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Wie macht man richtig Heu?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wie macht man richtig Heu?

Beitragvon Kaninchen » Fr Jul 11, 2008 19:18

Für euch alte Landhasen wohl eine doofe Frage :oops:

Aber heute brachte mir ein netter Mensch mehrere Säcke selbst gemachtes Heu.

Dabei fiel mir auf:
Gehe ich in ein teures Tierfuttergeschäft kann ich für sündhaft viel Geld kräuterreiches Allgäuer Wiesengrasheu o.ä. kaufen. Das ist grün und duftet und hat viele Kräuter drin. Mag man fast selbst reinbeißen :wink:

Trockne ich meine eigene Wiese oder wie der nette Mensch es auch tat, wird alles gelb und strohig. Auch das Heu vom Raiffeisen ist so :roll:

Woran liegt das?
Und wie macht man richtig Heu?

Wir haben ja die große Obstwiese hinterm Haus. Vielleicht kann ich ja meine Vermieterin dazu bewegen, daß ich die zur Heugewinnung nutzen darf? :roll:

Was brauche ich dann alles an Geräten und wie mach ich's richtig?
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Manfred » Sa Jul 12, 2008 10:04

Hallo Birgit,

richtig grünes Heu kommt meist aus einer Trocknungsanlage. Da wird das Gras auf der Wiese nur vorgetrocknet und dann unter Dach künstlich nachgetrocknet.

Gutes Heu direkt von der Wiese hat normalerweise eine eher grau-grüne Farbe.

Gelb-Strohiges Heu entsteht bei zu spätem Schnittzeitpunkt und/oder ungünstigen Trocknungsbedingungen.

Der erste wichtige Punkt ist, das Heu zum richtigen Zeitpunkt zu mähen.
Je älter das Gras wird, desto geringer ist der Nährstoffgehalt. Zu junges Gras lässt sich aber nur schlecht trocknen. Auch ist die Sonneneinstrahlung Anfang Mai meist noch zu schwach.
Du solltest für den Anfang zwischen Mitte und Ende Mai mähen, wenn einige Tage sonniges Wetter zu erwarten sind.

Die Arbeitsschritte sind:
Mähen, Wenden (mehrmals), schwaden und abtransportieren.

Mähen kannst du kleine Flächen mit der Sense oder einem Balkenmäher.
Wenden kannst du mit Gabel oder Rechen. (Wenn es mehr wird, gibt es auch kleine Maschinen. Z.B. Bandwender für Einachs- oder Kleinschlepper, die sowohl Wenden als auch Schwaden können.
Das Gras sollte mind. 1 mal am Tag gewendet werden, wenn der Morgentau abgetrocknet ist.
Je nach Wetter wird das Heu nach ca. 3 Tagen trocken sein. Dann kannst du es zusammenrechen und abtransportieren.
Falls unerwartet Regen heranzieht und du nur kleine Mengen hast, kannst du das Gras auch auf einen Haufen rechen und mit einer Plane abdecken. Wenn der Boden wieder abgetrocknet ist, kannst du es wieder ausbreiten.

Viele Grüße,
Manfred
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Beitragvon euro » Sa Jul 12, 2008 10:15

Hmm, in der Schule haben wir damals irgendwas über Chlorophyl-Auswaschung und damit zusammenhängenden Nährstoffverlust gelernt ... würde bedeuten -> blasses, gelbes Heu ist nicht viel besser als Getreidestroh wo die entsprechenden Nährstoffe halt in der Ähre gelandet sind ?
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Beitragvon estrell » Sa Jul 12, 2008 10:58

ist wie Manfred sagt - das "Vitakraftheu" wurde über einem Lüfter getrocknet - aber das kostet jede Menge Energie...

Gutes Wiesenheu - das man auch Kräuterreich bekommt, wenn man nicht nur Raigras säht und nicht zu viel düngt - ist nicht so unendlich ertragreich, da man Kräuter nicht so oft mähen kann. Daher ists eben teurer. Zum klimatisch richtigen Zeitpunkt geschnitten, wenns in drei Tagen richtig trocken ist und ohne Regen, kurz vor der Blüte der Gräser und nahe der Blüte der Kräuter bekommst du auch ohne Lüfter erstklassiges Heu, in das man sich durchaus gerne hinneinwerfen mag :wink: Aber je nach Region gibt das das Klima einfach nicht her... Drum steht bei mir zB wieder das Heu noch rum... *seufz* bis ich das ernten kann, ist da vieles einfach schon vom Stehen Stroh geworden.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Irgendenner » Sa Jul 12, 2008 11:49

ich würde mal behaupten es kommt auch stark auf die grasart an.
gibt gräser die werden schnell zu strogh und andre bleiben schön saftig grün übers jahr
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Beitragvon Kaninchen » Sa Jul 12, 2008 16:29

Danke schon mal.
Wiesenlieschgras wird ganz gern gefressen.
Wie bekomme ich denn die Gräser und Kräuter, die ich haben will, in die Grasnarbe rein und
wie am besten die Kräuter raus, die ich nicht im Heu haben will, wie Sumpfdotterblume?
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Beitragvon estrell » Sa Jul 12, 2008 18:42

Gute Frage...
im allgemeinen brauchen Kräuter weniger Nährstoffe als Gräser, manche Kräuter wachsen nur auf extrem mageren Standorten - zB in den Alpen.
Wenn man nun die Wiesen mehrere Jahre nur mäht und das Schnittgut abtransportiert, ohne nachzudüngen, wird der Standort magerer.
Dann können sich aus den oberen Erdschichten - die man daher Saatbett nennt - Samenkörner von früher mal dagewesenen Kräutern rehabilitieren... und von Boden und Klima, auch von früherer Vegetation hängt dann ab, welche Kräuter durchkommen.

