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Welche Messkluppe

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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13 Beiträge • Seite 1 von 1
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Welche Messkluppe

Beitragvon German.hunter » Mi Dez 09, 2020 15:40

Hallo,
Weiß einer von euch eine Messkluppe die ein Gutes Preis Leistungsverhältnis haben. Denn mir kommen die üblichen verdächtigen irgendwie teuerr.
Möchte so einen Messbereich um 40 oder 50cm.
Benutzt jemand von euch die Husqvarna Messkluppe? Ich finde die hat einen guten Preis
Gruß German. Hunter
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon 038Magnum » Mi Dez 09, 2020 16:43

Servus,

geeicht oder ungeeicht? Was ist für dich teuer, was ist billig?

Die Husqvarna ist billig verarbeitet und recht ungenau. Die ist meiner Meinung nach ihre rund 50€ nicht wert.
In der mittleren Preisklasse musst du schon mit rund 100 bis 150€ rechnen.
Günstig wäre noch Bahco, aber das ist auch nicht sonderlich überragend. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat noch Nestle. Die liegt dann bei rund 100€.
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Dez 09, 2020 17:02

Was ist von digitalen Messkluppen zu halten? Ich finde die Möglichkeit damit direkt abspeichern zu können sehr sympatisch.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon xaver1 » Mi Dez 09, 2020 17:10

038Magnum hat geschrieben:Günstig wäre noch Bahco, aber das ist auch nicht sonderlich überragend.

Nicht überragend ist nett ausgedrückt, bei meiner
https://www.grube.de/bahco-messkluppe-3 ... ber=31-101
hat sich durch Sägenbenzin in der Frontkiste die Beschriftung heruntergewaschen. Zum Bauholz ausformen für eine einmalige Aktion hat es gereicht, zum täglichen Einsatz eher nix. :D

mfg
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon 038Magnum » Mi Dez 09, 2020 17:34

xaver1 hat geschrieben:
038Magnum hat geschrieben:Günstig wäre noch Bahco, aber das ist auch nicht sonderlich überragend.

Nicht überragend ist nett ausgedrückt, bei meiner
https://www.grube.de/bahco-messkluppe-3 ... ber=31-101
hat sich durch Sägenbenzin in der Frontkiste die Beschriftung heruntergewaschen. Zum Bauholz ausformen für eine einmalige Aktion hat es gereicht, zum täglichen Einsatz eher nix. :D

mfg


ich hatte versucht, es nett zu formulieren ;-)

In der Regel ist so ziemlich alles unter 100€ nicht wirklich zu gebrauchen. Ich bin jetzt kein Dauernutzer, sondern Gelegenheitsanwender, aber gerade dafür sind die billigen deutlich zu teuer.

Die Nestle ist meiner Meinung nach wirklich gut. Interessant fände ich, von welchem Hersteller Stihl seine Messkluppen bezieht. Ich denke nicht, dass die die selber herstellen. Die sind für 150 bis 200€ zwar kein Schnäppchen, aber mein Nachbar (Förster) nutzt die gern.

Die digitalen finde ich auch nicht schlecht, allerdings wären die mir persönlich deutlich zu teuer (für den gewerblichen Anwender aber sicher eine Überlegung wert). Bei meinen digitalen Bügelmessschrauben von Mahr und Hahn&Kolb nutze ich nur noch die Kabelgebundenen und die Lan-Module. Das ist im CAQ eingebunden und eine Wohltat bei aufwändigeren Messungen. Nie wieder händisch irgendwelche Messprotokolle oder Maßaufstellungen erstellen - herrlich.


besten Gruß
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon German.hunter » Mi Dez 09, 2020 18:52

Geeichte brauche ich nicht.
Wenn man Holz macht braucht man die Messkluppe eigentlich nur um grob zu messen wie viele Fm es sind.
Denn jetzt gibt es ja eh nur noch Werksvermessung.
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon 63holgi » Mi Dez 09, 2020 19:04

German.hunter hat geschrieben:Wenn man Holz macht braucht man die Messkluppe eigentlich nur um grob zu messen wie viele Fm es sind.


Dafür würde ein Bandmaß für die Länge und ggf ein Zollstock für den Mittendurchmesser reichen...
LG
Holger

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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon German.hunter » Mi Dez 09, 2020 19:56

Wenn du das mit dem Zollstock schon einmal gemacht hast weißt du dass das nicht funktioniert.
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon 63holgi » Mi Dez 09, 2020 20:10

German.hunter hat geschrieben:Wenn du das mit dem Zollstock schon einmal gemacht hast weißt du dass das nicht funktioniert.


Hab ich und es funktioniert soweit dass ich sagen kann ob da nun
bei mehreren Fichtenstämmen 20 oder 21Fm liegen, das reicht mir.
Ansonsten nimm halt einfach dein Bandmaß und messe den Mittenumfang,
das Ergebnis durch Pi und schon hast du den Durchmesser...

Der Umfang ist: Durchmesser * Pi, also ist logischer Weise der Durchmesser:
Umfang / Pi
LG
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon algoe78 » Mi Dez 09, 2020 22:20

63holgi hat geschrieben:
German.hunter hat geschrieben:Wenn du das mit dem Zollstock schon einmal gemacht hast weißt du dass das nicht funktioniert.


Hab ich und es funktioniert soweit dass ich sagen kann ob da nun
bei mehreren Fichtenstämmen 20 oder 21Fm liegen, das reicht mir.
Ansonsten nimm halt einfach dein Bandmaß und messe den Mittenumfang,
das Ergebnis durch Pi und schon hast du den Durchmesser...

Der Umfang ist: Durchmesser * Pi, also ist logischer Weise der Durchmesser:
Umfang / Pi


Wie soll das mit dem Bandmaß funktionieren wenn der Stamm am Boden liegt? Da bekommst du doch nie den ganzen Umfang gemessen.
Und dann zückst du deinen Taschenrechner und fängst das Tippen an?

Also Praxisnah geht anders
Schon im kleinsten Kälbchen steckt ein Rindvieh
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 09, 2020 22:40

Praxisnah bleibt auch weiterhin eine 40er Kluppe am EST-Holser das optimale und reicht bei Nadelholz meist aus.
Ob sie nun geeicht ist, sein soll, oder nicht. Kommt auf den Käufer an.
Der Durchmesser wird doch sowieso nach dem Rindenabzug auf volle cm abgerundet.
Für die stärkeren DM hab ich noch eine 60er von meinem Großvater auf dem Schlepper, wenn ich sie brauche. Die ist aber zu sperrig, um sie am Mann zu tragen.
Alles was stärker wird, ist hier so selten, dass ich mir dafür mal eine richtig große, und leider auch recht teure, Kluppe von Kollegen oder der FBG leihen kann.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Dez 09, 2020 22:46

Ich hab 2 Messkluppen von Kox.
Eine kleine (40cm) schon 20 Jahre ähnlich den heutigen Waldfix/meister (ungeeicht) die funktioniert einwandfrei Zahlen sind lesbar wie am ersten Tag.
Und seit ca 10 Jahren fürs Grobe eine Codimex mit 100cm ein rießen Trümmer durch die Größe auch sehr empfindlich aber die tuts auch zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Die Große brauche ich hauptsächlich für Buchen Abschnitte, da ich alles aufmesse und eine Liste immer mit übergebe. Die 100 haben bisher immer gereicht 80cm wär zu wenig. :wink:
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Zitat Karl Valentin
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Re: Welche Messkluppe

Beitragvon str172 » Mi Dez 09, 2020 23:07

Hab mir vor ein paar Wochen eine Nestle Waldfreund 80cm gekauft, da sonst nur eine recht alte 50er vorhanden ist.
Die Kluppe ist in Ordnung, für meinen Gelegenheitsgebrauch sowieso, aber was daran knapp 90 € kosten soll...naja ist halt ein Messwerkzeug.

Wollte eigentlich die Waldmeister, die schaut mir fast noch wertiger aus (Dreikantprofil) und kostet nur ein paar Euro mehr, hatte aber in den einschlägigen Onlineshops einige Wochen Lieferzeit, die Waldfreund war auch schon knapp im Lager. Bestell früh genug wenn du sie für einen bestimmten Anlass brauchst!
:prost:
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