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Aktuelle Zeit: Fr Okt 17, 2025 6:52

Was oder wer ist Transgen?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Justice » Fr Feb 20, 2009 10:20

Ich gehe mal eben den Gehnmais spritzen.
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Beitragvon schakschirak » Fr Feb 20, 2009 10:23

Justice hat geschrieben:Ich gehe mal eben den Gehnmais spritzen.

aber vergiss nicht zuerst dein Silo aufzudecken.
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Beitragvon Justice » Fr Feb 20, 2009 11:13

schakschirak hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Ich gehe mal eben den Gehnmais spritzen.

aber vergiss nicht zuerst dein Silo aufzudecken.


Der,der hier angesät wurde! :wink:

Ist schon ganz schön gewachsen! Könnt schon mal den Häcksler abschmieren.
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Beitragvon Desperado » Fr Feb 20, 2009 18:54

Es ist doch weitaus sinnvoller, mit intelligenter Gentechnologie transgene Pflanzen zu züchten, die für Schadinsekten giftig oder zumindest ungenießbar sind, als diese Insekten mit irgendwelchen gefährlichen Chemikalien zu bekämpfen. Wenn die Wirtspflanze wegfällt, können sich diese Insekten nicht mehr vermehren, weil sie keine Nahrung mehr finden und die Population dieser Schadinsekten geht auf natürlichem Wege zurück. Wenn man das ein paar Jahre hintereinander macht, kann man schön ein Befallsgebiet (z.B. mit dem Westlichen Maiswurzelbohrer) sanieren, so dass man nach einer gewissen Karenzzeit wieder die billigeren konventionellen Sorten anbauen kann.
Es bringt natürlich nichts, wenn ein Landwirt transgenen Mais anbaut und der Nachbar konventionellen. Wenn, dann muss eine solche Sanierung schon flächendeckend erfolgen.
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Beitragvon Anita » Fr Feb 20, 2009 19:15

Es ist doch weitaus sinnvoller, mit intelligenter Gentechnologie transgene Pflanzen zu züchten, die für Schadinsekten giftig oder zumindest ungenießbar sind,


Siehste Desperado, das ist der gefährliche Trugschluß. Die transgen Pflanze kann und wird niemals unterscheiden können ob da gerade ein Schadinsekt oder ein Nichtzielinsekt von der Pflanze nascht ! Also bringt die transgene Pflanze alles um. Unter Umständen sogar den Menschen !

Was für Schadinsekten ungenießbar ist, wird auch für alle anderen Lebewesen ungenießbar !
Anita
 
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Beitragvon Desperado » Fr Feb 20, 2009 20:38

Anita hat geschrieben:
Es ist doch weitaus sinnvoller, mit intelligenter Gentechnologie transgene Pflanzen zu züchten, die für Schadinsekten giftig oder zumindest ungenießbar sind,


Siehste Desperado, das ist der gefährliche Trugschluß. Die transgen Pflanze kann und wird niemals unterscheiden können ob da gerade ein Schadinsekt oder ein Nichtzielinsekt von der Pflanze nascht ! Also bringt die transgene Pflanze alles um. Unter Umständen sogar den Menschen !

Was für Schadinsekten ungenießbar ist, wird auch für alle anderen Lebewesen ungenießbar !


Sorry wenn ich das so sagen muss, aber Du hast echt nen leichten Schaden. Beim Thema Grüne Gentechnik setzt irgendwie Dein Verstand aus und Du reagierst nur noch hysterisch (wie so viele hier bei uns)

Wenn wir jetzt gerade mal diesen Bt-Mais betrachten, so gibt es Organismen, die empfindlich auf dieses implantierte natürliche Bodenbakterium Bacillus thuringiensis reagieren und andere, denen der Verzehr überhaupt nichts ausmacht. Toxisch ist dieser Stoff vor allem für die Larven einiger Schmetterlinsarten (insb. Motten), für einige Käferarten und Zweiflügler (Fliegen und Mücken). Für Bienen ist dieses Bakterium übrigens völlig unbedenklich, zumal sie sich ja eh nur vom Pollen ernähren.