Das, was die meisten Sumpfdotterblume nennen(http://de.wikipedia.org/wiki/Sumpfdotterblume) - also das gelbblühende, hohe Zeuch, das immer auf abgefressenen Weiden steht - das ist eigentlich scharfer Hahnenfuß www.giftpflanzen.com/ranunculus_acris.html
Hahnenfuß bzw das Gift darin, baut sich im Zuge der Fermentation aber innerhalb dreier Monate ab - danach wird es nicht nur problemlos gefressen, sondern ist auch ungiftig.
Hahnenfuß ist ein Anzeiger für Bodenverdichtung - sorge für eine gute Humusstruktur und nicht mehr verdichteten Boden - dann verschwindet dein Hahnenfuß.

Von der Variante - erst alles "totspritzen" dann Kräuterwiese einsähen halte ich garnichts - dadurch hat man im ersten Jahr bischen was Kräuteriges, was sich selten länger als bis zum dritten Jahr hällt - eben weil es nicht zu Boden und Klima passt. Mal ganz davon ab, das ich absolut gegen das "flächenmässige Totspritzen" bin.
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Beitragvon Kaninchen » Sa Jul 12, 2008 20:45

warum darf man eigentlich kein mit'm normalen Rasenmäher gemähtes Gras verfüttern?
Was passiert beim Kleinhäckseln :?:
Grüßle,
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Beitragvon estrell » Sa Jul 12, 2008 21:35

Du darfst eigentlich schon mit dem normalen Mäher gemähtes Gras verfüttern. Nur musst du dabei beachten:
Nur soviel abmähen, wie sofort gefressen wird - bei Kaninchen vielleicht nicht ganz so einfach, weil nur wenig - je nachdem wie viele Kaninchen es halt sind. Sofort meint - je nach Temperatur in ein (wenns warm ist) bis drei Stunden (wenns kühler ist).
Ausserdem muss das Gras trocken sein, wenn du es abmähst.

Hintergrund: feuchtes Gras gärt schneller als trockenes. Und wenn es warm ist gärt es schneller, als wenn es kalt ist. Ausserdem wird beim Rasenmähen das Gras mehrfach gebrochen und sehr stark zerkleinert. Dadurch werden viele Zellen zerschlagen, der Zellsaft ist Zuckerhaltig - das führt zu einer Gärung.
Gärung im Futter führt im Magen/Darm von Tieren zu einer falschen Verdauung, einer Bildung von zu viel Gärgasen, Schaum, Aufblähen, Kolik und Tod.
Fertig vergorenes Futter - zB Sauerkraut, saure Bohnen... Silage... ist milchsauer vergoren und damit schon zur Verdauung aufgeschlossen. Die Milchsäurebakterien, die schon am Gras haften - oder an anderen Pflanzen - sind gute Bakterien für die Darmflora von Pflanzenfressern. Sie lieben Sauerstoffabschluß - Essigbakterien - im Gegensatz dazu "böse Bakterien" lieben Sauerstoff. Willst du Silieren, muss das unter Sauerstoffabschluß sein - Du nimmst dann Gefäße, die Luftdicht abschließen - Gläser, Folie....
Schnittgut auf losen Haufen gärt aber mit Essigbakterien, Kolikeimen.... da diese Gärhaufen dauernd neuen Sauerstoff ziehen - das Endergebnis ist vermodert - ungenießbar.
Langes Gras, auf feuchten Haufen, verdirbt etwas weniger schnell, ist es dazu noch trocken, hällt es wieder etwas länger - letztlich wird es jedoch auch gelb und matschig...

Ob man Kaninchen auch mit Silo füttern könnte müsstest du dann aber Brigitta fragen :wink: ich weiß nur, wie man sie brät.....
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Beitragvon Kaninchen » Sa Jul 12, 2008 22:23

estrell hat geschrieben: Ausserdem wird beim Rasenmähen das Gras mehrfach gebrochen und sehr stark zerkleinert. Dadurch werden viele Zellen zerschlagen, der Zellsaft ist Zuckerhaltig - das führt zu einer Gärung.



Ah danke, Andrea, das war genau das, was mir nie jemand beantworten konnte.... daß das Verdauungsprobleme beim eh leicht anfälligen Kaninchen ergeben kann, ist dann klar!
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Beitragvon SHierling » So Jul 13, 2008 8:48

Sorry, aber das ist so nicht richtig.

