Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Fr Okt 17, 2025 2:14

Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
Antwort erstellen
16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon Roxfamer » Fr Jun 11, 2010 19:32

Guten Abend,

Ich bin der Sohn eines Landwirts, und wohne auf einem kleinen Vollerwerbsbetrieb mit Milchvieh.

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen ( vor allem bei der letzten Silage-ernte), dass sich immer mehr Landwirte die Feldarbeit (z.B. säen, Ernte, etc.) von Lohnbetrieben erledigen lassen. Die Landwirte sind also nur noch am Hof und sind mit den Tieren beschäftigt. Das finde ich sehr schade, da ein Landwirt, wie sein Name schon sagt, Land bewirtschaften sollte. Aber er bewirtschaftet es nicht mehr, er gibt nur einen Auftrag auf, und das Land wird anschließend von einem Lohnunternehmer bewirtschaftet.

Nun wollte ich eure Meinung zu diesem Thema hören.
Roxfamer
 
Beiträge: 8
Registriert: Fr Jun 11, 2010 19:14
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon juergen515 » Fr Jun 11, 2010 22:24

Ist meiner Meinung nach ganz normal....

Gerade Milchviehbetriebe sind durch Wachstum derart vollgepumpt mit Arbeit, dass es einfach nicht mehr zu bewältigen ist...
Durch Wachstum enstehende Mehrarbeit wird oft unterschätzt... so wird ein Teil der Arbeit abgegeben..

Manchmal ist es auch die wirtschaftlich sinnvollste Lösung den LU kommen zu lassen...
juergen515
 
Beiträge: 1966
Registriert: Di Feb 12, 2008 20:08
Wohnort: Mittelfranken/Grenze Unterfranken, Glück gehabt :p
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon 818er » Sa Jun 12, 2010 8:00

In Zeiten schlechter Preise ist es nunmal sinnvoll die Außenwirtschaft an einen LU abzugeben.
Das ist bei uns in der gegend nicht anders, egal ob Schwein oder Rinderbetrieb keiner will Geld für einen Angestellten ausgeben und sind dadurch bis oben hin voll mit Arbeit. Dann bekommen sie im Stall nichts 100% hin und auf dem Acker auch nicht. Dann kann man lieber sagen ich mach den Stall 1000%ig und alss den LU oder wem auch immer die Außenwirtschaft erledigen, ist Finanziell sicher das sinnvollste.

Der Landwirt brauch dann auch keinen kompletten Maschinenpark vorhalten und hat somit keine Reparaturkosten oder kosten für Neuanschaffung, so kommt eins zum anderen und das sind dann die kleinen vorteile die der Betrieb gegenüber anderen hat die alles selber machen.

Man sieht auch das die Betriebe die einen Teil der Außenwirtschaft abgegeben haben einfach eine bessere Leistung im Stall haben. Und man sieht es auch an den Höfen(so blöd sich das anhört)die sind einfach sauberer und aufgeräumter.Weil einfach mehr Zeit da ist.

Mfg Kai
Die Menschen glauben eine große Lüge eher als eine kleine ,
und wenn man sie häufig genug wiederholt, werden diese Menschen sie irgendwann glauben!
Benutzeravatar
818er
 
Beiträge: 286
Registriert: Mi Nov 21, 2007 15:03
Wohnort: Schleswig-Holstein
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon automatix » So Jun 13, 2010 8:49

Ist halt der Preis des Wachstums auf Teufel komm raus - viele Betriebsleiter sind heute mit ihrer täglichen Arbeit schon am Limit, da ist keine Luft mehr für Feldarbeit, weil bei denen die Tage auch nur 24 h haben.

Und die Kostenersparnis eines eingesparten Maschinenparks darf man auch nicht unterschätzen.

Wobei jetzt in unserer Ecke sich das noch in Grenzen hält - gut, die meisten haben die Erntearbeiten (Dreschen, Pressen, Häckseln) vergeben, aber den Ackerbau macht noch jeder selber.

Ich würde meinen Betrieb zuhauen, bevor ich das machen würde - ich will die Abwechslung, ich hab keine Lust, jeden Tag den ganzen Tag im Stall zu verbringen....
Badaboom
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon bördi » So Jun 13, 2010 9:16

Hallo!