Im Übrigen dürfen Biobetriebe exakt dieses Bakterium im Weinbau zur Bekämpfung des Traubenwicklers (auch eine Mottenart) einsetzen (ist ja natürlichen Ursprungs und nicht chemisch synthetisiert).
Was sagst Du denn dazu, Anita?
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Beitragvon SHierling » Fr Feb 20, 2009 20:53

Das Thema BT-Mais wurde bereits ausführlich diskutiert.
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=6383&start=0

Wenns jetzt hier nicht weiter um Transgen geht, sondern um Gentechnik in der Landwirtschaft, wärmt doch den Kaffee auch da wieder auf, sonst steht ja nachher alles doppelt und dreifach da und nach Egbert und Anita kommt dann der nächste, und es geht wiiiieder von vorne los. :?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Mr.T. » Fr Feb 20, 2009 21:13

@ Desperado
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Beitragvon Mad » Sa Feb 21, 2009 0:01

Desperado hat geschrieben:Im Übrigen dürfen Biobetriebe exakt dieses Bakterium im Weinbau zur Bekämpfung des Traubenwicklers (auch eine Mottenart) einsetzen (ist ja natürlichen Ursprungs und nicht chemisch synthetisiert).
Was sagst Du denn dazu, Anita?



Er/Sie/Es wir gar nichts dazu sagen, weil er/sie/es das mit Absicht überlesen/ignorieren wird.

Es passt nicht in seine/ihre Propaganda, denn sie ist nunmal voreingenommen und uneinsichtig (was ihre Beiträge immer wieder aufs neue belegen).

MFG
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Beitragvon Anita » Mo Feb 23, 2009 12:11

Hier ist die Antwort zum BT- Toxin:
Gefahr für Bienen durch Bt-Mais - Workshop in Brüssel bringt neue
Erkenntnisse.

Bereits in einem Beitrag zum Kritischen Agrarbericht 2005 hatten wir
darauf hingewiesen, dass die damals bekannten Untersuchungsberichte zur
Bienengefährlichkeit von Bt-Mais keineswegs auf eine Unbedenklichkeit
für die Honigbiene schliessen ließen und warnten davor, dass diese
Pflanzen eine zusätzliche Bedrohung für die Bienengesundheit darstellen
könnten, die wir angesichts der ohnehin immer häufiger auftretenden
Bienensterben nicht brauchen könnten.

Inzwischen mehren sich die Anzeichen, dass die ursprünglich behauptete
Unbedenklichkeit von Bt-Pflanzen bei Bienen nicht mehr aufrecht zu
halten ist.

Die weltweit besten Untersuchungen über die Auswirkungen von
Bt-Maispollen auf die Honigbiene wurden von Prof. Kaatz 2001 bis 2004 an
der Universität Jena im Institut für Ernährung und Umwelt durchgeführt.

Am 8.3. äußerte sich der Wissenschaftler in der Welt:

"Es könnte sein, dass das Toxin an die Epithelzellen im Darm andockt, zu
wirken beginnt und dadurch die Biene so stark schwächt, dass sie dem
Parasiten schutzlos ausgeliefert ist."

Am 19. und 20. April fand nun ein Workshop im Europäischen Parlament in
Brüssel statt, um die aktuellsten Fakten zu dieser Frage auszutauschen.

Dort präsentierte Walter Haefeker vom Deutschen Berufs- und
Erwerbsimkerbund die Bewertung der verschiedenen Untersuchungsergebnisse
aus der Sicht der Imkerei, während Prof. Kaatz and Frau Dr. Hilbeck von
der ETH Zurich über den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand
referierten.

Bisher wurde von Seiten der Gentechnikindustrie immer wieder folgende
Behauptung aufgestellt:

Einen negativen Einfluss von Bt-Pflanzen auf Honigbienen kann man
ausschließen, denn

1. es gibt keine Anzeichen eines Effekts von Bt-Pflanzen auf Honigbienen.

2. die Wirkungsweise von Bt-Toxinen ist so spezifisch and selektiv, dass
ein Effekt auf Nicht-Ziel-Insekten unwahrscheinlich ist.

Auf Grund der in Brüssel präsentierten Untersuchungsergebnisse sind
vermutlich beide dieser Annahmen falsch.

