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Wildschweinschäden während der Vegetation

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon schweinefreund » Mo Aug 29, 2011 12:23

Ja es gibt da eine sichere Methode!Wildschweine schießen!
schweinefreund
 
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon Schoof jr. » Mo Aug 29, 2011 12:48

Sieht bei uns auch oft so aus. Geschossen werden die anscheinend nich mehr :?

Im Frühjahr ham wir die Gemulcht und gewalzt, aber die brocken fliegen trotzdem.
Schoof jr.
 
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon amelio » Mo Aug 29, 2011 13:12

schweinefreund hat geschrieben:Ja es gibt da eine sichere Methode!Wildschweine schießen!


Dann hätte die Idiotengeneration der 68er Nazikinder erst gar nicht das Schwarzwild wieder einfuehren sollen. Was haben die ueber alle Kultur des 19. Jahrhunderts gespottet und eine Scheinheiligkeit in Naturvergötzung aufgebaut?! Aber jetzt haben wir die Viecher da, und damit die Jäger nicht nach Kenia oder Suedafrika fliegen muessen, haben wir uns an die Sauereien gefälligst zu gewöhnen: das ist Politik, wie sie eine Elite der Nationalparkfetischisten ganz ohne Volksbeteiligung diktiert und zum Nationalheiligtum erklärt hat. Wenn ich mit guter Kulturtradition des 19. Jahrhunderts daherkomme, werde ich erschlagen, damit die Wildsau nicht kritisiert wird. Also: bei diesem Thema haben wir einen Maulkorbumhängen, und der Hund muß im Wald auch einen Maulkorb tragen, damit er nicht zufällig einem Frischling nachstellt und es sanft hertragen kann wie ein Welpe.
Damit die Flurbeschädigungen dann wenigstens eingedämmt werden können, habe ich mir die Förderung von Wildäckern und Bruchwäldern ausgedacht: jeweils max. 10% der Wirtschaftsfläche soll ein Landwirt oder Besitzer landwirtschaftlich und mit Forst genutzter Flächen als Bruchwald auch an kleinsten Gewässern (Hochwasserschutz, der mit Drainage weiter intensiv genutzter Flächen sehr gut kombinierbar ist) und als Wildacker ausweisen können mit einer Sockelförderung von 600€ fuer den Wildacker und 500€ fuer den Bruchwald, der eine Mindestfreite von 8 bis 10m vom Gewässer her haben muß und den Rest auch von Kurzumtriebsholz bestanden haben kann.
Beides zusammen gefördert wird nur, wenn das Holz näher am Gewässer ist als der Wildacker, wenn man das zu streng nimmt, also soll es auch noch eine Hainförderung geben fuer die Anlage von mit kleinen Lichtungen durchsetzten Gehölzarealen, die auch einen wilden und maximal dreimal im Jahr geschnittenen Rasen haben können.
In der Größenordnung des Sockelbetrages sollen dann auch noch Leistungsbeträge fließen fuer Landschaftspflege, Heuwerbung und Silage, wenn das Erntematerial den Jagdgemeinschaften frei Krippe oder Futterplatz zur Verfuegung gestellt wird.
Kleiner Scherz: Dieses Programm mache ich nicht nur zur Absatzförderung von Lindner (Unitrac).
Schmähohne: Die ueber die jährliche Flächen- und flächenbezogene Leistungsförderung hinausgehende Investitionsförderung fuer hölzerne Heuraufen, steinerne Tröge, Wildtränkestellen mit Zuleitung von Höfen, Mähmaschinen, Pflegegeräten aller Art und Silos bzw. Heuharpfen sind prozentual gleichstellend, bevorzugen also die Anschaffung bei großen Geräten und großen Subventionsempfängen, damit sich die Kommunisten schön ärgern muessen. Wo heute nur Ökofaschisten und Klimakommunisten regieren, will ich ja wirklich auch in Deutschland einmal andere Politik machen duerfen.
amelio
 
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon amelio » Mo Aug 29, 2011 22:13

amelio hat geschrieben:Damit die Flurbeschädigungen dann wenigstens eingedämmt werden können, habe ich mir die Förderung von Wildäckern und Bruchwäldern ausgedacht mit Hainförderung, will ich ja wirklich auch in Deutschland einmal andere Politik machen duerfen.