Auf den meisten Betrieben sind ja noch die Hofnachfolger die dann auch gerne mal mit dem Schlepper was tun wollen. Also ich seh das auch so das man ein wenig Abwechslung braucht und nicht dan ganzen Tag im Stall rumhampeln kann.
Ein Schuss krachte und 7 Leichen sprangen über die Mauer
Renault 651-4s und John Deere 6300 - 2 außer Rand und Band!
Benutzeravatar
bördi
 
Beiträge: 386
Registriert: Di Dez 12, 2006 16:03
Wohnort: Im schönen Osnabrücker Land
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon SHierling » So Jun 13, 2010 9:38

Solange sich das Dienstleisten darauf beschränkt, sich mehr oder weniger im "Outsourcing" Maschinen zu halten, die man sich sonst eh nicht leisten könnte, (und die sich für einzelne Betriebe ja auch oft gar nicht mehr lohnen), find ich das noch nicht bedenklich.

Die Zeiten, wo man selber am 2-Reihen-Maishäcksler rumgeflext hat, oder im (3m war schon viel!!) Mähdrescher rumgekrochen ist, weil wieder hier und da was nicht ging, sind doch eh vorbei. (schade eigentlich, Trommelwickler rauspuhlen war so ne schöne Mädchenarbeit *g*) Es ist ja schon (beinahe) die Zeit vorbei, daß ein Landwirt oder Landmaschinenmechaniker "mal eben so" beim LU anfangen konnte und selbst deren Fahrer eine eigene Ausbildung kriegen - und das (die Ausbildung) ist meiner Meinung nach auch gut so, das könnte man in einer einzigen Lehre ja auch gar nicht mehr alles unterbringen.

Melktechnik das selbe, wer das "Stück für Stück" gelernt hat, ok, der hat sich dran gewöhnt, aber es muß ja auch weitergegeben werden.
Dann die ganzen Steuerungen hier, da, GPS, Precision- was weiß ich (ich weiß es jedenfalls nicht) - auf manchen Maschinen hat man schon das Gefühl, man sitzt im Computer-Büro und nicht auf dem Acker :shock: . Es wird ja insgesamt immer mehr und mehr, was man können und Wissen muß, und irgendwann wirds ausgelagert, schafft neue Jobs und neue Arbeit im landwirtschaftlichen Bereich, das find ich ok.

Schlimmer ist es, wenn die Dienstleistung dahin geht, daß in ganzen Gegenden Betriebe ihr Einkommen zunehmend mit Ferienwohnungen, Tourismus, Hofladen oder gleich ganz im außerlandwirtschaftlichen Bereich erwirtschaften. Sei jedem gegönnt - aber das endet leider oft damit, daß ganze Ortschaften nur noch am Wochenende belebt sind, es werden nur noch für die Touris ein paar Kühe, Pferde oder Schweine und Hühner gehalten, und der Charakter der ganzen Gegend verändert sich in RIchtung Museumsdorf. Sieht meistens TOLL aus, zugegeben - alles immer vom feinsten renoviert, bunt angemalt, kein Balken am Fachwerk abgeblättert, keine Hühnerscheiße auf dem Hof, keine Enten auf der Straße, alles in rasengemähten und baumarkteingezäunten Superausläufen. Keine dreckigen Straßen, überall Parkplätze an den Feldwegen, es kommen in den Mittelzentren auch Geschäfte dazu, meistens regionales Kunsthandwerk, Wein, selbstgebackene Marmelade, es ergibt sich der ein oder andere "Landfrauen-Lieferservice" für die gefälligen RAs, Manager und Doktorenfeten am Wochenende - aber insgesamt ist das, was (meiner Meinung nach) Landwirtschaft ausmacht, die Produktion von Lebens-Mitteln für alle, damit leider sehr oft verschwunden.

Wer mal an der Elbe langfährt, so in der Höhe Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Einzugebereich von HH, da kann man das sehr schön sehen: wo im Osten der Hühnerstall steht, oder die Kanickelboxen, da steht im Westen der Carport und der gemauerte Baumarkt-Grill ... und bei der Zahl der Geländewagen ist es umgekehrt: die stehen in Gartow dann vor dem Bioladen, während andere Seite Elbe (wie heute grade) einer seine Ferkel im Sack in den PKW-Kofferraum schmeißt und guckt, daß er sich vom Hof runter nicht festfährt ;)
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon Roxfamer » So Jun 13, 2010 15:08

Wenn es sich in Grenzen hält, find ich es ja ok.


