Wir haben im Herbst 21 einen sogenannten Wühlmauspflug eingesetzt. Dieser "Pflug" sah ähnlich aus wie der verlinkte.
Hatte aber nur 1 Werkzeug. Uber den Bodenantrieb gelang der Giftköder auf eine Klappe die bei genügenden Gewicht kippte, so dass der Köder häufchenweise in dem vom Schar gezogenen Röhre ablegte. Die Walze drückte den Schlitz wieder zu. In extrem vermausten Flächen fuhr ich im Abstand von 5 m die Flächen ab.
Wenn man die Geschwindigkeit von max 5 km/h einhielt und schnurgerade fuhr, sah man die Schlitze kaum.
Der Erfolg war phänomenal und hält auf den Flächen bis heute an. Heißt die natürlichen Feinde der Maus halten diese in Schach.
Wichtig ist dass der Giftweizen länger trocken bleibt, also vor Regen ist der Einsatz nicht ratsam.
Abgerechnet wurde das Gerät nach gefahrenen Meter. Dazu ist das Antriebsrad mit einem Zähler verbunden.