  1. Keine Anzeichen eines Effekts auf Honigbienen?
- Die Arbeiten von Prof. Kaatz zeigen eine erhöhte Sterblichkeit bei
Bienenvölkern, die mit Bt-Maispollen gefüttert wurden. Es konnte eine
erhöhte Anfälligkeit gegenüber einer weit verbreiteten Bienenkrankheit
(Nosema) gezeigt werden.
- Der Effekt verschwand fast follständig, wenn die Bienen vorab mit
Antibiotika gegen die Erreger von Nosema behandelt wurden.
- Die Gentechnikindustrie wollte daraus folgern, dass Bt-Mais für
"gesunde" Bienen kein Problem sei.
- Diese Schlussfolgerung ist aller Wahrscheinlichkeit nach falsch, denn
die Errger von Nosema sind in fast jedem Bienenvolk zu finden.  Bienen
mit einem intakten Immunsystem zeigen keine klinischen Symptome auch
wenn Nosemasporen nachweisbar sind.
- Die Schlussfolgerung scheint auch deshalb falsch zu sein, weil
aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Erreger im Darm auch bei den
Zielinsekten also den Schädlingen vorhanden sein müssen, damit die
Bt-Toxine wirksam sind. (Broderick et al. Proceedings of the National
Academy of Sciences of the United States of America September 2006)
- Wenn die Schadinsekten vorab mit Antibiotika behandelt werden, wirken
die Bt-Toxine genausowenig, wie in bei den Bienen in den Versuchen von
Prof. Kaatz.
- Dies bedeutet, dass es keinen prinzipiellen Unterschied in der
Wirkungsweise des Bt-Toxins beim Schädling oder der Honigbiene gibt.

2. Wirkungsweise von Bt-Toxinen spezifisch and selektiv?
- Die Selektivität von natürlichen Bt-Toxinen ergibt sich aus der
Tatsache, dass mehrere Vorstufen durchlaufen werden müssen, bover die
Toxine aktiv werden können:
     1. Das natürliche Bt-Toxin wird in einer Kristallstruktur gebildet,
die sich nur bei einem bestimmten pH-Wert im Insektendarm öffnet.
     2. Das Toxin liegt dann erst als sogenanntes "Protoxin" vor, das
nur bei vorhandensein von einem bestimmten Enzym zum aktiven Toxin wird.
     3. Das aktive Toxin muss sich mit bestimmten Rezeptoren im
Insektendarm verbinden, um wirksam zu sein.
  - Die gentechnisch veränderten Pflanzen produzieren das Toxin nicht
als Kristall oder Protoxin, sondern bereits in der aktiven From. Dadurch
entfallen bei Bt-pflanzen zwei entscheidende Faktoren für die
Selektivität von Bt-Toxinen.
- Unvorhergesehene Effekte auf Nicht-Ziel-Insekten sind daher
wahrscheinlich. (Dr. Angelika
Hilbeck, ETH Zurich, Switzerland. Hilbeck & Schmidt 2006 Biopesticide
International)

Möglicherweise spielen Bt-Pflanzen bereits beim aktuellen Bienensterben
in den USA eine Rolle. Die Experten dort beschreiben die Colony Collapse
Disorder auch als Bienen-AIDS. Zahlreiche Bienenproben, die man
untersucht hat, zeigen das Auftreten von mehreren bekannten
Bienenkrankheiten gleichzeitig, so wie man es leider nur zu gut von
Patienten kennt, deren Immunsystem durch AIDS zerstört ist.

Die Bt-Toxine werden in der Natur vom Bacillus Thuringensis gebildet, um
Löcher in das Abwehrsystem der Insekten zu brechen, die er angreifen
will.  Bei Bt-Pflanzen ist der Bazillus, von dem die Gene stammen,
selbst nicht vorhanden.  Die von der Pflanze gebildeten Toxine brechen
alleine Löcher in das Immunsystem der Insekten. Dieses "löchrige"
Immunsystem nutzen nun andere Erreger, um einzudringen.

Wenn diese Erreger durch Antibiotika eliminiert werden, ist es egal, ob
das Immunsystem löchrig ist - es gibt keine Keime mehr, die diese Löcher
nutzen können.

