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weidezaun e-geraet wie sichern ?

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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weidezaun e-geraet wie sichern ?

Beitragvon l_andy » Di Okt 07, 2008 18:29

moin...

nach verlust unseres guten gallagher geraetes (irgendjemand meinte es dringender zu brauchen als ich) ueberlege ich wie man ein e-geraet diebstahlsichern kann ?

idee 1
betonfundament mit einem eisen - T welches gleichzeitig als erdung dient
und auf welches man einen kasten (holz oder metall) stellt und den kasten innen am erdungsstab festschliesst

idee 2
betonrohr (ca.40-50cm innendurchmesser) halb in den boden einbetoniert
innen vielleicht auch vorher noch einen erdungsstab versenkt und im oberen
bereich das e-geraet ... abschliessbaren deckel drauf

.
.
.

wie sichert ihr euren kram
gerne auch fotos
munter bleiben

andy

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Re: weidezaun e-geraet wie sichern ?

Beitragvon Malte » Di Okt 07, 2008 18:44

l_andy hat geschrieben: wie sichert ihr euren kram

Das Gerät steht 20 Meter vom Zaun weg mitten in den Brennesseln, ne Maurerbütt drüber, Gehwegplatte drauf, fertig.
Möglichst unauffällig.


dieser Beitrag wurde 57 mal vergeblich editiert und 3 mal erfolglos gelöscht, zuletzt am 07.10.2008 um 19:45
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Beitragvon Crissi920 » Mi Okt 08, 2008 11:57

Ja wir sicher das Weidezaungerät am Wasserfass mit einer Kette an der Achse .:!:
(unseres wurde auch schon mal Geklaut) Bevor der Idee mit der Kette. :!:Aber bis jetz hatten wir noch kein Problem.


Lg JohnDeere920 :D
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Beitragvon Camper31 » Mi Okt 08, 2008 13:24

Hallo

Ich glaub von Patura gibt es ne Box für Gerät und Batterie, die im Betrieb Stromschläge verteilt! Finde ich ne gute Lösung!

Gruß Peter
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Beitragvon Malte » Mi Okt 08, 2008 13:39

Camper31 hat geschrieben:Hallo

Ich glaub von Patura gibt es ne Box für Gerät und Batterie, die im Betrieb Stromschläge verteilt! Finde ich ne gute Lösung!

Gruß Peter

Und das Kosten/Nutzen-Verhältnis?

Ich teste meistens den Strom mit der Hand und mache kleine Wartungsarbeiten auch unter Dampf, das würde mich bei Akkugeräten also nicht unbedingt abschrecken.
Und ich bin Westeuropäer, also eigentlich ein Weichei auf internationaler Ebene.
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Beitragvon ette » Mi Okt 08, 2008 14:20

wow stromgerät mit der hand testen :shock:
ich hab netzbetrieb und das gerät ist in der werkstatt untergebracht ...voll praktisch...des hat aber gescheit zug drauf wenn man da hinkommt. hab auch ein relativ teueres das für schwer hütbare tiere gemacht ist und für starken bewuchs geeignet is.
auf na anderen weide hab ich ein batteriegerät, das ich aber so umgebaut hab das man eine autobatterie anschliessen kann und ich mir so die teuren trockenbatterien ersparen kann. dann muss ich nur alle paar wochen batterie laden. testen tu ich immer mit weidezaunprüfgerät, dann seh ich auch gleich die höhe der spannung.
gesichert is das batteriegerät garnet, es befindet sich in einen aufgeschnittenen spritzmittelkanister (natürlich gereinigt), die kabel sind durch bohrungen herrausgeführt. wasserdicht, billig , aber leider nicht diebstahlsicher. bis jetzt ist bei uns noch nix verschwunden :-))
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Beitragvon Camper31 » Mi Okt 08, 2008 15:35

Malte hat geschrieben:
Camper31 hat geschrieben:Hallo

Ich glaub von Patura gibt es ne Box für Gerät und Batterie, die im Betrieb Stromschläge verteilt! Finde ich ne gute Lösung!

Gruß Peter

Und das Kosten/Nutzen-Verhältnis?

Ich teste meistens den Strom mit der Hand und mache kleine Wartungsarbeiten auch unter Dampf, das würde mich bei Akkugeräten also nicht unbedingt abschrecken.
Und ich bin Westeuropäer, also eigentlich ein Weichei auf internationaler Ebene.


Hallo

Bekannte haben das Ding und ich garantiere dir das du das nicht klaust! Mal kurz an den Zaun greifen ist was anderes als das Ding knacken, das ist sehr massiv! Wenn einer folglich nicht unbedingt isoliertes Werkzeug zur Hand hat dann läßt er das Gerät stehen!

Mein eigenes Gerät steht völlig offen von 4 Seiten einsehbar in der Gegend. Allerdings auch in Sichtweite von meinem Hund 8) wer das klaut ist Lebensmüde! Und wenn die Pferde nicht auf der äußeren Koppel stehen, dann ist das Ding in der Werkstatt.

