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Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon Holzspaß » Fr Dez 04, 2015 14:41

Jap hallte es wie die meisten hier.
Nach dem Tag kurz ausblasen kucken ob was defekt ist evt Schwert drehen fertig.
Was die Ausenreinigung angeht geht es mir hier im "99% Buchenbestand Land" locker von der Hand kein Harz bedeutet einfach wen über Haupt abblasen.
Was mich etwas schmutzig macht sind die Aussagen zur längeren Einlagerung. Bei mir macht eigentlich nur die 044 Sommerschlaf. Sprit raus Öl rein - so wie es Sihl empfind. Nach 4 Mon Sprit rein 5x ziehen und dann brummt sie wieder. Fahr seid Jahren Sonderkraftstoff und Bioöl nie Probleme gehabt.
Gruß vom Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon Schuttler3005 » Fr Dez 04, 2015 15:10

Ich reinige die Säge schon was öfters wenn wir Brennholz machen aber mehr wegen der Ruhe in der Werkstatt wie wegen dem Dreck :mrgreen:

Wenn Ich nach Hause komme guck Ich eigentlich jeden Tag eben danach die Ketten zu schärfen und alles mal mit Druckluft abzublasen, dabei gibts dann auch nen gekühlten Hopfenblütentee dann macht der Feierabend Spaß
Wenn wir mit unserem Holz durch sind wird eben mal alles mit Druckluft und Benzin gereinigt
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon Area51 » Fr Dez 04, 2015 15:35

:klug: Wenn es hier um Maschinenreinigung geht, sind wir ja fast schon wieder beim Thema von vor kurzem, in welchem es um Reinigung per Ultraschall ging. Also aufpassen, ob irgendwelche Maschinen / Hersteller gepostet werden. Kann schnell zu Unterstellungen führen! :)
Gruß Udo
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon waelder » Fr Dez 04, 2015 17:21

Das mit der Wartung ist ja ganz einfach

Die Kühlung der Säge funktioniert nur wen alle Kanäle frei sind also genügend Luft durchgeht
und der zu Kühlende Gegenstand also der Zylinder sauber ist und nicht mit Isolierendem Schmutz Harz Staub usw. bedeckt ist :klug:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon volkerbassman » Fr Dez 04, 2015 19:26

Hamm-Lerche hat geschrieben:Die Beiträge beruhigen mich ... hatte schon Sorge, ich würde zu wenig reinigen :wink:

Hallo zusammen,

so geht mirs auch.
Gruß
Volker
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon fichtenmoped » Fr Dez 04, 2015 19:45

@Falke:
Direkt schön sauber sind meine Sägen auch nicht, Stichwort Nadelholz.
Wenn ich die Lufteinlaßschlitze an deiner Säge anschaue krieg ich schon ein bisserl bauchweh.....
Die halte ich einigermaßen sauber damit genug Luft durchgeht.

Unterm Kettenraddeckel schwinge ich schon des öfteren den Besen, geblasen wird relatiiv oft, auf jeden Fall nach dem Kettenfeilen wenns daheim in der Garage gemacht wird. Kost ja auch nix.

Noch mehr beachte ich das Thema Lufteinlassschlitze beim Freischneider, da hat sich auch am Zylinder einiges an Mist angesammelt.
äääh...ob eine Chinesen-Billigsäge auch mit so wenig Pflege klarkommt wie unsere teuren Markengeräte ????


Franz
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon Pflanzmeister » Fr Dez 04, 2015 20:03

OK, jetzt mach ich mal den ersten, der sich in die andere Richtung outet. :mrgreen:

Meine Sägen werden grundsätzlich, ich betone nochmals: grundsätzlich nach jedem mehrstündigen Einsatz von Schwert und Kettenraddeckel befreit. Danach unter heißem Wasser komplett gereinigt und falls notwendig mit ordentlich Harzentferner behandelt. Zusammengebaut, Kette gefeilt und kurzer Testlauf um das Wasser auszublasen.
Meine Sägen sehen nach mehreren Jahren immer noch neuwertig aus. :prost:
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon easy567 » Fr Dez 04, 2015 23:15

Pflanzmeister hat geschrieben:OK, jetzt mach ich mal den ersten, der sich in die andere Richtung outet. :mrgreen:

Meine Sägen werden grundsätzlich, ich betone nochmals: grundsätzlich nach jedem mehrstündigen Einsatz von Schwert und Kettenraddeckel befreit. Danach unter heißem Wasser komplett gereinigt und falls notwendig mit ordentlich Harzentferner behandelt. Zusammengebaut, Kette gefeilt und kurzer Testlauf um das Wasser auszublasen.
Meine Sägen sehen nach mehreren Jahren immer noch neuwertig aus. :prost:



Ohne dich in irgendeiner Weise angreifen zu wollen...

Was hast du davon wenn deine Sägen neuwertig aussehen?
Wenn es dir halt mehr Spass macht mit optisch schönen Maschinen zu arbeiten, mach gerne so weiter...vor Jahren war ich auch mal so drauf.

