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Welches Futter macht festen Speck?

Alles rund um das Borstenvieh.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Welches Futter macht festen Speck?

Beitragvon melusine » Do Aug 07, 2008 14:56

Hallo,

nachdem ich andernorts las, dass ungesättigte Fettsäuren im Mais verantwortlich sein sollen für schwammig - weichen Speck, wüsste ich natürlich gern, welches Futter festen Speck macht.

Auf dem Wochenmarkt bekomme ich von einer Markthändlerin Speck, der regelrecht knirscht beim Schneiden und in der Pfanne ohne Diskussion kross, krosser, am krossesten wird.

Wie erzeugt man den?

LG, Melusine
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Beitragvon SHierling » Fr Aug 08, 2008 7:58

Guckst Du da:
http://tinyurl.com/6ma8m2
Die MUFA / PUFA Werte der einzelnen Futtermittel / Komponenten stehen als Gehalt an Polyensäuren beim Rohfett in der Futterwerttabelle.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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speck

Beitragvon melusine » Mo Aug 11, 2008 12:49

Danke für den Link zum Thema!

Gibt es solche Tabellen auch für wirtschaftseigene Futtermittel, die man mit käuflichen Futtermitteln mischen kann?

z. B. Weide, Eicheln, Bucheckern, Kastanien, Kartoffeln, Molke / Magermilch, sogar Brennesselsamen wurden wohl gefüttert.

Unser alter Nachbar erzählt, dass die Schweine welche u. a. Brennesselsamen bekamen vom Schlachter "einbehalten" wurden, er hat deren Fleisch nicht verkauft, sondern lieber selber gegessen. Woran könnte das gelegen haben?

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Beitragvon SHierling » Mo Aug 11, 2008 13:05

ähm ... Deiner Frage nach gehe ich jetzt mal davon aus, daß Du überhaupt noch nie eine Futterwerttabelle gesehen hast und gar keine Ration berechnen kannst? :oops: So eine Art "Ich habe Schweine, weiß aber nicht was die fressen" ? Guckst Du da: http://www.lfl.bayern.de/publikationen/ ... _26891.pdf

Kastanien sind Gift für Schweine, fressen sie normalerweise auch nur unter Zwang oder mit Tricks, oder wenn sie halb verhungert sind.

Eicheln haben aufgrund der extrem adstringierenden Wirkung im Darm (Gerbsäure!) auch nur einen begrenzten Einsatz ("Eichelmast" gab es bis ins 19te Jahrhundert, das waren aber Schweine, die 3 Jahre (!!!) alt wurden bis sie schlachtreif waren, und dementsprechend extrem langsam gewachsen sind. Würde man ein heutiges Schwein so füttern, wäre das extremste Tierquälerei!!)

Bucheckern in nennenswerter Menge machen bei den heutigen Herkünften (gemeint sind so ziemlich alle Schweinerassen nach 1900!) auch mehr Schaden als Nutzen (zu viel Rohfaser, zu viel Trimethylamin, zu viel Blausäure)

Brennesselsamen siehe Eicheln: kannst Du gern verfüttern (die Samen, nicht die Nesseln!), aber auch da wirst Du kaum nennenswerte Mengen zusammenbekommen.

All solche Dinge sind "Zusatzstoffe", also Futtermittel, die Du zwar in die Ration einrechnen, aber nur in kleinen Mengen geben kannst, ähnlich wie Mineralstoffe, Vitamine & Co - den Bedarf an Nährstoffen sichern sie nicht!

Kartoffeln, Molke & alle anderen für Schweine geeigneten Futtermittel stehen in jeder Tabelle mit drin, ja.

Wenn Du überhaupt irgendwelche halbwegs tauglichen Schweine zusammenfüttern willst, solltest Du DIch aber wohl erstmal mit der Verdauung und dem BEDARF!! Deiner Tiere vertraut machen - und wenn Du unbedingt ein Eichel-Bucheckern-Brennesselschwein haben willst, dann halte bitte WILDschweine, keine Hausschweine!
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Schwein

Beitragvon melusine » Mo Aug 11, 2008 13:23

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, das ist ja schriftlich nicht immer ganz leicht, so zu formulieren, dass das gelesen wird, was man meint.

