katzen haben zwar ein weiches fell, schmecken aber nicht.

Da gibt es doch bessere Mittel als mit der Waffe zu drohen,hatten in letzer Zeit bei den Füchsen die Reude so einen erlegt und einem unbelehrbaren Hundebesizter gezeigt wirkt Wunder.Mit der Tollwut soll auch helfen.außerdem soll im Reinhardwald ein Luchs gesichtet worden sein,wenn den esten Hund gefresen hat was sich sicher rumspricht win Laufeuer (sogen wir schon für wenn möglich noch mit Bild von den Überresten)wird das gassigehen ein Ende nehmen.

Hallo

Also ich kann nur sagen der "Berufsstand" der Wilderer ist noch lange nicht ausgestorben, wird meiner Meinug nach auch wieder ansteigen.
Wir haben hier Probleme das im Frühjahr die tragenden Ricken geschossen werden da aus den in der Gebärmutter befindlichen Fruchtwasser irgenwas gewonnen werden kann. Was es ist kann ich nicht sagen.
Diese Jahr war es etwas ruhiger. Dafür wurden im Nachbarrevier gleich innerhalb eines Monats zwei Böcke geschossen. Mit Kleinkalieber. Nicht einmal Fleich oder die Trophäe haben die Leute mitgenommen. Ob nun schon nur aus der Spass an der Ballerei gewildert wird?

Ich jage zwar nicht, habe aber beim Holzabfahren schon des öfteren Drahtschlingen gefunden und natürlich auch dem Jagdpächter gemeldet, verlief aber leider im Sand, nachdem ich dann welche in einem Feldgehölz an meinem Acker fand habe ich die Polizei gerufen (man kommt sonst evtl. selbst noch in Verruf), aber wieder ergebnislos, die nächsten habe ich dann an die Anschlagtafel der Gemeinde gehängt mit der Bitte die Fundsachen doch abzuholen, die Schlingen waren verschwunden und es wurden auch keine weiteren mehr gefunden.
Aktuell hat ein Jäger aus einem Nachbarrevier Waldbann, weil er mit Waffe im fremden Revier angetroffen wurde und vorher wiederholt waidgerecht ausgeführter Aufbruch gefunden wurde.
Es gibt sie also immer noch, nur mit Auto und Scheinwerfer jagt es sich leichter als im schwarzen Mantel.

Gruß

Werner