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Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhalten

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhalten

Beitragvon hardy24 » Do Jan 07, 2021 20:47

Hallo zusammen,
wir haben jetzt das Problem das ein Windanlagenbetreiber aus Itzehoe einige WEA (Windenergieanlagen) bei uns in der Lausitz bauen möchte. Unser Flurstück würde zum Großteil von der Rotor bzw. Abstandsfläche beansprucht und ein geringer Teil für eine dauerhafte Zuwegung. Nun will man als Unternehmen natürlich nicht soviel Geld an die Grundbesitzer abgeben sonst bleibt ja für das Unternehmen nicht mehr viel. Es sind in diesem Bereich bereits 12 WEA´s gebaut, die letzten 4 wurden mit einer Einspeisevergütung von 80,40 €/Mwh kalkuliert, das sind doch umgerechnet 8,04ct/Kwh, uns will man vertraglich aber nur 5,75 - 6,25ct/Kwh zusichern was für unsere Fläche nur ca. 2000,- €/Jahr ausmachen würde. Nun hätten wir gern etwas mehr vom Betreiber, doch da wird gedroht das sie unsere Fläche rechtlich herausrechnen und wir garnichts bekommen, was soll das bitte heißen, können die das ? Leider wissen wir ja auch nicht mit wem wir uns darüber austauschen können, wer die anderen Flurstückbesitzer sind, Datenschutz. Sind wir nun dem WEA Betreiber ausgeliefert, kann da vielleicht die Gemeinde helfen, die den Bau der Anlagen ja schon abgesegnet hat, wo können wir uns Rat holen ?
Kann uns jemand einige Tipps dazu geben wo wir ansetzen können, erzählen kann uns der Betreiber viel ob das dann stimmt seht in den Sternen. Die machen jetzt natürlich Druck weil sie noch einige Unterschriften benötigen um die Verträge unter Dach und Fach zu bringen.
Danke für Eure Ratschläge.
hardy24
 
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon Isarland » Do Jan 07, 2021 21:02

hardy24 hat geschrieben:Hallo zusammen,
wir haben jetzt das Problem das ein Windanlagenbetreiber aus Itzehoe einige WEA (Windenergieanlagen) bei uns in der Lausitz bauen möchte. Unser Flurstück würde zum Großteil von der Rotor bzw. Abstandsfläche beansprucht und ein geringer Teil für eine dauerhafte Zuwegung. Nun will man als Unternehmen natürlich nicht soviel Geld an die Grundbesitzer abgeben sonst bleibt ja für das Unternehmen nicht mehr viel. Es sind in diesem Bereich bereits 12 WEA´s gebaut, die letzten 4 wurden mit einer Einspeisevergütung von 80,40 €/Mwh kalkuliert, das sind doch umgerechnet 8,04ct/Kwh, uns will man vertraglich aber nur 5,75 - 6,25ct/Kwh zusichern was für unsere Fläche nur ca. 2000,- €/Jahr ausmachen würde. Nun hätten wir gern etwas mehr vom Betreiber, doch da wird gedroht das sie unsere Fläche rechtlich herausrechnen und wir garnichts bekommen, was soll das bitte heißen, können die das ? Leider wissen wir ja auch nicht mit wem wir uns darüber austauschen können, wer die anderen Flurstückbesitzer sind, Datenschutz. Sind wir nun dem WEA Betreiber ausgeliefert, kann da vielleicht die Gemeinde helfen, die den Bau der Anlagen ja schon abgesegnet hat, wo können wir uns Rat holen ?
Kann uns jemand einige Tipps dazu geben wo wir ansetzen können, erzählen kann uns der Betreiber viel ob das dann stimmt seht in den Sternen. Die machen jetzt natürlich Druck weil sie noch einige Unterschriften benötigen um die Verträge unter Dach und Fach zu bringen.
Danke für Eure Ratschläge.


Ich würde mich taub stellen, wenn die was wollen. Wenn das eure Fläche ist, dann können die sch.... Ein involvierter Anwalt kann euch sicher helfen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon hardy24 » Fr Jan 08, 2021 8:15

das ist es ja wieder, Anwaltskosten auf unsere Kappe wo wir drauf sitzen bleiben. Eine WEA Standort bekommen wir ja nicht, nur Rotor und Abstandsfläche werden berechnet.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon eifelrudi » Fr Jan 08, 2021 8:39

Typisches Geschwätz von Anlagenplaner. Wenn die mit rausrechnen kommen, geht das meistens nur mit immensen Aufwand für Die, sonst wären die gar nicht zu euch gekommen. Genauso wichtig wie der Preis ist auch ein Zeitrahmen, bis wann die Windmühle errichtet sein muss. Ansonsten sind eure Flächen auf "ewig" blockiert. Kenne hier Standorte, die sind seit min. 10 Jahren so blockiert und es wird sich niemals was tun. Sorgen jetzt nur für Ärger im Rahmen der Flurbereinigung. Hier ist es zum Teil üblich, eine mindest Vergütung zu vereinbaren und einen Zuschlag für Mehrertrag oder höhere Preise. Der Betreiber muss halt jedes Jahr den Verpächtern eine Abrechnung geben.
Derartige langfristige Verträge sollte man immer von einem Sachkundigen Prüfen lassen, das muss kein Anwalt sein.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon hardy24 » Fr Jan 08, 2021 9:33

Danke für die Info. Dieser Betreiber will bis 2023 die WEA in Betrieb haben, deshalb drängen die auch so, es sind ja schon 12 Anlagen von dem in Betrieb. Zwei andere Betreiber haben uns auch schon Verträge zugeschickt doch die werden nicht bauen, die wollen sich nur die Flächen sichern damit der andere Betreiber sie von denen dann übernehmen muss. Ich weis nicht was das alles soll, am besten erstmal bei der Gemeinde vorsprechen denn im Gemeindegebiet stehen viele Anlagen und irgend jemand muss sich ja da auskennen.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon Eierbauer » Fr Jan 08, 2021 12:58

Hallo Hardy 24,
ich plane seit dem Jahr 2001 Windparks.Was ich da bei dir lese kann ich nur den Kopf schütteln.Wenn man den Windpark plant wird generell alle Flächen eingeplant auch die Abstand und Rotorflächen .Dann werden alle Grundstückeigentümer angeschrieben(früher Versammlung seit Corona nicht) und dann heißt es die Gesamtfläche die für den Windpark benötigt wird beträgt hier als Beispiel 50 ha dann wird gesagt auf die Gesamtfläche entfällt 70% der Einspeisung und 30% wird an den Standortbesitzer verteilt.Und dieses mache ich seit 7 Jahren und hat sich bewährt und gibt kein Ärger.Meistens ist es sogar mittlerweile so das sich die Grundstückbesitzer untereinander austauschen wenn es nicht gerade 20 oder noch mehr sind und klären es selber.Wenn ich deins dort lese kann ich mich nur ärgern denn sowas schafft nur böses Blut.Ich würde versuchen deine Nachbarn zu sprechen und untereinander Klarheit zu bekommen.Das mit der Vergütung ist ein Witz.Das war vor 10 Jahren der Preis Mittlerweile hat sich der preis mindestens verdoppelt den du genannt hast.Es wird an die Ausschreibung gekoppelt und dann kann es schwanken aber nur nach oben. Und das sich andere Planer dranhängen ist einfach nur traurig denn dadurch gibt es nur Theater.Aber leider ist das so fast in ganz BRD mit den Trittbrettfahrer.Hoffe du kannst das lösen mit der Gemeinde besser mit den Nachbarn wenn es möglich ist.Mfg Eierbauer
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon beglae11 » Sa Jan 09, 2021 6:37

hardy24 hat geschrieben:Hallo zusammen,
wir haben jetzt das Problem das ein Windanlagenbetreiber aus Itzehoe einige WEA (Windenergieanlagen) bei uns in der Lausitz bauen möchte. Unser Flurstück würde zum Großteil von der Rotor bzw. Abstandsfläche beansprucht und ein geringer Teil für eine dauerhafte Zuwegung. Nun will man als Unternehmen natürlich nicht soviel Geld an die Grundbesitzer abgeben sonst bleibt ja für das Unternehmen nicht mehr viel. Es sind in diesem Bereich bereits 12 WEA´s gebaut, die letzten 4 wurden mit einer Einspeisevergütung von 80,40 €/Mwh kalkuliert, das sind doch umgerechnet 8,04ct/Kwh, uns will man vertraglich aber nur 5,75 - 6,25ct/Kwh zusichern was für unsere Fläche nur ca. 2000,- €/Jahr ausmachen würde. Nun hätten wir gern etwas mehr vom Betreiber, doch da wird gedroht das sie unsere Fläche rechtlich herausrechnen und wir garnichts bekommen, was soll das bitte heißen, können die das ? Leider wissen wir ja auch nicht mit wem wir uns darüber austauschen können, wer die anderen Flurstückbesitzer sind, Datenschutz. Sind wir nun dem WEA Betreiber ausgeliefert, kann da vielleicht die Gemeinde helfen, die den Bau der Anlagen ja schon abgesegnet hat, wo können wir uns Rat holen ?
Kann uns jemand einige Tipps dazu geben wo wir ansetzen können, erzählen kann uns der Betreiber viel ob das dann stimmt seht in den Sternen. Die machen jetzt natürlich Druck weil sie noch einige Unterschriften benötigen um die Verträge unter Dach und Fach zu bringen.
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Natürlich stimmen die Angaben mit den 5,75-6,25 ct es gelten ausschreibungsmodele die Festpreis Einspeisung ist schon lange tabu, und 2000 € / Jahr finde ich in Ordnung, bezahlen müssen das die kleinen Leute mit ihren Strompreis !!!
beglae11
 
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon hardy24 » Sa Jan 09, 2021 10:33

beglae11 hat geschrieben:Natürlich stimmen die Angaben mit den 5,75-6,25 ct es gelten ausschreibungsmodele die Festpreis Einspeisung ist schon lange tabu, und 2000 € / Jahr finde ich in Ordnung, bezahlen müssen das die kleinen Leute mit ihren Strompreis !!!


vielleicht sind 2000,- € ok. wenn man gut verdient, bei einem Einkommen, zwei Haushalte führen wegen dem Job, die zu erwartende Rente in 5 Jahren niedrig, da versucht man doch mehr rauszuholen. Die Strompreise werden sowieso steigen und die Konzerne machen ordentlich Gewinne, warum nicht ein größeres Stück vom Kuchen abbekommen.
Jetzt in der Coronazeit, vielen hat es den Boden unter den Füßen weggezogen, einige vielleicht ohne Wohnung, Existenzängste und was passiert, Kraftstoffpreise, Gaspreise, Strom alles rauf, wer interessiert sich denn für uns kleine Leute, das letzte Bischen was man noch hat wird einem auch noch genommen.
Deswegen weiterkämpfen. Das sind die Daten der letzten 4 WEA die bei uns gebaut wurden, was heißt dann bitte diese Einspeisevergütung unten ?
WEA:
4 x Vestas V126 3.6 MW − Nabenhöhe 137m
Gesamtnennleistung:
14,4 MW
Inbetriebnahme:
Juli 2019
Ertragsgutachten:
Deutsche WindGuard Consulting GmbH, UL International GmbH, anemos GmbH
Prognostizierte jährliche Brutto-Stromerzeugung:
ca. 39,9 GWh
Prognostizierter Netto-Jahresenergieertrag (P60)
ca. 33,2 GWh
Kalkulierte Einspeisevergütung:
80,40 €/MWh
Kalkulierter jährlicher Umsatz:
ca. 2,67 Mio. €
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon T5060 » Sa Jan 09, 2021 11:14

Man muss es rechnen. Als ehrlicher WKA-Projektierer legt man seine Zahlen für alle Beteiligten nachvollziehbar offen.
Der Projektierer braucht die Zustimmung der Nachbarn, je nach Standort könnte er vielleicht etwas verschieben, wenn ein Nachbar nicht zu stimmt.
Kritisch ist, dass durch die Ausschreibung die kW - Preise gefallen sind und dieser Preisrückgang gerne zu Lasten der Grundstückseigentümer gerechnet wird.
Hier ist jetzt taktisches Geschick (aller) und fundierte Argumente beim Verhandeln gefragt und gefordert.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon hardy24 » Sa Jan 09, 2021 11:16

genau mit offenen Karten spielen und das tut er nicht, spielt uns gegeneinander aus.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon T5060 » Sa Jan 09, 2021 11:31

hardy24 hat geschrieben:genau mit offenen Karten spielen und das tut er nicht, spielt uns gegeneinander aus.


Dann sollte man sich bündeln und geschlossen die Verhandlungen einstellen.
Solche Verhandler müssen rausgedrängt werden.

Anderes Beispiel : Ich hab mal wegen Flächen für Naturschutz in einem Planfeststellungsverfahren verhandelt und da habe ich dem Landwirt zugehört.
Der wollte was mit Wasserbüffeln in seinem Betrieb und so blieben die Flächen in der Produktion und der Naturschutz hat gejubelt.

Hat man Verhandler die pokern, muss man als Landwirt die Latte sehr hoch setzen und eine Zahl nennen,
wo sich das Projekt schon nicht mehr rechnet.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon hardy24 » Sa Jan 09, 2021 11:47

das werden wir jetzt auch tun, Gemeinde und andere Eigentümer und versuchen das wir das zusammen vernünftig gestalten.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon clemi » Mi Jan 13, 2021 21:20

moinsen,

ja das ist dann eine parkerweiterung? oder ein neues projekt....?

die 2000 eur/ha pro ha sind durchaus marktkonform wenn 80 prozent der erlöse auf die fläche ausgezahlt werden und 20 prozent auf die anlagenstandorte......das geht auch immer nach betriebsjahren...und wenn die anlagen abgezahlt sind gibts auch deutlich mehr...
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon hardy24 » Do Jan 14, 2021 17:56

Parkerweiterung nicht, er wird ja unter einem neuen Namen geführt und es sind 70% die aufgeteilt werden, sind aber nur 5-6 Eigentümer.
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Re: Windenergie, wie soll man sich bei diesem Angebot verhal

Beitragvon clemi » Do Jan 14, 2021 19:39

moinsen,

und wie groß ist die parkfläche?.....wie weit ist der verfahrensstand?

aber deine grundstücksnachbarn kennst du doch normalerweise....und da müssen alle doch zusammen an einem tisch sitzen.....sonst wird das nix.....also 70 prozent fläche und 30 prozent anlagenstandort ist diskutabel..

ich kenn das mit 80 prozent fläche ...und 20 prozent anlagenstandort...da gibts dann auch kein hauen und stechen mehr um den standort....die anlagen müssen halt so geplant werden das man da gebiet am besten ausnutzt...
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