Um rechnen zu können, suche ich Tabellen. Ob die Zu!mischung wirtschaftseigenen Futters Sinn machen kann, kann sich erst dann herausstellen, wenn ich welche habe. Dass zu einer Berechnung auch die Zielgröße gehört, nämlich der Bedarf, bedarf eigentlich keiner Erwähnung.

Aber zum Schlaumachen gehört halt das Fragenstellen, wenn ich alles wüsste, würde ich keine Fragen haben, sondern Antworten geben - hilfreiche hoffentlich.

Danke für die Hinweise auf schlecht verträgliche Substanzen!

Hier ein Hinweis meinerseits: Es gibt anscheinend Leute, die mit der Eichelmast Werbung treiben. Ob sie Erfolge haben, ist mir nicht bekannt.
www.eichelschwein.de

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Beitragvon SHierling » Mo Aug 11, 2008 13:56

Tabellen jeder Art findest Du in oG link oder überall unter google "Futterwerttabelle Schwein" und eine schöne Zusammenstellung zum Thema Bedarfswerte gitbs zB da: opus.bsz-bw.de/fhnu/volltexte/2008/933/pdf/Diplomarbeit.pdf

Die "schlechtverträglichen Substanzen" findest Du unter "antinutritive Inhaltsstoffe" (gelten zB auch für Erbsen, Bohnen etc), die Mengen unter "Einsatzobergrenzen".

Zum Thema "Schweine im Freiland" oder im "Hutewald" gibt es eine ganze Menge Versuche, ein paar der Ergebnisse kannst Du da nachlesen:
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?p=85397#85397
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schwein

Beitragvon melusine » Mi Aug 13, 2008 9:14

Brigitta, danke für die Links....... . Wenn das Wetter wieder schlechter ist, werd ich mal zu rechnen anfangen.

Den Link aus diesem Forum habe ich wohl gelesen. Ganz klar ist mir aber nicht, warum das alles scheiterte. Zuviel Bürokratismus wohl und zu viel blauäugigkeit.

Aber woran / warum sind letztendlich die Tiere eingegangen?
Zuwenig (geeignetes) Futter, zu kleine Fläche, daher zuviel Parasiten, Einsatz ungeeigneter Rassen (gibt es geeignete?)

Der Eichelschwein - Vermarkter ist ja kein Natur- / Landschafts- oder sonstwas - Schützer, sondern versucht, eine Marktnische zu nutzen (es gibt noch mehr solche Spezialfleischvermarkter). Und dann muss das wohl (wirtschaftlich) funktionieren, mit verhungerten Tieren könnte er doch keine Geschäfte machen....... . Er erklärt aber auch nicht genau, wovon die Schweine vor der Eichelmast leben.

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Beitragvon SHierling » Mi Aug 13, 2008 9:25

Ganz klar ist mir aber nicht, warum das alles scheiterte. Zuviel Bürokratismus wohl und zu viel blauäugigkeit.

Ich glaub, das hast Du falsch verstanden. Das Projekt ist nicht "irgendwie zufällig" gescheitert, sondern das war von vornherein zum Scheitern verurteilt - einfach ein NACHWEIS, daß es Tierquälerei ist, Hausschweine zur Landschaftspflege zu benutzen oder auch nur auf diese Art und Weise zu halten.

Solche Haltungen und abstruse Ideen von "Natur" und "natürlich" sind leider in den letztenn 10 Jahren "modern" geworden bei den selbsternannten Tier- und Umwelt "schützern" ohne jede Ahnung, schlimm genug, daß so viele Leute nichts mehr über Hausschweine wissen - und darum "mußte" man (endlich mal) den Nachweis führen, daß diese Art der Tierhaltung absolut nicht tiergerecht ist.

Das die Tiere dabei eingehen, hat man vorher gewußt, das ist nichts "neues", Hausschweine sind nun mal keine Wildschweine. Nur fehlte es bis dahin halt an einer nachweislichen, wissennschaftlichen Arbeit zum Thema, denn vor 10 oder 15 Jahren ist einfach gar kein normaler Mensch auf die IDEE gekommen, mit Schweinen so ein Schindluder zu treiben.

