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Was bedeutet der Strichabstand an einer Ackeregge...

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Was bedeutet der Strichabstand an einer Ackeregge...

Beitragvon Agrarfan » Mi Jan 24, 2007 18:12

Ich habe folgende Frage:

Was bedeutet der Strichabstand an einer Ackeregge und wie wird er ermittelt?

Vielen Dank an alle schon mal im Voraus!

Liebe Grüße,

Johannes
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Beitragvon Zoni » Mi Jan 24, 2007 18:16

Du hängst Deine Egge an Deinen Trecker, fährst damit in Deine Maschinenhalle, ziehst die Egge über den Beton und mißt den Abstand zwischen den kleinen Rillen oder Strichen, die die Egge in den Beton gezogen hat. Das ist der Strichabstand.
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Beitragvon Agrarfan » Mi Jan 24, 2007 18:18

Naja...nette Methode..geht des auch noch anderster zu berechen?

-> Wie muss man den Strichabstand denn einstellen? - Auf was ist dabei zu achten?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße,

Johannes
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Beitragvon sKarle » Mi Jan 24, 2007 19:12

Also komm schon! Arbeitsbreite durch Zinkenzahl oder einfach messen. Normalerweise ist der Strichabstand fest und kann nicht verstellt werden.
Warum willst du den verstellen? Es gibt eggen bei denen man die Zinken verstellen kann kommt darauf an was du damit machst wenn du viel Stroh oder sonstige lange sachen einarbeitest empfielt sich ein weiterer Abstand was natürlich ein groberes Arbeitsbild hintelässt. Das kann aber durch mehr Zinkenreien ausgeglichen werden. Ausserdem verändert sich natürlich der Zugkraftbedarf ein wenig.
(Je mehr zinken du hast desto leichter läuft es zb. ein Tiefenmeisel hat sehr großen Strichabstand während ein Grubber mit kleinerem Strichabstand weniger Zugkraft bei gleicher Arbeitsbreite, am leichteste geht natürlich eine Egge und die hat ja bekanntlich einen recht engen Strichabstand)
Natürlich Quatsch das hat eher etwas mit der Arbeitstiefe zu tun.

Aber dennoch wird die Strichbreite nicht verändert ich will ja schliesslich nicht mit der Egge grubbern.

hoffe ich konnte ein wenig verwirren mfg
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Beitragvon Markus Spath » Mi Jan 24, 2007 19:22

Wie wilst du den denn einstellen? unsere Eggenfelder kann man nicht einstllen...

Strichabstand ist der Abstand zwischen den Strichen, wenn du die zinken in einer Reihe nebeneinander stellen würdest. Fallst du deinen Beton nicht zereggen willst dann zieh die Egge über die Straße oder so .. irgent wo wirst du schon was finden worauf du den Abstand zwischen den Zinken sehen und ausmessen kannst. Schönes Beispiel it auch ein einreihiger Packer, da von Ring zu Ring messen und du hast den Abstand zwichen den Ringen. oder der Doppelpacker den Abstand zwischen den Ringen druch 2 und du hast den Strichabstand. so musst du dir das bei der Egge auch vorstellen. :wink:
Wofür beten Fendtfahrer/Deutzfahrer bevor sie losfahren??

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neusser power....
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Beitragvon Agrarfan » Mi Jan 24, 2007 20:02

Danke...aber hm...!

In meinem Agrarbuch steht diese Frage:

Was bedeutet der Strichabstand an einer Ackeregge und wie wird er ermittelt?

Ich leite daraus ab:

-> Welche Bedeutung hat der Strichabstand für die Bodenbearbeitung - gibt es da bei zu großen bzw. zu kleinem Strichabstand Probleme bei der Bearbeitung?

-> Mathematische Berechnung des Strichabstandes - wie geht dass?

Darauf brauch ich mal bitte eine konkrete Antwort!

Vielen Dank im Voraus an alle Experten!

Liebe Grüße,

Johannes
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Beitragvon Zoni » Mi Jan 24, 2007 20:34

Agrarfan hat geschrieben:Danke...aber hm...!

In meinem Agrarbuch steht diese Frage:

Was bedeutet der Strichabstand an einer Ackeregge und wie wird er ermittelt?