Gruß Peter
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Beitragvon ette » Do Okt 09, 2008 5:52

denke auch, das man bei einen schwachen stromgerät wo die erdung nicht anständig gemacht ist, schon mal mit der hand am zaun was flicken kann. aber an so na patura gerätekasten, da is ja die kontaktfläche größer und die erdung direkt unter den kasten. also hat man da die volle power des gerätes. da würde ich auch net klaun :lol:
ich garantiere dir, das du an einem steckdosengerät keine wartungsarbeiten unter saft machst. mei steckdosengerät hat fast 4 Joule ladeenergie und hat ne spannung von 12 kV (am zaun dann um die 9 oder 10 KV), des merkt man ordentlich wenn man da an zaun hinkommt.
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Beitragvon Emmy » Do Okt 09, 2008 6:38

Die Metall Box von Petura ist sündhaft teuer, es gibt jetzt schon günstigere von anderen Firmen, die ca.150,- Euro kosten. Man kann das Gerät auch in einer Plastikkiste eingraben.
Bei uns klauen sie auch wie die Elstern, erst diesen Sommer haben sie mir jeden zweiten Erdspiss geklaut, es war noch nett, dass sie mir nur jeden zweiten geklaut haben.
LG Emmy
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Beitragvon l_andy » Do Okt 09, 2008 9:48

moin...

habe die variante "tresor" gewaehlt...
dickes betonabflussrohr (40cm innendurchmesser / 1m lang) zu ca 45cm
in den boden einbetoniert.
innen ein 50er ht-rohr zur drainage und den rest auf bodenhoehe mit beton aufgefuellt.
morgen bekomme ich nen runden metall deckel aus 6mm blech, der wird
innen mit ner kette versehen, von der das letzte glied geradeso durch
ein loch schaut, dass man ein schloss vorbekommt.

damit man zum ein- und ausschalten nicht den deckel abmachen muss,
bekommt das ganze natuerlich noch einen aussenliegenden schalter

der ganz klumpatsch sollte erstmal abschrecken
mir ist schon klar, dass das schloss die schwachstelle ist, aber hat ja
nich jeder gelegenheitsdieb ne "akkuflex" dabei.
Zuletzt geändert von l_andy am Do Okt 09, 2008 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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andy

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Beitragvon Malte » Do Okt 09, 2008 11:25

ette hat geschrieben: ich garantiere dir, das du an einem steckdosengerät keine wartungsarbeiten unter saft machst.

Das hab ich auch nicht behauptet. Genau lesen!
So wie ich die Eingangsfrage interpretiert habe, geht es hier im Batteriegeräte auf Weiden abseits der Gebäude mit Stromanschluss.
Hausgeräte können ja logischerweise eh drinnen installiert werden.

Zum Patura-Kasten: mein Bolzenschneider aus der Eisenflechterei knackt Stahl bis 12mm und hat isolierte Griffe! :wink:

Erdung hin oder her, mit gutem, trockenen Schuhwerk kann ich den Zaun an jedem Mobilgerät ohne Probleme anfassen. Da sind einfach technische Grenzen, was die Schlagleistung angeht.
Schlimm natürlich für den, der Schweißfüße hat.
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Beitragvon CarpeDiem » Do Okt 09, 2008 14:02

So wie Malte hatte ich die Eingangsfrage auch verstanden. Für mich haben sich zwei interessante Aspekte ergeben:

1. Das Versteck im Brennesselhaufen, Frage wie bringt man den Strom aber an den Zaun?

2. Die Ankettung am Wasserfass, wie soll das technisch vorgenommen werden? In aller Regel haben die Geräte ja ein nicht besonders robustes Kunststoffgehäuse.
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Beitragvon Crissi920 » Do Okt 09, 2008 14:31

Ja wir sicher das Weidezaungerät am Wasserfass mit einer Kette an der Achse .
(unseres wurde auch schon mal Geklaut) Bevor der Idee mit der Kette. :!:Aber bis jetz hatten wir noch kein Problem
___________________________________________________________
[color=red]Ergänzung[/color]
a wir haben Eine LKW Batterie in einen Eisen kasten mit dem Strom Gerät drinne un dass hat ein Schloss und dann wird eine Kette eingehängt und das am Wasserfass(Achse) Befestigt ( 2Cm Dicker Eise Verschweist Zu einem Kasten mit Einem Schanier ) dass Knackt Keiner



wen dann

1:Flex


2:Sprengstoff


Lg Crissi920
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Beitragvon Malte » Do Okt 09, 2008 17:14

CarpeDiem hat geschrieben: Das Versteck im Brennesselhaufen, Frage wie bringt man den Strom aber an den Zaun?

Mit einem geeigneten Erd- oder Zuleitungskabel oder, wie bei uns, über einen ebenfalls elektrisch abgezäunten "Lagerplatz" mit etwas Wildbewuchs innerhalb der Weide. :wink:

Crissi920 hat geschrieben: wen dann

1:Flex


2:Sprengstoff

Haben die meisten Landwirte beides vorrätig, zweites oft, oft es zu wissen :twisted:
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Beitragvon SabineR. » Mo Okt 13, 2008 12:22

Hallo,
wir haben unser Weidegerät mit Farbe angesprüht. Somit ist es immer kenntlich und zum Wiederverkauf nicht zu gebrauchen. Den Tipp gab uns ein Landwirt und bisher hat es funktioniert.
Viele Grüße
Sabine
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