Das selbe gilt btw für andere Tierarten, zB Rinder - leider gibt es da aber noch viel mehr unbedarfte und uneinsichtige Halter, guckst Du zB da:
http://www.wildundhund.de/438,5948/

Was den Eichelschwein-Halter angeht, der wird genau das machen, was alle anderen auch tun: die Tiere in intensiver (Wechsel-)Auslaufhaltung halten, dh mit ganz normalem Schweinefutter + ausreichend Medikamente gegen die Parasiten + ausreichend Energiezulage im Winter + ein paar Eicheln.
Das reicht, um sich so nennen zu dürfen, und was die Leuten dann "glauben", weil sie nun mal gerne ein Märchenschwein im Eichenwald sehen wollen , ist ja nicht sein Problem. Die "alten Rassen", die man dafür ganz gut Nutzen kann, sind halt sehr fett, die muß man schon irgendwie "besonders" vermarkten, sonst will sie keiner essen (eben darum sind sie ja vom Aussterben bedroht, und nicht etwa, weil sie so ein tolles Geschäft waren!)

Das hat aber nichts damit zu tun, daß auch die "alten" Rassen LEISTUNGSSCHWEINE sind, deren tägliche Zunahmen erheblich höher sind als beim Wildschwein, die auch erheblich mehr Ferkel bekommen und 10x so foft rauschen (fruchtbar sind) wie Wildschweine. Und diese Hochleistung muß man eben auch reinfüttern. Eine AUslauf- oder Freilandhaltung ist vom Futter her gesehen also kein "Vorteil", sondern eine zusätzliche Belastung für die Tiere. (Guckst Du zB da: http://bb01.de/bilder/temperaturzuschlaege.jpg - so wird das dann berechnet, wenn die Schweine statt im temperierten Stall draußen laufen)
Guckst Du auch da: http://orgprints.org/1676/
Derzeit stehen keine explizit für die ökologische Schweinemast gezüchteten Genotypen zur Verfügung. Der Ökomäster hat die Wahl zwischen schnellwüchsigen, magerfleischreichen Genotypen, die unter den Bedingungen einer hoch intensiven Schweinemast entstanden sind, oder in dieser Hinsicht weniger intensiv züchterisch bearbeiteten Rassen. Ersteren will und kann er nicht das entsprechend intensive Fütterungsregime bieten (...) Dies kann zu unbefriedigenden bzw. gering standardisierten Mast- und Schlachtleistungen mit entsprechenden ökonomischen Einbußen führen. Gleiches kann aus dem Rückgriff auf den zweitgenannten Rassepool resultieren. Dafür ist vor allem dessen erhöhte genetische Variabilität hinsichtlich der Verfettungsneigung verantwortlich.
Darüber hinaus ist es bisher nicht befriedigend gelungen, monogastrische Nutztiere in den Systemablauf bzw. die Fruchtfolge des Ökobetriebes zu integrieren.


Siehs mal so: ein Hausschwein, alte Rasse, schafft in 6-8 Monaten das, was ein Wildschwein in 3 Jahren an Wachstum hat. Und ein wachsender Mensch braucht für das selbe Gewicht (100-120kg) 16 JAHRE. Dementsprechend hochwertiger, gehaltvoller und besser zusammengesetzt muß halt auch das Schweinefutter (im Vergleich zum "Menschenfutter") sein.
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Beitragvon melusine » Do Aug 14, 2008 14:48

Dass Eingangsthema mit dem schwabbeligen Speck (Fett) des Schweins wird bereits in einem Berufsschulbuch (Bäuerliche Viehwirtschaft) von 1951 thematisiert und auf eine Fettsäure im Mais zurückgeführt.

Vermutlich ist der Durchschnittsverbraucher aber inzwischen dran gewöhnt und nimmt keinen Anstoß an dem Produkt. Wie es neulich in einem Bericht über Gemüse hieß: "Wenn es in der Auslage nicht stinkt, kauft der Verbraucher es".

--

Interessant wäre (wann entdecken die Frauenzeitschriften das Thema?) zu erörtern, ob ungesättigte fettsäuren nicht auch beim Menschen Schwabbelfett machen?? Dann könnte man die Superanticellulitediät auf den Markt bringen, mit Palmin, Talg und Schmalz........statt Distel- und Sonnenblumenöl ;-).
Da Schwein und Mensch angeblich eine ausreichend ähnlich funktionierende Verdauung haben, um Magen-Darm - Medikamente im tierversuch an Schweinen zu testen, kann man diese Diät doch prima begründen. Das mit den Versuchstieren hat man mir beim Besuch einer Pharmafirma erklärt..... .

--

Das o. g. Buch enthält u. a. auch die langgesuchten Angaben zu Baumfrüchten, Leguminosen, Hackfrüchten, Weide etc., ebenso wie für Tier-, Knochen-, Blut-, Fisch-, Walfleischmehl.

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Beitragvon SHierling » Do Aug 14, 2008 15:01

Na, beim Menschen wirst Du da kaum was ausrichten - genau die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die den Speck beim Schwein so weich und schmierig machen, sind ja die, die beim Menschen gerade höchlich in den Himmel gelobt werden. In Amerika werden sogar schon Schweine mit Omega-3-FS (genetisch verändert) geklont, weil sie so gesund und beliebt sind. (Nur Dauerwurst kann man dann halt nicht draus machen).

Ich kenn auch kaum einen Menschen, der freiwillig so fett wie ein Schwein werden will... ;-)

Bei Büchern aus den 50er Jahren immer daran denken, daß da noch lange nicht alle esentiellen AS, Vitamine und Spurenelemente "erfunden" (entdeckt) waren, und Tierschutz wurde da auch nicht gerade groß geschrieben .... genau wie bei Tiermehl & Co wurden da noch etliche andere Sachen verfüttert, die heute illegal sind, oder von denen man inzwischen weiß, welche Seuchen sie verbreiten... (zB haben die Schweine damals ja auch noch Essensreste bekommen)

Und nicht einfach so übertragen - 1950 sahen die Schweine auch _etwas_ anders aus als heute ;) ;) ;)
Guckst Du da: http://schweine.pecudis.de/DE_Entwicklung.html
Wenn Du einem heutigen Mastschwein die Ration von 1950 verpaßt, setzt der sich hin und steht nicht wieder auf :?
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Beitragvon janny1408 » So Aug 17, 2008 12:45

hallo! also das mit den eicheln habe ich auch schon mal gehört, das fleisch nimmt den geschmack der eicheln an das soll wohl beim räuchern einen eher wilden geschmack geben. wir haben auch viele schweine und füttern mastfutter das auf den bedarf der tiere angefertigt wird wir wollen ja in kurzer zeit das schlachtgewicht erreichen. und die schweine sind so gezüchtet das sie schnell wachsen und dafür musst du sie dem entsprechend füttern. in spanien glaube gibt es eine rasse die nur draussen sind und eicheln bekommen da habe ich mal ein bericht gesehen darüber. :P
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Beitragvon SHierling » Mo Aug 18, 2008 9:21

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=26579 :wink:
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Beitragvon voro » Mo Aug 18, 2008 16:56

Hm, irgendwie kommt hier keiner auf den Punkt, kann das sein? :)

Ich habs noch nicht ausprobiert, aber ich hab mir sagen lassen, dass Roggen ein sehr schön festen Speck machen soll - und auch geschmacklich ein non-plus-ultra-Schwein hevorbringt :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon hans g » Mo Aug 18, 2008 17:14

voro hat geschrieben:Hm, irgendwie kommt hier keiner auf den Punkt, kann das sein? :)

Ich habs noch nicht ausprobiert, aber ich hab mir sagen lassen, dass Roggen ein sehr schön festen Speck machen soll - und auch geschmacklich ein non-plus-ultra-Schwein hevorbringt :)

füttere 20% roggen,früher auch mal bis 40%-----hab aber nie ne rückmeldung bz. speck bekommen.
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Beitragvon SHierling » Mo Aug 18, 2008 17:52

Hm, irgendwie kommt hier keiner auf den Punkt, kann das sein?

Wieso? die Frage war doch miit dem ersten link schon beantwortet ;-)

Wenn es nur um die Getreidearten geht, macht Gerste festen Speck, Roggen hat mehr Linolensäure, Weizen noch mehr. Ich füttere nur Gerste im Getreideanteil, und ich hab noch nie KEIN Kompliment für den Speck meiner Schweine bekommen :P
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