Ich leite daraus ab:

-> Welche Bedeutung hat der Strichabstand für die Bodenbearbeitung - gibt es da bei zu großen bzw. zu kleinem Strichabstand Probleme bei der Bearbeitung?

-> Mathematische Berechnung des Strichabstandes - wie geht dass?

Darauf brauch ich mal bitte eine konkrete Antwort!

Vielen Dank im Voraus an alle Experten!

Liebe Grüße,

Johannes


Mathematische Ermittlung: Arbeitsbreite geteilt durch Zahl der Zinken. Dafür muß man kein Experte sein, sondern lediglich über ein Minimum an gesundem Menschenverstand verfügen. Im Übrigen würde ich nicht so wissenschaftlich an die Sache herangehen. Wenn Du clever bist, und das bist Du als Businessman ja, dann mußt Du einfach mal so cool sein, und auf eine dämliche Frage bei einer Prüfung genauso dämlich antworten. Das macht Eindruck und zeigt den Prüfern, daß Du kein Sesselfurzer bist sondern ein Praktiker. Glaube es.
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Beitragvon Agrarfan » Mi Jan 24, 2007 20:39

Okay, dass mit der Berechnung ist klar!

Aber der erste Teil der Aufgabe...warum ist dies so von Bedeutung?

Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung!

Liebe Grüße,

Johannes

PS: Ja, mag sein, dass einiges für euch leichter ist...ich bin erst Neuansteiger! und für jede Hilfe dankbar!
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Beitragvon Zoni » Mi Jan 24, 2007 20:43

Was bedeutet der Strichabstand? In der Antwort wird nicht die "Bedeutung" erwartet wie Du sie meinst. Sie wollen einfach nur hören oder lesen, daß Du weißt, was eine Egge ist und daß der Abstand zwischen den Tacken Strichabstand heißt. So ist die Frage gemeint. Noch einmal: mach keine Wissenschaft daraus! Die Prüfer haben teilweise gerade mal einen Schulabschluß. Eine Gegenfrage in der Art wie Du sie hier stellst, und Du bekommst den Stempel "Lateinbauer" oder so etwas. Die Prüfung wird für Dich dann nicht mehr sehr erfreulich verlaufen.
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Beitragvon Thomas Wolff » Mi Jan 24, 2007 20:50

sieh dir den strichcode auf einer dose magie an, das ist ähnlich. ich kenne auch nur feste eggen ohne bewegung.

viel erfolg
Ich schreibe extra langsam, weil ich weiß, das Du nicht so schnell Lesen kannst.
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Beitragvon derkarsten » Mi Jan 24, 2007 22:03

Wenn sonst keiner will..

Ein geringer Strichabstand ermöglicht es, den Boden bei flacher Bearbeitung ganzflächig bzw. gleichmäßig zu bearbeiten. Das ist vor allem bei Zuckerrüben wichtig, wo du ja nur einige Zentimeter tief arbeiten sollst. Am besten kannst du dir das deutlich machen, wenn du dir eine Art Schnittbild des Ackers quer zur Bearbeitungsrichtung vorstellst. Die "Trennlinie" zwischen bearbeitetem & unbearbeiteten Boden läuft dann als eine Art "Zick -Zacklinie", und je größer der Strichabstand ist, dasto größer werden die Ausschläge dieser Linie.

Nachteilig ist dagegen, das sich Geräte mit geringem Strichabstand eher zusetzen, die "Durchgangshöhe" und der Balkenabstand spielen aber auch eine Rolle dabei (bei Grubbern /Saatbettkombinationen vor allen Dingen).
Außerdem ist die Arbeitstiefe bei Eggen mit sehr engem Strichanstand begrenzt, weil sie irgendwann "aufschwimmt" ..wenn man denn wirklich "auf die Gewalt" damit tief arbeiten möchte.
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Beitragvon Zoni » Mi Jan 24, 2007 22:10

Na, ob das jetzt eine große Hilfe für den Countryman war?
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Beitragvon derkarsten » Mi Jan 24, 2007 22:39

..Ich glaube Agrarfan war der Fragensteller

Und einen Versuch war's schließlich einmal Wert! :wink:
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Beitragvon derkarsten » Mi Jan 24, 2007 22:39

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Beitragvon Zoni » Mi Jan 24, 2007 23:34

Agrarfan ist ein Countryman. Wußtest Du das nicht?
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