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Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermarkter?

Hier findet man Tipps und Tricks für Computer und Internet.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Welche Möglichkeiten im Onlinemarketing werden bereits genutzt?

Internetseite
5
22%
Onlineshop
5
22%
Facebook
6
26%
Instagram
5
22%
E-Mail Marketing
2
9%
 
Abstimmungen insgesamt : 23

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Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermarkter?

Beitragvon alex_schuengel » Mo Feb 01, 2021 11:35

Hallo in die Runde,

mein Name ist auch Alex Schüngel und ich probiere es mal mit dem Sprung ins kalte Wasser in diesem Forum :)

Ich bin gerade dabei herauszufinden, welchen Herausforderungen sich Direktvermarkter mit eigenem Hofladen in der heutigen Zeit stellen müssen. Der Hintergrund dafür ist einfach, dass ich meine Dienstleistung im Bereich Online Marketing für die Landwirtschaft noch besser machen möchte. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass es sehr viele Hofläden gibt, die online noch gar nicht, oder sehr sporadisch vertreten sind. Wird da nicht viel Potential verschenkt? Was sind die Gründe dafür, dass sich in 2021 doch noch so viele gegen einen Onlineauftritt entscheiden?

Über einen regen Austausch im Forum freue ich mich. Sollte jemand auch Lust haben mit mir dazu einmal zu telefonieren freue ich mich über eine kurze Info!

Vielen Dank und beste Grüße in die Runde,
Alex
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon germane » Mo Feb 01, 2021 12:10

Meine Website ist im Prinzip fertig. Da ich aber nicht mehr der Jüngste bin und ländlich lebe, würde ich gerne den Text von jemandem an einen jüngeren urbanen Stil anpassen lassen.

Ev. auch eine Englisch-Version ausarbeiten.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon Südheidjer » Mo Feb 01, 2021 18:32

Die Frage ist immer, wieviele zusätzliche Kunden und zusätzlichen Umsatz bringt einen ein Online-Auftritt.
Wenn man seine Stammkunden hat und dazu dann noch Mund-zu-Mund-Propaganda, vielleicht noch einen Facebook-Account für Aktionen, was würde einem eine Website und ggf ein Online-Shop mehr bringen ? Hofläden haben ihre Kunden ja hauptsächlich regional.
Potential für Online-Vermarktung sehe ich nur in Betrieben, die irgendwas ganz Exquisites anbieten und bei denen die Kunden dann auch von weiter entfernt das Produkt bestellen.
Und man muß immer bedenken, daß ein Online-Auftritt gepflegt werden muß. Kann man das selber, dann ist eine kleine Website vielleicht noch ganz sinnvoll, aber sobald man wen beauftragen muß, rechnet sich sowas schon weniger.

Ich hab auch letztens so ein Shop-System gesehen, wo man für 29,- Euro pro Monat sich seinen eigenen Shop aufbauen kann. Das ist ja im machbaren Rahmen. Wenn's nach ein paar Monaten nicht läuft, dann stampft man es eben wieder ein.
Läßt man sich für teures Geld was erstellen, dann ist viel Geld verbrannt, wenn es nicht laufen sollte.

Fazit: Meine Empfehlung an dich lautet, weniger zu versuchen dein Geld in "Dienstleistung im Bereich Online Marketing für die Landwirtschaft" zu verdienen und stattdessen eine "richtige" Arbeit aufzunehmen, wenigstens als Hauptbroterwerb. Den Online-Krams kann man immer noch nerbenbei anbieten. Früher hieß es, "wer nichts wird, wird Wirt". Heute heißt es "wer nichts wird, wird Youtuber, Instagrammer, Media-Irgendwas-Designer usw".
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon Isarland » Mo Feb 01, 2021 18:53

Südheidjer hat geschrieben:Die Frage ist immer, wieviele zusätzliche Kunden und zusätzlichen Umsatz bringt einen ein Online-Auftritt.
Wenn man seine Stammkunden hat und dazu dann noch Mund-zu-Mund-Propaganda, vielleicht noch einen Facebook-Account für Aktionen, was würde einem eine Website und ggf ein Online-Shop mehr bringen ? Hofläden haben ihre Kunden ja hauptsächlich regional.
Potential für Online-Vermarktung sehe ich nur in Betrieben, die irgendwas ganz Exquisites anbieten und bei denen die Kunden dann auch von weiter entfernt das Produkt bestellen.
Und man muß immer bedenken, daß ein Online-Auftritt gepflegt werden muß. Kann man das selber, dann ist eine kleine Website vielleicht noch ganz sinnvoll, aber sobald man wen beauftragen muß, rechnet sich sowas schon weniger.