Rasengräser sind vor allem mal ganz andere Sorten als Weidegräser, nämlich solche, die extra kurz gezüchtet sind, extrem tief bestocken und die deswegen unud wegen des häufigen Mähens so gut wie keine Stängel und nur junge Blattmasse / Blattspitzen haben (= kaum Rohfaser !!), die sind für gar keine Pflanzenfresser geeignet, erst recht nicht gehäckselt / zerknittert und noch erst rechter nicht frisch, dann gärt das ganze nämlich im Pansen bzw im Dickdarm.

Und normale Gräser werden extra, absichtlich und DESWEGEN gehäckselt, DAMIT sie sich kurz geschnitten besser verdichten lassen. Lange Gräser silieren schlecht, weil sie zu viel Luft einschließen. Auch wieder erst recht in Kleinmengen, über die man nicht mit dem Trecker fahren kann.

Das das Silieren "auf dem Haufen" nicht völlig falsch sein kann, sieht man ja ab und zu am Feldrand oder auf einzelnen Betrieben, so alle 500m ein Silo, das werden schon nicht alles Trottel sein, die das verfüttern.

Ich würd mir überlegen, ob Du Dir nicht für die paar Halme irgendwohin ein paar Reuter bauen kannst, dann bist Du wetterunabhängig und hast bestes Heu, das ist bekömmlicher und sinnvoller als jede Hampelei mit Rasenschnitt oder Kleinst-Silo, bei dem das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen sowieso jeder anständigen Gärung spottet. Und wenn Du unbedingt Silo füttern willst, oder "Heulage", (ich wüßte allerdings nicht wozu!) dann hol Dir das da, wo es von Profis gemacht wird die das richtige Zeug dazu haben, es gibt ja inzwischen auch Leute, die extra für Kleinst-Halter auch Kleinst-Ballen machen.
Auf Reutern kann man auch gut "richtiges Kaninchenfutter" trocknen, getrocknete Melde z.B. hat 21% Eiweiß bei einer Verdaulichkeit von über 70%, die schlägt jedes Gras ("Obstgartengras" rechnet man zwischen 7 und 10%) und Melde wächst überall. Für Brennesselheu gilt das selbe.

Oder nutz die Fläche mit Elektronetzen und schick die Kaninchen da selber hin :)
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Beitragvon Irgendenner » So Jul 13, 2008 11:48

langsam akrnickel fressen melden ???

fressen die auch amarant und winden???

von dem zeug wächst heir im sommer mehr als genug und da wo ichs ned brauche kann
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Beitragvon SHierling » So Jul 13, 2008 12:20

Ja,. klar fressen die die. Melde und Brennessel sind (auch und vor allem trocken) hervorragendes FUtter - das ist nur "aus der Mode gekommen" weil man mit Maschinenernte so viele Bröckelverluste hat, Melde kannst Du quasi nur im Bündel über Kopf gehängt trocknen (oder auf Reutern), sonst bleibt da nichts über. (Ist ähnlich wie Luzerne)

Amarant ist eingeschleppt, das sollte man hier nicht noch irgendwie fördern, die Nährstoffe sind aber eigentlich gut,die Samen sind eiweißreiches Kraftfutter.

Winden weiß ich grad nicht, hab ich auch keine Futterwertzahlen, müßte ich mal suchen, aber z.B. Ackersaudistel oder Bärenklau und Giersch werden auch verfüttert.(frisch, als Silage so gut wie nie, da sind die Nährstoffverluste zu groß)
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Beitragvon 2810 » So Jul 13, 2008 12:31

SHierling hat geschrieben:Amarant ist eingeschleppt, das sollte man hier nicht noch irgendwie fördern,

Volle Zustimmung !
Auch die ganzen Hirsearten gab´s bei uns früher auch nicht !
Amarant und Hirse sind inzwischen eine Landplage .

MfG 2810
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Beitragvon SHierling » So Jul 13, 2008 12:38

2810 hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Amarant ist eingeschleppt, das sollte man hier nicht noch irgendwie fördern,

Volle Zustimmung !
Auch die ganzen Hirsearten gab´s bei uns früher auch nicht !
Amarant und Hirse sind inzwischen eine Landplage .

MfG 2810


Öhm .. also Hirse gabs schon, wenn auch nicht alle Arten. Von Hirse haben hier die Leute gelebt, BEVOR es Mais und Kartoffeln gab, da war Hirse das meistangebaute "Getreide" (bis nach dem Mittelalter etwa). Denk mal an die ganzen Märchen vom "süßen Brei" oder irgendwelchen Wundertöpfchen, da war immer Hirsebrei gemeint.
http://gutenberg.spiegel.de/?id=12&xid= ... 2042df08b2

Ist dies Jahr hier aber auch eine schreckliche Plage, Nachbars Mais ist kaum zu sehen vor dem Zeug. Nur bei mir, wo ich dachte, ok, vielleicht wäre DAS ja mal was unkaputtbares für den Schweineauslauf, da will sie nicht wachsen....
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