Unabhängig von dem sehr bedauernswerten Vorfall hab ich den folgenden Eindruck:

Wo viel zu holen ist, wird höher bestraft.
Wo nix zu holen ist, werden Kosten minimiert.

Ich hoffe zwar das ich mich irre, aber so in etwa kommt mir das Leben in D mittlerweile vor.

Mein Beileid zu den Vorfällen - selbstverständlich.

Der Lange

langer711 hat geschrieben:Unabhängig von dem sehr bedauernswerten Vorfall hab ich den folgenden Eindruck:

Wo viel zu holen ist, wird höher bestraft.
Wo nix zu holen ist, werden Kosten minimiert.

Ich hoffe zwar das ich mich irre, aber so in etwa kommt mir das Leben in D mittlerweile vor.

Mein Beileid zu den Vorfällen - selbstverständlich.

Der Lange

So wie du langer711 sehe ich das auch. Volle Zustimmung!

LUV4.0 hat geschrieben:Du siehst das den Leuten nicht immer an. Wie gesagt, ich will garnicht wissen was hinter mancher verschlossener Tür wirklich los ist. Hier um die Ecke, unweit der Biosprossen Täter hat ein Nachbar die Nachbarn, und dann sich selbst erschossen. Wegen Streitigkeiten.


Was das Rechtssystem angeht muss ich dir zustimmen. Das ist viel zu lasch. Jedenfalls was sowas betrifft.

Auch LUV4.0 hat meine Zustimmung, vollkommen gleiche Meinung

Landwirt 100 hat geschrieben:Unverschämt ist es dennoch soviele Details über ihn, den Hof und die Familie zu verbreiten. Was hat das mit dem Fall zu tun? Ich habe das Gefühl die Medien reizen das Thema "Schweinebauer" hier mit Freude aus.

In unserer links grünen Willkommenklatscher Bevölkerung ist ein Schweinebauer vom Beruf aus schon ein Verbrecher! Der passt Ihnen jetzt gut ins Bild, da "Arafat Brahimi" hat halt eine schwere Kindheit gehabt und ist nicht schuldfähig.

Die meisten Verbrechen von illegalen werden nicht veröffentlicht, die Bevölkerung soll ja nicht verunsichert werden.

Ach Spänchen und wer regt sich über die Toten im Ahrtal oder die Toten vom veganen Biosprossen-Mord auf ?

Und solange sich die offizielle Seite nicht über die Facharbeitermorde aufregt, rege ich mich über die Tat auch nicht auf.
Seit eh und je werden tagtäglich Menschen irgendwo Menschen ermordet, das ist widerwärtig und abscheulich, aber man kann es nur unzureichend verhindern.
Jetzt war es halt mal ein Bauer/Bauernsohn. Vor 40 Jahren wurden hier in der Ecke mal 4 Leute wegen der Milchquote und einem gebrauchten Schlepper erschlagen.

@ Groaßraider
da bin ich mit dir (selten!!) einer Meinung!
Nach vielen Morden unserer "Gäste der Willkommenskultur" kam der Mord eines Bauern den Medien gerade recht!
Endlich mal einen Bürger gefasst!
Die Sensationspresse hat ihn " Schweinebauer" genannt, warum wurde er nicht Weihnachstbaum Bauer genannt?

@T5060
Über die Toten von der Ahr brauchst du mich mit deinem angelesenen und vom Hörensagen erlangtem Wissen nicht zu belehren!
Ich komme von der Ahr und bin dort geboren!.

Wenn du jetzt mit "Facharbeitermorde" daher kommst,
O.K, Ich habe ohne Studium mehrere Stufen höher gespielt in internationalen Konzernen wo der blaue Traktor nicht mal die Tür aufbekommt!

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas in einer intakten, seriösen Bauernfamilie, was diese Familie offensichtlich war, möglich ist.
Man arbeitet in der Familie zusammen, ist im Dorf integriert und achtet aufeinander. Den typischen Täter für eine solche Tat hätte ich eher in anderen, sozialschwachen arbeitsscheuen Kreisen mit viel Freizeit vermutet!

