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Wald kauf

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wald kauf

Beitragvon Schwarzwälder1 » Mo Mär 16, 2009 21:34

Hallo zusammen,

mir wurde 5 Ha Wald zum kaufen angeboten 1 Ha Starkholz der Rest
Mischwald am Steilhang. Was sollte man beim Waldkauf beachten?

Grüsse
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Beitragvon holzjackl » Mo Mär 16, 2009 21:45

servus,

Preis, in Relation zur Bewirtschaftlichkeit und Bestand!

MfG
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Beitragvon Fleischi » Mo Mär 16, 2009 21:56

Und Erschliessung (z.b Forstweg)
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Beitragvon MF 2440 » Mo Mär 16, 2009 22:03

Hallo,
Den Boden sollte man auch nicht hinten lassen, haben auch mal ein Waldstück zum Verkauf angeboten bekommen, ansich ein schöner und gut bewachsener Wald, der Preis hätte auch gepasst aber als wir dann mal durchgingen, um ihn genauer anzuschauen merkten wir das der Boden einem Sumpf glich, wo man fast das ganze Jahr nicht mit dem Traktor hineinfahren kann, weil man sonst stecken bleibt oder so einen dreck anfängt, das man das Holz nachher waschen müsste :D 8)
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Beitragvon nordmannia » Mo Mär 16, 2009 22:13

wo liegten das waldstück genauer. dann kann ich dir vllt. noch ein paar nähere informationen geben.

in letzter zeit waren/sind hier in südbaden einige waldgrundstücke zu verkaufen. :?:

mfg nordmannia
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Beitragvon Robiwahn » Mo Mär 16, 2009 22:50

nordmannia hat geschrieben:...
in letzter zeit waren/sind hier in südbaden einige waldgrundstücke zu verkaufen. :?:
...


weißt du zufällig wieso? Brauchen die Leute im zuge der Finanzkrise Geld, oder was könnte die ursache sein

Grüße, Robert
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Beitragvon Schwarzwälder1 » Di Mär 17, 2009 8:58

Hallo,

danke für eure Antworten.
Wie sind eigentlich die Durchschnittspreise von Wald zu bewerten?
(Wie hoch sind die qm-Preise auf steinigen Böden?)

Grüsse
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Beitragvon Falke » Di Mär 17, 2009 13:15

Hallo Schwarzwälder,
für dich interessant können ja nur Preise aus deiner unmittelbaren Umgebung sein.

Ich weiß auch nur Preise aus meiner Nachbarschaft:
mein Onkel hat letztes Jahr einen ha für 7000 € verkauft.
aktuell gibt es über ein Immoblilienbüro ca. 6 ha für 1,45 €/m² zu kaufen,
beides mittelstarker Fichte/Kiefer-Bestand auf Schotterboden.

http://immobilien-brunner.com/start.htm unter "Wälder"

Gruß
Adi
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Beitragvon nordmannia » Di Mär 17, 2009 13:46

kann nichts näheres über die gründe sagen. könnte mir aber vorstellen, dass es mit der finazkriese zusammenhängt.

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Beitragvon Franz-Xaver » Di Mär 17, 2009 15:00

ich weiss ja nicht wie es bei dir da oben ist.. aber wenn mir hier in altbayern jemand einen nahegelgenen wald anbieten würde, würde ich sofort zuschlagen. besonders in unserer region sitzen die bauern aufn wald wie die bibaln auf ihren eiern.

das macht sich freilich im preis bemerkbar . bei uns ist es demgemäß keine seltenheit dass dann wenn schon mal einer angeboten wird preise bis 3 euro gezahlt werden. hängt letztlich halt auch von deiner affinität zu wald ab..

aber wenn du wald willst und gern draussen bist kauf ihn!
Gott mit dir du Land der Bayern!
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Beitragvon Schwarzwälder1 » Di Mär 17, 2009 17:51

handelt sich um Kommunalwald misserable Brinung und Steil für 1,50 QM.

Grüsse
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Waldkauf

Beitragvon Ralf H. » Di Mär 17, 2009 19:37

Wichtigste, gibt es wirklich Interessenten. Denn dann kann man pokern, wenn man ihn nicht braucht oder haben muß. Steilhang bedeutet nur mit Winde und manuellen Einschlag oder ganz und gar Seilkran. Kosten ca. 40-50 Euro der FM. Entsprechent der Hanglänge. Handarbeit im Steilhang ist Knochenarbeit und nicht ungefährlich. Wenn 4 ha mittelalter Bestand ist bedeutet das Pflege.
Aber auch das Holz soll genutzt werden- gleiche Kosten weniger Erlös.
Ist oben oder unten am Hang ein Weg. Wenn keine Maschenerie vorhanden ist und dafür dann angeschaft werden muß, und das kann kein Spielzeug sein, kostet das richitig Geld. Ohne den Bestand gesehen zu haben kann mann sich kein Urteil bilden. Nur der Beschreibung nach geht das eigentlich nicht.
Würde mir die Fläche angeboten mit der Vorraussetzung das diese nicht maschinenbefahrbar ist gebe ich 4000,- ha. Und ich bin ausgerüstet.
Entweder es klappt oder nicht. Nur eine Einstellungssache.
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Angebote zur Beförsterung einholen

Beitragvon Forstinvestor » Mi Mär 18, 2009 9:06

Die wichtigsten Faktoren haben die Vorschreiber ja schon geschrieben.

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass ein Steilhangwald mit mittelstarken "Fichte/Kiefer-Bestand"
bei einem Preis von 14.500 Euro/ha wirtschaftlich sinnvoll in Deutschland betrieben werden kann.

Wenn es wirklich Steilhang ist, ist der Aufwand unverhältnismässig.
Ich empfehle, für den Wald einmal Beförsterungs-Angebote einzuholen.
Die können sehr realistisch den Aufwand bzw. Mehraufwand einschätzen.
Ohnehin sind 6 ha in Steilhanglage als Freizeitfläche zu gross, so das man um eine Beförsterung nicht herum kommt.
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Beitragvon Schwarzwälder1 » Mi Mär 18, 2009 11:24

ich bin auch der Auffassung dass der Ha-Preis zu hoch ist.
Vielleicht möchte mein "Mitbieter" Bannwald drauss machen glaubt Ihr da gibt es öffentlichen Fördergeelder? Des weiteren ist die Frage was passiert mit dem umliegenden Wald?
Freue mich auf eure Antworten

Grüsse
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Beitragvon ChrisB » Do Mär 19, 2009 8:11

Hallo,
komme aus Bayern, hier können auch Bauherren Wald als Ausgleichsfläche angeben, brauchen dann kein teures Land bepflanzen.
Solchen Bauspekulanten ist die Steillage des Waldes egal?
Wie bereits oben geschrieben, muß Regional gesehen werden.
Hier die Gemeinde kauft Wald ab 50 Cent.
Wald direkt an mich angrenzend würde ich kaufen :oops:
Chris
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