Aber ich finde die Abwechslung ist ja gerade das, was den Beruf Landwirt ausmacht.
Roxfamer
 
Beiträge: 8
Registriert: Fr Jun 11, 2010 19:14
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon Frankenbauer » So Jun 13, 2010 23:15

Alle Landwirte sind irgendwie Dienstleister, bloß das merkt schon keiner mehr, weil es selbstverständlich ist, dass man
-billige Lebensmittel kaufen kann
-gepflegte Landschaften auf gut ausgebauten Wirtschaftswegen genießen kann
-für jeden sozialen Kram immer einen Schlepper bekommt (Altpapier für den Kindergarten, Mulchen ums Sportgelände, Bierwagen in die Pampas fürs Anglerfest, usw.)
-bei jeder Katastrophe ein gut ausgestatteter Fuhrpark zur Verfügung steht (Hochwasser, Windwurf, Verkehrsunfälle, hier gerne mal ein Auto im Fluss, was mittels Rückeschlepper wieder ans Trockene kommt, usw.).
Das Auslagern von Tätigkeiten ist für Betrieb 1 überlebenswichtig, weil er in Arbeit erstickt, Betrieb 2 erwirtschaftet sich damit ein Nebeneinkommen, das ihm vielleicht das Überleben erst möglich macht. Bedenklich wird es dann, wenn Betrieb 2 , weil er den Hals mit Aufträgen nicht voll bekommt, seine eigenen Arbeiten nicht mehr gebacken bekommt und dann auf der Strecke bleibt, mehrere Beispiele dafür gibt es nur wenige km weiter, da wurden Ställe bar jeder Vernunft gebaut, ohne nachzudenken, wie die bewirtschaftet und noch schlimmer bezahlt werden können, um wenigstens noch ein bisschen flüssig zu bleiben wird jetzt für "Out- Sourcer" noch der Ackerbau übernommen und im Stall gehts drunter und drüber.
Bei den Ferienbauernhöfen, Hofläden, usw. sehe ich das ähnlich, wie SHierling ein weiteres Standbein ist oft nichts falsches, wenn aber der Nebenerwerb die Haupteinnahmequelle wird oder zum Zeitfresser, läuft was verkehrt.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
Frankenbauer
 
Beiträge: 3222
Registriert: Mo Feb 12, 2007 23:16
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon hans g » Mo Jun 14, 2010 5:17

Frankenbauer hat geschrieben:Alle Landwirte sind irgendwie Dienstleister, bloß das merkt schon keiner mehr, weil es selbstverständlich ist....
....wenn aber der Nebenerwerb die Haupteinnahmequelle wird oder zum Zeitfresser, läuft was verkehrt.

....weil die BAUERN zu DÄMLICH sind,um es mal DIREKT zu sagen :!:
und wenn der "nebenerwerb" SEHR gut läuft,dann ists doch SCH..SSEGAL,obs betrieblich mal nicht so geht....
hans g
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon Norsk » Sa Jun 19, 2010 20:48

Tach,
Wie schon 1000 mal gesagt, bietet die Zukunft nicht nur Vorteile, so muss der Landwirt halt mitkommen und sich spezialiesieren oder untergehen...
aber ich seh es genauso:
automatix hat geschrieben:Ich würde meinen Betrieb zuhauen, bevor ich das machen würde - ich will die Abwechslung, ich hab keine Lust, jeden Tag den ganzen Tag im Stall zu verbringen....