Ich hab auch letztens so ein Shop-System gesehen, wo man für 29,- Euro pro Monat sich seinen eigenen Shop aufbauen kann. Das ist ja im machbaren Rahmen. Wenn's nach ein paar Monaten nicht läuft, dann stampft man es eben wieder ein.
Läßt man sich für teures Geld was erstellen, dann ist viel Geld verbrannt, wenn es nicht laufen sollte.

Fazit: Meine Empfehlung an dich lautet, weniger zu versuchen dein Geld in "Dienstleistung im Bereich Online Marketing für die Landwirtschaft" zu verdienen und stattdessen eine "richtige" Arbeit aufzunehmen, wenigstens als Hauptbroterwerb. Den Online-Krams kann man immer noch nerbenbei anbieten. Früher hieß es, "wer nichts wird, wird Wirt". Heute heißt es "wer nichts wird, wird Youtuber, Instagrammer, Media-Irgendwas-Designer usw".

:!: Absolut richtig. Wir haben eine Hompage, die seit 15 Jahren nicht mehr gepflegt wurde. Die Zugangsdaten hat der Ersteller ins Grab mit genommen. Wir sind allerdings dermaßen bekannt, durch Mund zu Mund Werbung, dass wir darauf nicht angewiesen sind.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon alex_schuengel » Di Feb 02, 2021 14:09

Vielen Dank für die ehrliche und ausführliche Antwort :) Also ich sehe meine Arbeit schon als "richtige" Arbeit und mache das seit vielen Jahren als Hauptbroterwerb. Ich denke schon, dass sich eine professionelle Website positiv auf ein Image auswirkt und man damit auch mehr Umsatz generieren kann. Sie ist ja ein überregionales Aushängeschild, im Vergleich zu anderen Werbemitteln mit derselben Reichweite aber viel kostengünstiger und umfangreicher.

Abe auch in der Kundenbindung kann die Internetseite enorm wichtig sein. Mit einer eigenen Website bist du rund um die Uhr erreichbar. Je nach Lage des Hofs kann es wichtig sein, eine Anfahrtsbeschreibung online zu zeigen, damit die dafür nicht ständig anrufen müssen. Auf eigene Veranstaltung wie das Sommerfest kann man hinweisen, aber auch seine persönliche Ansichten rund um die Direktvermarktung und landwirtschaftsnahe Themen kundtun.

Heutzutage spielt "Transparenz" doch eine immer wichtigere Rolle bei Konsumenten. Viele Kunden wollen gern wissen, wo sie einkaufen, wer du bist, wie du arbeitest. Und auf einer Website können sie sich hierzu ganz unverbindlich informieren.

germane hat geschrieben:Meine Website ist im Prinzip fertig. Da ich aber nicht mehr der Jüngste bin und ländlich lebe, würde ich gerne den Text von jemandem an einen jüngeren urbanen Stil anpassen lassen.

Ev. auch eine Englisch-Version ausarbeiten.


==> wenn du magst schaue ich mir das gerne unverbindlich an und geb dir mein Feedback zu der Internetseite.
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon naschibar » Fr Apr 02, 2021 12:19

Ein Onlineauftritt (also eine schöne Homepage) ist immer sinnvoll. Einen Webshop empfehle ich nicht, da ein Hofladen vor allem vom persönlichen Gespräch lebt. Dem Kunden geht es neben gesunden Produkten auch um ein Erlebnis, dass läßt sich online nicht umsetzen.
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon wastl90 » Fr Apr 02, 2021 15:06

Ich mache alle oben genannten Bereichen und habe einen Onlineshop und natürlich dazu auch eine Homepage.
Gepflegt muss beides werden, der Onlineshop benötigt natürlich deutlich mehr pflege.

Es braucht Zeit bis sich ein Onlineshop etabliert, dann (kann) es aber gut laufen. Ich höre von vielen Kollegen aus Ferienregionen, dass sich die Kunden gerade in diesem Zeiten ein Stück Urlaub nach Hause schicken lassen. Die haben eben immer den tollen Wein oder Käse vor Ort gekauft und möchten den eben auch unter der Zeit. Warum also nicht?

Ob man dazu eine Argentur braucht? Ich sage nein. Wir hatten den alten Shop mit Hilfe einer Firma aufgebaut. Das war auch ganz toll. Produkte und Co. konnte man selbst ganz gut ändern, beim Rest benötigten wir immer wieder Hilfe. Jetzt sind wir gewechselt, deutlich einfacher und besser. Man muss Zeit investieren und sich in das System einarbeiten. Dann sind aber auch wirklich alle Änderungen realisierbar und einfach umzusetzen. Die Möglichkeiten an Apps sind fast unendlich und steigern auch gut den Umsatz.