Viele Kulturen mit Rhizomen fuer die Wildschweine werden wir in Bruchwald und auf den Wildäckern haben:
an Wasserläufen den silierbaren Japanknöterich - im Wildacker die Goldrute -
beides sind willkommene Spätsommer- und Herbstblueher, die monatelang die Nektarluecke fuer Bienen schließen aber auch Hummeln und Schwebfliegen guttun.
Schneiden wir im Juni den Staudenknöterich heraus, haben wir einen Biomasseertrag bei der Silage fuer die Biogasanlage, die einen Gruenroggen zur Milchreife weit uebertrifft. Aber auch Ende August oder in der ersten Septemberhälfte können Reynoutria und Solidago zusammen siliert werden fuer Biogas: da ist in den Marienwochen der Bruchwald eh mit dem Maishäcksler zu befahren fuer die Knöterichstängelernte.
Ich habe gestern erst wieder Staudenknöterich von der Traun geerntet und in voller Bluete siliert auf eine zwei Wochen alte Goldruten-Grassilage, die nur nach Milchsäure riecht, weil der Goldrutenstängel das perfekteste Silierhilfsmittel ist fuer das stark angewelkte Gras. Wenn Goldrute und Staudenknöterich abgeerntet sind, freut sich die Wildsau auf die Spielwiese, wo sie ohne Schaden anzurichten artgerecht nach fleischigen Wurzeln und kriechendem Getier wuehlen darf.
amelio
 
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon kleinbauer01 » So Sep 04, 2011 14:13

Na so sieht es bei uns auch aus. :x Allerdings ums 5 fache schlimmer.

Leider kannst du nur Eggen oder Walzen. Mehr möglichkeiten hast du nicht.
kleinbauer01
 
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon rittervario714 » So Sep 04, 2011 14:32

DA sieht man ja kaum was
Ist das alles; Die paar Löchlein
Bei uns gibt es Wiesen, die sehen zeitweise so aus wie ein Acker :evil: :evil:
Momentan sind die Mistviecher in den Maisäckern und beackern die angrenzenden Wiesen; wenn der Mais dann weg ist kommen wieder die anderen Wiesen dran.

ALso nicht aufregen wegen der paar Löcher
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon Damhirsch » Mo Sep 05, 2011 19:59

Amelio, das kann aber nicht wirklich ernst gemeint sein? Von Jagd und jagdbarem Wild ist Dein Wissensstand offensichtlich nicht überlastet. Hammerhart ausgedrückt, was eigentlich nicht meine Art ist, das ist Schwachsinn hoch x.
Kennst Du Mischwälder, die so aufgebaut sind, seit Jahrzehnten schon, wie die neue deutsche Forsdtwirtschaft von träumt, mit Abwechslung von Hochwald aus mit über 20 Laubbaumarten, dazu Nadelhölzer in allen Entwicklungsstufen, mit Freiflächen, Dickungen, Fließ- und Stillgewässern, mit Licht- und Schattenlagen und die von Ende April bis Ende Oktober praktisch Schwarzwildfrei sind?
Das ist keine Ausnahme. Sauen lieben die ungstörtheit großer Felder, die Luxuswohnung mit Selbstbedienung in unmittelbarer Nachbarschaft.
Versuch doch mal in ein Rapsfeld einzudringen. Du schaffst das nicht, Sauen ohne Probleme. Da ist man ungestört, rodet große Flächen zum Sonnenbaden, verpieselt sich 2 m weiter ins Dichte wenns regnet oder die Sonne zu sehr brizzelt, geht ein paar Schritte ins Weizenrestaurant zum Dinner, wenn Raps und Weizen runter sind ist der Mais das Ausweichquartier. Und erst wenn der ab ist, gehts zurück in den Wald, egal ob Au-, Hain- oder Mischwald.
Deine Vorschläge zur Nutzung Deiner Ausweichquartiere ist wirklich irre. Welcher Biogaser würde Dein Substrat Kaufen? Oder lieferst Du kostenlos?
Ich hab ja nichts gegen alternative Ideen, aber wenn die so Kontegangeschädigt sind haben die wohl, vorsichtig ausgedrückt, keine sehr gute Prognose.
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon Damhirsch » Mo Sep 05, 2011 20:30

Jahcob, mein Mitgefühl hast Du nicht. Das was Du da zeigst ist für Grünland weniger als ein Mückenschiß. Schon mal Maulwurfshaufen gesehen? Das kann übel werden, nicht diese paar Probebohrungen.
Wenn Weiden in Waldnähe intensiv beweidet werden, also entsprechend viele Kuhfladen vorhanden sind mit all ihrer reichen Untermieterschar in Form von Maden, Larven und Puppen, was wiederum nur der Fall ist, wenn es wenig Stare gibt die ihrerseits diese Untermieter in Stare verwandeln, ja dann kommen natürlich die schwarzen Borstiers und entsorgen das ganze Gesox. Und wo gehobelt wird fallen natürlich Späne. That `life.
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon male » Di Sep 06, 2011 19:39

am besten mit ner kreiselegge drüberfahren, des klappt am besten... un vorallem meld des mal bei dem betreffendem jäger, damit der schaden geschätzt wird und du en bissl geld bekommst, wenns gut läuft. normalerweise sind nämlich die jeweiligen jagtpächter dafür verantwortlich, dass diese "löcher" wieder geschlossen werden, sodass du selber eig nich drüberfahren musst, es sei denn, du stellst des ihnen saftig in rechnung...


mfg male
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon Fassi » Di Sep 06, 2011 20:40

Wenn Du dafür wenn alamierst, steht das in keinem Maß. Mal vom Foto hergeschätzt reden wir da über die Wahnsinnsumme von 2 bis 5€. Da hat man die paar Löcher auch schnell selber zu getreten. Und wie weiter oben schon gesagt, da hab ich größere Maulwurfshügel in den Wiesen. Wirklicher Schweineschaden sieht anders aus.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon amelio » Sa Sep 10, 2011 17:19

Damhirsch hat geschrieben:Amelio, Ich hab ja nichts gegen alternative Ideen, aber wenn die so Kontegangeschädigt sind haben die wohl, vorsichtig ausgedrückt, keine sehr gute Prognose.


Ganz so beinahearmlos komme ich nun auch wieder nicht daher, aber ich mag die Wildsau gar nicht ewig unsere Fluren versauen sehen sondern den Unfug der 68er viel lieber politisch beenden.
Meine Vorschläge sind destruktiv, um das zu zeigen, was du sagst: bieten wir alles, damit nichts angenommen wird, und dann bekommen wir das durch, daß die Wildsau in Zoos verfrachtet wird.
Und wer eine jagen will, soll dann eben nach Sibirien reisen.

Ich danke fuer die Kritik und bitte nur um ueberlegtere Wortwahl, weil in uterus geschädigte Menschen recht wenig daran ändern können, wie sie auf die Welt kommen - du sehr guter Prognostiker!
amelio
 
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon Damhirsch » Sa Sep 10, 2011 20:53

Amelio, Danke für die Blumen.
Die Uterusgeschädigten waren, wie Du leicht erkennen könntest lediglich als Synonym für nicht richtig entwickelt gebraucht. Wenn jemand von Persil redet meint er halt nicht unbedingt Persil sondern Waschmittel per se.
Was nun die Wildschweine mit den 68 igern zu tun haben ist leider nicht so klar ersichtlich. Immerhin rannten die Biester schon zu Zeiten des großen Julius C durch Europens Wälder und bildeten, wie allgemein bekannt sein sollte, die Leibspeise des Obelix, des Galliers.
Zudem ist meinem womöglich auch geschädigten Verstand Deine Ausdrucksweise, die zum Verbringen der Wildschweine in den Zoo beitragen soll, nicht ganz zugänglich.
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon amelio » So Sep 11, 2011 11:17

Damhirsch hat geschrieben:Amelio, Danke für die Blumen.
Die Uterusgeschädigten waren, wie Du leicht erkennen könntest lediglich als Synonym für nicht richtig entwickelt gebraucht. Wenn jemand von Persil redet meint er halt nicht unbedingt Persil sondern Waschmittel per se.
Was nun die Wildschweine mit den 68 igern zu tun haben ist leider nicht so klar ersichtlich. Immerhin rannten die Biester schon zu Zeiten des großen Julius C durch Europens Wälder und bildeten, wie allgemein bekannt sein sollte, die Leibspeise des Obelix, des Galliers.
Zudem ist meinem womöglich auch geschädigten Verstand Deine Ausdrucksweise, die zum Verbringen der Wildschweine in den Zoo beitragen soll, nicht ganz zugänglich.


So Ausdrücke wie "geschädigter Verstand" gebrauche ich nicht: waschen Sie sich!
Am Sonntag so blöd daherreden und sich dann auch noch nicht gescheiter anstellen...?!
Unsere mitteleuropäischen Lokalhistorien sprechen alle vom endgueltigen Verschwinden des Wildschweines im 19. Jahrhundert. Und damit diese göttlich gesegnete Menschengeschichte wieder wahr sein darf, muß die Wildsau in den Zoo. Ich weiß ja nicht, wie alt Sie sind, aber wir haben das als Kinder in den 1960ern und 1970ern erleben muessen, wie die Kiffer und andere Nazenkinder sich den Schmäh der Wiedereinfuehrung dieser Bestien ausgeschnapst haben, um die Menschen zu ärgern.
Die 68er waren diese Unmenschen, denen wir das Schwarzwild zu verdanken haben.
Natuerlich verschwunden war es vorher meist mehr als ein Jahrhundert lang, und so soll es auch in die Geschichte eingehen, daß da nur noch ein Inermezzo der bekifften Knallköpfe diesen Umstand revidieren wollte.
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon Fassi » So Sep 11, 2011 11:54

Jetzt frag ich mich allerdings, warum sowohl mein Uropa zu Beginn des 20Jh als mein Opa nach dem letzten Krieg auch schon Schäden durch Wildschweine in den Kulturen hatten und beide diese Tiere auch nach den jeweiligen Kriegen gewildert haben. Wildschweine gabs hier in der Mitte Deutschlands schon immer, die waren nie weg.

Egal, was hier eingenommen wird, man sollte davon weniger nehmen.

GRuß Christian
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Re: Wildschweinschäden während der Vegetation

Beitragvon amelio » So Sep 11, 2011 12:25

Fassi hat geschrieben:Jetzt frag ich mich allerdings, warum sowohl mein Uropa zu Beginn des 20Jh als mein Opa nach dem letzten Krieg auch schon Schäden durch Wildschweine in den Kulturen hatten und beide diese Tiere auch nach den jeweiligen Kriegen gewildert haben. Wildschweine gabs hier in der Mitte Deutschlands schon immer, die waren nie weg.

Egal, was hier eingenommen wird, man sollte davon weniger nehmen.

GRuß Christian


Den Schmäh können Sie sich sparen: ich rauche nicht und trinke nicht einmal zu besonderen Anlässen Alkohol.
Nuechternsten Verstand wollen die Giftler freilich immer faschistoid oder sueffisant entwerten, aber ich habe doch von den meisten Lokalhistorien gesprochen und da kann die Aussage auf weite Teile West- und Mitteleuropas ausgedehnt werden. In Osteuropa haben freilich die Kriegsgenerationen und die jetzt lebenden immer viel Wildsau hemmungslos bejagen können, weil´s viel zu viel davon gab und gibt.
In West- und Mitteleuropa bestehe ich als buergerlicher Menschenrechtler auf dem Kulturrecht, den Zustand wildsaufreier Landschaften wiederherzustellen. Wählen muessen Sie mich oder meine neu zu gruendende Partei ja nicht: ich mag lieber Demokratie in Wahrhaftigkeit als das Häschen um Häschenstimmen.
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