Warum hatte ich auf genau diese Aussage von Dir gewartet. Herzlichen Willkommen im 21 Jh, wo diese Denke in zivilisierten Kreisen längst überholt ist. Das hat absolut nichts mit der Abstammung und dem Umfeld zu tun. Auch wenn das Umfeld auf solche psychischen Störungen verstärkend wirken kann. Und gerade im sog seriösen Umfeld kommt das häufiger vor als man denkt. Was glaubst du eigentlich wieviele gutbürgerliche Mitmenschen jährlich für ihre pädophilen Neigungen in dritte Weltländer fliegen, wo sie für entsprechendes Geld mit fast allem davon kommen. Oder man denke an Armin Meiwes, auch ein absolut unauffälliger Mensch aus gutbürgerlicher Mittelschicht. Bis er halt seinen Gast zerlegt, eingefroren und gegessen hat.

Vielmehr zeigt der Fall wieder einmal mehr, wie gering die deutsche Justiz Sexualstraftaten sieht. Jeder kleine Drogensüchtige bekommt länger Knast und mehr Therapie. Für die Verstümmelung seines eigenen Körper! Und es zeigt auch, dass mit Wegsperren bei psychischen Störungen eben nichts erreicht ist.

Gut, man kann auch seinen brutalen Fantasien freien Lauf lassen, nur hilft das auch nichts; sofern nicht die finale Lösung eingeschlossen ist. Im Gegenteil, es erhöht nur die Hemmschwelle für die, die merken, dass etwas mit ihnen nicht stimmt und sich freiwillig helfen lassen wollen.

Gruß

@ Fassi
meine Tochter ist Juristin und arbeitet in einer psychatrischen Anstalt,
Sie meint in solchen Fällen muß der Staat viel früher eingreifen und wegsperren für immer!
Mit Therapien ist da nicht zu helfen, die werden immer rückfällig wie auch in dem Fall des Bauern. Therapien sind für den Axxsh
Wer für immer weggesperrt ist, macht nichts mehr falsch, und wer wie in den USA die Spritze bekommt schon mal garnichts mehr!

Fast bei jedem schlimmen Gewaltverbrechen war der Täter vorbestraft!

Ich bin nun 64 Jahre alt und komme aus einem bürgerlich/bäuerlichen Umfeld.
Noch nie habe ich Gewalt gegen Frauen, Kinder und Mädchen gesehen und auch der Pfarrer hat mich in Ruhe gelassen.

die Welt war in den 60er/70er und 80er noch halbwegs in Ordnung. Und wenn nicht, dann wie bei Jürgen Bartsch Kastration

Spänemacher58 hat geschrieben:@T5060
Über die Toten von der Ahr brauchst du mich mit deinem angelesenen und vom Hörensagen erlangtem Wissen nicht zu belehren!
Ich komme von der Ahr und bin dort geboren!.

Wenn du jetzt mit "Facharbeitermorde" daher kommst,
O.K, Ich habe ohne Studium mehrere Stufen höher gespielt in internationalen Konzernen wo der blaue Traktor nicht mal die Tür aufbekommt!

Ach Spänchen, der bei mir ne verendete Sau abholt, der arbeitet auch bei einem internationalen Konzern und dann wollen sich aktuell Vertreter zweier
internationaler Konzerne mit mir unterhalten. Ich mach denen noch nicht mal die Tür auf.

Aber um im Tenor deines Thema´s zu bleiben: Hast du ein nicht verarbeitetes Kindheitstrauma ?