Ich habe auf das sinnlose Putzen (sinnlos im Sinne der Einsatzfähigkeit) aber keine Lust mehr.
Die Kette wird nach Bedarf geschärft (also meist im Wald und nicht in der Werkstatt) und Druckluft alle paar Tage reicht für mich völlig aus.
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Dez 05, 2015 18:34

Hallo.

Da wir eh nur im Winter am Holzen sind, hält sich der Dreck eh in Grenzen, danach werden die einmal sauber gemacht (Pinsel Druckluft Schraubendreher für die Kühlung) und fertig. Wenn mir die recht dreckig vorkommen, schnapp ich mir, wenn mal Zeit ist, Putzi und Lappen und mach die wieder sauber. Das Zeug kost nen Haufen Geld und ich kann das auch ned haben, wenn das so dreckert in der Gegend rum liegt.... Wenn paar Harzflecken oder so drauf sind, is mir das wurscht, wenn ich Zeit hab, putz ich die so nach und nach mal druch, Ketten zusammensuchen, was ich feilen muss, oder mal ne Runde auf dem Schleifgerät braucht, Schienen entgraten usw.... Meine Oldi Sägen werden natürlich sauber gemacht, hatte heut die 07er mal dabei, die braucht aber noch bissal justieren und unbedingt nochmal auslauf, dann wird die wieder "poliert". Meine 362er war von einem Forstarbeiter... Ich hab kein Problem damit, wenn die dreckert usw ist, aber so verschrammt und verschunden wie die ist, das ist nicht normal.... Bissal aufpassen kann man auch. Wenn man aus ner Säge ne Hand voll Dreck rauskratzt, stimmt irgendwo was ned, vor allem wenn die Kühlrippen halb zu gewachsen sind.... Schraubenzieher und 2min Arbeit.... :roll:

Grüße
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon Hellraiser » Sa Dez 05, 2015 19:51

Hallo,

Ich schaff lieber mit sauberem Werkzeug, daheim wie auch im Geschäft.
Nicht übertrieben sauber, aber sauber.
Ich hasse es wenn ich ne Maschine anfass und schon dreckige Finder hab. Sieht auch beim Kunden besser aus.
Zudem ist es auch ein kleiner Werterhalt.

Dies ist meine Meinung, ich habe auch genug Geld für die Maschinen ausgegeben, dann Pflege ich sie auch.

mfg
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon dl8rck » Sa Dez 05, 2015 21:49

Hallo,

der Thread hat mir ein schlechtes Gewissen gemacht (danke Adi :lol: ) und ich habe heute meine Husqvarna 353 Kettensägen (2 Stück) mal etwas intensiver als sonst gereinigt. Seitdem mir nämlich das Feilen per Hand auf dem Schwert im Wald recht flott von der Hand geht, kommt die Reinigung etwas zu kurz, da ich jetzt kaum noch die Kette wechsle...
Bei der heutigen Generalreinigung sind mir zwei Fragen gekommen:
1. Wie reinigt ihr den Luftfilter? Ich habe den Daumen auf die Luftfilteröffnung gelegt und dann mit Druckluft den Filter ausgeblasen. Ist aber nicht ideal, da man sich so leicht Dreck bei ausreichend scharfen Druckluftstrahl unter die Haut "injiziert". Ist wahrscheinlich nicht sonderlich gesund. Mit einem Handschuh kann man dagegen schlecht den Luftfilter sauber abschließen. Also, wie geht es schnell und praktisch besser?
2. Weiter oben steht, dass einige ihre Motorsäge kärchern. Das hätte ich mir nie getraut. Muss man da die Säge irgendwie vorbereiten, z.B. Auspuff zustopseln? Und nach dem hochdruckreinigen? Mit Druckluft ausblasen? Trocken laufen lassen? In die Sauna damit :o ?

Eine saubere Adventzeit wünscht Euch Josef!
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Re: Wartung und Pflege der Motorsäge - wie intensiv?

Beitragvon aggergaul » So Dez 06, 2015 23:40

@dl8rck
1) an den alten Stihls schraube ich den Luftfilter auf. Beide Schrauben. Dann nehme ich den komplett ab und zerlege den in zwei Hälften. Jede davon blase ich von der Innenseite her ab und dann von aussen. Keine Ahnung ob das richtig ist. Aber ich habe beide Sägen seit vielen Jahren und es gab dadurch noch nie Probleme. Die Teile sind aus Kunststoff. An neueren Sägen sind ja andere Filter. An meiner Großen ist so ein Faltenbalgfilter. Den kann man auch schön ausblasen.
2) voll druff :lol: Naja, in Luftfilter und Auspuff spritze ich nicht rein. Wegen Rost braucht man keine Angst zu haben aber Wasser im Motor oder Vergaser wäre natürlich schlecht. Danach lasse ich eine Zeitlang laufen und dann kommen sie ins Trockene.
Grüße,
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