Vereinfacht gesagt: Wenn es kein Krankheitserreger gibt, brauche ich
auch kein funktionierendes Immunsystem.

Wenn diese Hypothese richtig ist, dann könnten Bt-Pflanzen für die
dramatische Entwicklung in den USA mit verantwortlich sein.  Was beim
Bt-Maispollen möglich ist, könnte auch für die Bt-Baumwolle zutreffen,
die ebenfalls von Bienen beflogen wird.

Dazu sollte man sich vor Augenführen, welches Ausmaß die Nutzung von
Bt-Pflanzen in den letzten Jahren in den USA erreicht hat:

"Der Anbau von Bt-Mais wuchs von 8 Prozent der U.S. Maisanbaufläche im
Jahre 1997 auf 26 Przent im Jahre 1999, ging dann zurück auf 19 Perzent
im Jahr 2000 and 2001, und stieg dann auf 29 Perzent im Jahre 2003 und
40 Prozent im Jahre 2006"

"Der Anbau von Bt-Baumwolle expandierte schneller, von 15 Prozent der
U.S. Baumwollanbaufläche im Jahre 1997 auf 37 Prozent im Jahre 2001 und
57 Prozent 2006." (US Department of Agriculture)

Wenn das Pollenangebot derartig flächendeckend aus Bt-Pflanzen besteht,
könnte die Aufnahme an Bt-Toxinen erheblich sein.  Hinzu kommt eine
mögliche Kontamination des Winterfutters für die Bienen durch Bt-Mais.

Da sich beim Bienensterben mehrere Faktoren gleichzeitig auswirken, die
die Bienengesundheit nachteilig beeinflussen, lässt nun sich folgende
These aufstellen:

Europa: Varroa-Milbe + Pollenmangel + Pflanzenschutzmittel = 20-50% Verluste
USA: Varroa-Milbe + Pollenmangel + Pflanzenschutzmittel + Bt-Pflanzen =
30-70%
Verluste

Viele dieser Faktoren sind das Ergebnis einer immer intensiveren
Landwirtschaft und treten oft gleichzeitig auf.  Pollenmangel führt
dazu, dass Bienen sich verstärkt dem eher unatraktiven Maispollen
zuwenden.  Das Saatgut von Bt-Maispflanzen ist in der Regel mit
Neonikotinoiden gebeizt.  D.h. der selbe Pollen enthält sowohl ein
gentechnisches als auch ein chemisches Insektizid.

Das Risiko mit unseren Bienen auch die Grundlagen der
Landwirtschaft und der Ökosysteme zu gefährden ist so groß,
dass man die dringeden Hinweise auf Bienengefährlichkeit von Bt-Pflanzen
auf jeden Fall gründlich untersuchen sollte.  Vor allem, weil wir in
Europa noch die Möglichkeit haben auf den Anbau solcher Pflanzen zu
verzichten.
Anita
 
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Beitragvon Mad » Mo Feb 23, 2009 17:33

boah ey ich habs doch gesagt >.<
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Beitragvon DanielS. » Mo Feb 23, 2009 21:14

Mad hat geschrieben:
Desperado hat geschrieben:Im Übrigen dürfen Biobetriebe exakt dieses Bakterium im Weinbau zur Bekämpfung des Traubenwicklers (auch eine Mottenart) einsetzen (ist ja natürlichen Ursprungs und nicht chemisch synthetisiert).
Was sagst Du denn dazu, Anita?



Er/Sie/Es wir gar nichts dazu sagen, weil er/sie/es das mit Absicht überlesen/ignorieren wird.

Es passt nicht in seine/ihre Propaganda, denn sie ist nunmal voreingenommen und uneinsichtig (was ihre Beiträge immer wieder aufs neue belegen).

MFG


Auch wenn es mir schwerfällt, Sie hat etwas dazu gesagt.
Lesen hilft manchmal doch!!
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Beitragvon Mad » Mo Feb 23, 2009 21:36

DanielS. hat geschrieben:Auch wenn es mir schwerfällt, Sie hat etwas dazu gesagt.
Lesen hilft manchmal doch!!



Mist. Jetzt bin ich wohl aufgeflogen. :oops:
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