Mund zu Mund macht natürlich viel aus, eine ordentliche Homepage bringt aber eben nochmal mehr Kunden.
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon beglae11 » Sa Apr 03, 2021 5:08

alex_schuengel hat geschrieben:Hallo in die Runde,

mein Name ist auch Alex Schüngel und ich probiere es mal mit dem Sprung ins kalte Wasser in diesem Forum :)

Ich bin gerade dabei herauszufinden, welchen Herausforderungen sich Direktvermarkter mit eigenem Hofladen in der heutigen Zeit stellen müssen. Der Hintergrund dafür ist einfach, dass ich meine Dienstleistung im Bereich Online Marketing für die Landwirtschaft noch besser machen möchte. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass es sehr viele Hofläden gibt, die online noch gar nicht, oder sehr sporadisch vertreten sind. Wird da nicht viel Potential verschenkt? Was sind die Gründe dafür, dass sich in 2021 doch noch so viele gegen einen Onlineauftritt entscheiden?

Über einen regen Austausch im Forum freue ich mich. Sollte jemand auch Lust haben mit mir dazu einmal zu telefonieren freue ich mich über eine kurze Info!

Vielen Dank und beste Grüße in die Runde,
Alex

da wird überhaupt kein Potential verschenkt, Hofläden sollten regional vermarkten ( Nachhaltigkeit, kein Versand Tourismus ) bei uns gibts welche die lassen ihre Nudeln 120 Km entfernt herstellen und verkaufen diese dann als regional
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon wastl90 » Sa Apr 03, 2021 11:23

Regional kann EIN Konzept sein, das ist aber sicherlich nicht das Einzige! Warum muss ein Hofladen immer regional sein? Wenn mir der Käse oder Wein aus Südtirol schmeckt, dann lass ich den eben schicken?! Ca. 80% unserer Onlineshop Kunden liegen im Umkreis von ca. 100km, 20% sind dann der ganze Rest in Deutschland. Warum soll das falsch sein?
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon agri10 » Sa Apr 03, 2021 16:21

ein guter Facebook /Instagram Auftritt reicht ( wenn man nichts online verkaufen will ), der Kostet nichts und erreicht heutzutage viele Menschen und man kann diese Seite schnell Aktualisieren alle Follower werden informiert
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon Isarland » Sa Apr 03, 2021 16:51

Wir haben gar nix. Lediglich eine 10 Jahre alte Hompage, die nicht mehr gepflegt werden kann, weil der Grafiker die Zugangsdaten mit nahm....in die Ewigkeit.
Wir vermarkten alles, was auf dem Hof mit gut 72ha erzeugt wird, direkt im Umkreis von ca.35 km. Lediglich die Eier werden von einem Kollegen zugekauft. Nur durch Mund zu Mund Werbung wuchs der Absatz. Trotz großer Nachfrage nehmen wir keine weiteren Kunden an.
Darüber lässt sich reden, wenn die neu hinzugepachteten Flächen den Bio-Status haben.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon wastl90 » Sa Apr 03, 2021 17:19

Isarland... Nur weil es auf dich zutrifft, trifft es doch nicht automatisch auf die restlichen Direktvermarker zu.

Deine Probleme, zu viel Absatz, werden die Wenigsten haben.
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon ChrisB » So Apr 04, 2021 10:58

Hallo,
mit dem selbst Vermarkten, das muß einem persönlich liegen.
Wir haben hier einen Konvi,
da machen die Ehefrauen seit 2 Generationen die Vermarktung,
zuerst persönlich über Vereine,
dann per Telefon und heute :wink:
Die können das, ist aber im großen Stil auch kein Selbstläufer :klug:
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon DWEWT » So Apr 04, 2021 13:34

germane hat geschrieben:
Ev. auch eine Englisch-Version ausarbeiten.


Wozu, wenn du selbst die englische Sprache nicht beherrscht? :wink:
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Re: Was spricht gegen einen Onlineauftritt für Direktvermark

Beitragvon germane » Fr Apr 09, 2021 10:00

DWEWT hat geschrieben:
germane hat geschrieben:
Ev. auch eine Englisch-Version ausarbeiten.


Wozu, wenn du selbst die englische Sprache nicht beherrscht? :wink:


Kann schon bissle Englisch. Habe in jungen Jahren mal nebenbei für ne Firma den Katalog ins Englisch übersetzt.
Mittlerweile fehlt mir die Übung . Mir fehlen auch die Fachbegriffe für agri und Food. Und dann die Redewendungen, Ausdrucksweisen,...
Ich will doch dass die https://deliciouslyella.com/ bei mir mit einsteigt. Die hat sich nicht germane-isch ernährt und ist deshalb mit 20 chronisch krank geworden.
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