@ T5060 Wir wollen hier nicht weiter persönlich werden.
in manchen Themen bewundere ich deinen scharfen Sachverstand und gebe dir Beifall!
Ich habe kein unbewältigtes Kindheitstrauma und hatte eine glückliche Kindheit und Jugend.
Ich konnte in Köln in die Disko gehen ohne Angst vor Messerstechereien. Auf der Kirmes in meinem Eifeldorf flogen mal die Fäuste, mehr nicht!
Was im Moment in Deutschland abgeht ist nicht normal.
Der Staat, Lauterbach, ist besorgt dass es uns im Sommer nicht zu warm wird, andererseits gehen die schlimmen Morde und Messerstechereien dem Staat am Arsch vorbei!
Straftäter dürfen sich aussuchen ob sie eine Fußfessel anziehen oder nicht.
Fußfessel wäre für mich kein Thema, wer gefährlich ist, gehört weggesperrt!
Mein Vater durfte noch in den 1980er jemand der meine Schwester begrabscht hat unbestraft auf die Nase schlagen. Das geht heute nicht mehr.

Posttraumatische Belastungsstörung PTBS wegen politischen Doofheit der letzten Jahre könnte zum Problem Vieler werden.
PTBS x Impfunverträglichkeit und und... das wird noch lustig, dann kommt noch ungehemmtes Kiffen und/oder Einwanderungstrauma dazu.
Adieu heile Welt, wer zuerst den Angreifer tot macht, überlebt.

Drogenkonsum unter jungen Landwirten ist heute keine Seltenheit mehr, wenn man es weis, dann kann man auch mit dem Knall umgehen den die dabei weg haben

Der Täter hatte wohl noch nie eine Freundin, die meisten Bauern wissen, wie demütigend das auf der Brautschau sein kann.
Seine Mutter veranstaltete Weihnachtsmärkte in der Hofscheune für ...(und jetzt kommts)...: Syrische Flüchtlinge ! Also das sind diejenigen, die unsere naivdummen Damen mit ihrer Männlichkeit und Lebensfreude beglücken.

Was mich wundert in Deutschland sind nicht solche Fälle, sondern: Warum drehen nicht mehr durch ?

Weihnachtsmärkte für syrische Flüchtlinge

Wurden die Erlöse daraus den Flüchtlingen gespendet, oder wie soll man das verstehen?

Der Lange

Merkwürdig das nur bei bestimmten Straftätern oder in diesem Fall Verdächtigen ( nicht verurteilt ) nahezu alles öffentlich bekannt ist.
Aber nicht immer. Bei einem deutschen Täter wird erstmal sofort die Staatsbürgerschaft öff. erwähnt aber kein Name.
Ist der Tatverdächtige dann tatsächlich mal ein "Ur" Deutscher, was man natürlich am Namen sofort erkennen kann, wird seltsamerweise wie in diesem Fall sofort der vollständige Name, Wohnort mit Biild veröffentlicht... warum ?
Diese linksgrüne Parteien und Politiker ( übrigens ALLE Altparteien ) wollen nat. wieder gewählt werden und mit dem gesteuerten ÖRR der alles mögliche an Murks verschleiert und vernebelt, funktioniert das auch, zumindest bisher.
Fazit des ÖRR : Merkels Willkommenskultur mit den oft genannten Problemen gibt es nicht.
Nichts desto trotz sollten dann in Zukunft bitte alle Straftäter oder Verdächtige wie in diesem Fall mit vollständigem Namen veröffentlicht werden.

fedorow hat geschrieben:Nichts desto trotz sollten dann in Zukunft bitte alle Straftäter oder Verdächtige wie in diesem Fall mit vollständigem Namen veröffentlicht werden.

Hallo,
ich weiss nicht wie das presserechtlich exact ist, könnte mir aber vorstellen, dass auf Grund der Unschuldsvermutung bis zur Verurteilung ein Risiko für die Presse hinsichtlich Schadensersatz wg Rufschädigung etc besteht.
Falls alles glasklar ist, kann man den Namen nennen.Und" Bild" hat ne Kriegskasse, die zahlen gern auch 10000 Euro Schadenersatz für ne Schlagzeile die zieht .
Gruss Christian