Schlimm finde ich wenn die Leute nu nen Wahn bekommen und weil Nachbar erweitert müssen die schnell mit Firma A nen stall bauen, Kücken und Futter von Firma A beziehen und die schlachtreifen Tiere auch an Firma A verkauft, dann ist man nur noch ein kleiner Stallarbeiter....
Norsk
 
Beiträge: 1065
Registriert: Di Jul 22, 2008 14:33
Wohnort: Herzogtum Achternschloot
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon maja355 » Di Sep 07, 2010 23:14

Ich habe 16 Jahre nur in Grünland und Technik investiert und 95ha bewirtschaftet, bis 2008 die Förderprogramme geändert wurden.
Dann habe ich 71ha umgebrochen bzw. umbrechen lassen.
Die Flächen lasse ich alle von einem Nachbarbetrieb bearbeiten und ernten, da ich
a) nicht die notwendige Technik besessen habe und
b) nicht in diese investieren will/kann und
c) auch keine Lagerkapazität fürs Getreide oder Dünger oder PSM habe und
d) nicht zu vergessen, die nötigen Kenntnisse in der Richtung habe.
Und da bei uns genügend Betriebe mit entsprechender Technik vorhanden sind, benötigen diese max. 10 Tage im Jahr für diese
Fläche, wo ich das ganze Jahr für bräuchte, wenn ich mit billiger/gebrauchter Technik angefangen hätte.
Also auch ein Gewinn für beide Seiten.
maja355
Benutzeravatar
maja355
 
Beiträge: 128
Registriert: Di Mai 27, 2008 16:37
Wohnort: Thüringen
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon CarpeDiem » Mi Sep 08, 2010 8:34

@Frankenbauer, es wird bei diesen Themen immer um den heissen Brei herumgeredet. Wenn du ein Blatt Papier nimmst und die Erträge und Preise der letzten Jahre zugrunde legst, wirst du feststellen, dass von einem ha Ackerbau, unter unseren natürlichen Ertragsbedingungen (35-40 Bp) kein Gewinn zu erzielen war.

Bei dieser Kalkulation habe ich alle notwendigen Arbeiten mit den Sätzen des hiesigen Maschinenringes kalkuliert und den Wert eines Hektar Ackerlandes als "Kapital" betrachtet, das eigentlich eine Verzinsung notwendig hätte.

An einem solchen Beispiel sieht man dann, das alles über die "Entwicklung" von Betrieben und ähnlichem Mehr als Geschwätz zu bezeichnen ist, da einfach die Grundformel, dass sauber gerechnet etwas verdient wird, nicht stimmt.
CarpeDiem
 
Beiträge: 5313
Registriert: Mi Nov 21, 2007 13:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon automatix » Mi Sep 08, 2010 10:24

CarpeDiem hat geschrieben:@.....

Bei dieser Kalkulation habe ich alle notwendigen Arbeiten mit den Sätzen des hiesigen Maschinenringes kalkuliert und den Wert eines Hektar Ackerlandes als "Kapital" betrachtet, das eigentlich eine Verzinsung notwendig hätte.

.....


wenn ich das rechne, muß ich aufhören. bei uns kostet das ha 50 000 Euro - rechne da nur 3% Zinsen, dann hast schon einen Zinsansatz von 1500 Euro je ha.
Was willst dann noch rechnen um zu wissen, daß du blöd bist, weil du nicht alles verkaufst und dich in die Sonne legst?
Badaboom
automatix
Inaktiv
 
Beiträge: 7421
Registriert: Di Aug 15, 2006 6:17
Wohnort: Oberbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon CarpeDiem » Mi Sep 08, 2010 10:43

Bei uns ist es wesentlich billiger. Mit deiner Grundaussage hast du aber recht. Ich wollte damit nur zeigen, wie die Landwirtschaft, zum Almosenempfänger abgestempelt, sich auch noch von Politikern u.ä. an der Nase herumführen lässt und wirtschaftliche Gegebenheiten völlig ausser aucht lässt. Ob die vier Energieriesen auch auf solche Rechenkunststücke hereingefallen wären?????
CarpeDiem
 
Beiträge: 5313
Registriert: Mi Nov 21, 2007 13:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wird die Landwirtschaft eine Dienstleistungsgesellschaft?

Beitragvon hans g » Mi Sep 08, 2010 11:54

automatix hat geschrieben:... bei uns kostet das ha 50 000 Euro - rechne da nur 3% Zinsen, dann hast schon einen Zinsansatz von 1500 Euro je ha.

das liegt aber daran,dass bei euch das BAULAND knapp und teuer ist.
hans g
 
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Erwachsenen Stammtisch

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki