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wie lange ......

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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wie lange ......

Beitragvon baumwurzelsepp99 » Fr Jan 30, 2009 10:52

wie lange muss denn eigentlich Eschenholz lagern damit es den optimalen brennwert hat ?? Fichte ?? EICHE ?? :?:
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Beitragvon rotbuche » Fr Jan 30, 2009 11:03

Vorrausgesetzt es ist gespalten:

Fichte/Kiefer: 1 Jahr
Eiche: 2 bis 3 Jahre
Esche habe ich keine Ahnung

Gruß
Rotbuche
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Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 30, 2009 11:29

Meßgerät kaufen! 15 Euro!
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Beitragvon Fendt-Deutz-Fan » Fr Jan 30, 2009 11:29

Servus Sepp,

schau mal unter TFZ Straubing, da findest du alles über Holz (du wirst überrascht sein).


Gruß


Kurt
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Beitragvon lucki » Fr Jan 30, 2009 12:01

Sepp,

wissenschaftlicher Bericht des TFZ:

http://www.tfz.bayern.de/sonstiges/1595 ... 20TFZ%2011

Da findest du auch was zur Mindestlagerdauer.

Grüße

Lucki
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Beitragvon steigerwälder » Fr Jan 30, 2009 12:09

auf ofengröße aufgearbeitet direkt nach dem einschlag ist holz nach 6 bis 8 monaten trocken genug (unter 20% holzfeuchte), um verfeuert zu werden. glaubt immer keiner, ist aber so.
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Beitragvon Oskar- » Fr Jan 30, 2009 12:42

Hallo zusammen,

es gibt eine ganze Menge wissenschaftlicher Untersuchungen, alle aus dem süddeutschen Raum, die belegen, dass jede Holzart nach spätestens einem Jahr bei optimaler Lagerung trocken sei! Ich selber komme aus Norddeutschland und kann das so nicht bestätigen: in unserer Gegend ist Buche und vor allem Eiche selbst bei guter Lagerung in einem Jahr nicht unter 20% zu kriegen! Es kann also nur am Klima liegen. Bei uns ist Erle nach 4 (Sommer)monaten trocken, Esche etwas später. Währen der Wintermonate trocknet fast trockenes Holz nicht weiter runter, frisches Holz sehr wohl!

schönen Gruß Oskar
PS obige Erkenntnisse sind belegbare Praxistests!
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Beitragvon brainfart » Fr Jan 30, 2009 12:53

Das Thema hatten wir jetzt schon so oft...
In Was für einem Nebelloch wohnst Du denn, wenn Du Buche nicht innerhalb von einem Jahr auf unter 20% bekommst?
Es kommt immer auch drauf an, WANN man mißt. Natürlich geht die Holzfeuchte im Herbst wieder nach oben und schwankt auch mit der Jahreszeit. Aber bis jetzt hab ich noch jede Holzsorte in einem halben Jahr auf Feuerholzniveau gebracht, wenns ordentlich gespalten ist und Wind ausgesetzt ist. Sonne ist gar nicht mal unbedingt nötig, aber hilft natürlich.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Beitragvon abu_Moritz » Fr Jan 30, 2009 14:28

steigerwälder hat geschrieben:auf ofengröße aufgearbeitet direkt nach dem einschlag ist holz nach 6 bis 8 monaten trocken genug (unter 20% holzfeuchte), um verfeuert zu werden. glaubt immer keiner, ist aber so.


ja das kann ich auch bestätigen,
deswegen wird bei mir alles spätestens im Sommer auf Ofenlänge gesägt
Gruß Jo


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Beitragvon Klaus S » Fr Jan 30, 2009 15:58

Hallo,

meine Buche im April 2008 auf 33cm gesägt und gespalten hat bereits unter 20%.
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Beitragvon Oskar- » Fr Jan 30, 2009 16:15

Hallo,
meine Buche im April 2008 auf 33cm gesägt und gespalten hat bereits unter 20%.

Komisch, krieg ich bei mir nicht hin! Mit was messt ihr? Wie messt ihr?
Ich hau das Buchenscheid in der Mitte durch und messe die frische Spaltfläche mit einem Messgerät von Dolmar. (kostet ca 20€)

gruß Oskar
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Beitragvon Klaus S » Fr Jan 30, 2009 17:35

mit einem 15€ Holzfeuchtemesser.

Ich habe den günstigen von Westfalia und noch einen etwas teureren aus Schweden.

Beide zeigen beim Messen den gleichen Wert an.
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Beitragvon steigerwälder » Fr Jan 30, 2009 17:41

holzscheit beliebig aus dem haufen nehmen (nicht unbedingt den, der gleich am rand der sonne und dem wind ausgesetzt ist), spalten und dann QUER zum fasernverlauf meßgerät einstecken und messen.
die günstigen meßgeräte sind allesamt genau genug, um brennholzfeuchte anzuzeigen. selbst schwankungen von 5 % sind hier zu vernachlässigen.
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Beitragvon fichtenmoped » Fr Jan 30, 2009 18:15

lucki hat geschrieben:Sepp,

wissenschaftlicher Bericht des TFZ:

http://www.tfz.bayern.de/sonstiges/1595 ... 20TFZ%2011

Da findest du auch was zur Mindestlagerdauer.

Grüße

Lucki


Das Büchlein ist hochinteressant , auch was die Kostenkalkulation betrifft . Es kommt ganz klar zum Ausdruck : Wenn man Meterscheite für € 35,- / Ster verkauft , ist die Arbeit bezahlt , das Material Holz hat man beinahe verschenkt .

Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Beitragvon stangpaul » Fr Jan 30, 2009 18:21

Habe auch voriges Jahr im April drei Buchen mit insgesamt etwa 20 Ster gefällt, habe sie danach auf Meterstücke gesägt und gespalten, und ca. 4 Wochen später auf 33er Scheite gesägt.
Habe dann im November mal Spaßhalber den Feuchtemesser daran gehalten, siehe da 14 % Restfeuchte, juhu. :D
Und das holz war seit ca. mitte Mai in meinen Holzschuppen wo nur eine Seite offen ist.

Gruß aus dem Frankenland
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