch hart.
Die schaare,müssen sich da erst reinschneiden,schälen wie manns nennt,,!
Bei einem Maisacker säht man immer erst ausenherum 3-4 reihen!
Das heißt immer so wie man ihn lang fahren würde.
Wenn man die paar reihen ausenherum gesäht hat,säht man die,die längs sind.
Also dann nur noch auf die länge hin und her.
Bei den KArtoffeln ist das was anderes.
Da,wird die ganze Länge des Ackers genutz.
Das heißt die Reihen werden auch nur längst gemacht.
Bei solch einem Acker gibt es dann kein Vorgewende!
Das sind dann einfach nur Reihen.
Alex
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
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bei Kartoffeln stimmt nicht ganz teilweise werden auf dem vorgewände auch Kartoffeln gegen die richtung gebaut .....
Wenn die Sorte der Kartoffeln am ganzen Acker gleich ist erntet man erst das Vorgewende und hat dann genügen platz mit dem Kartoffelvollernter zu wenden um in die nächste reihe zu starten.