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Zapfwellengenerator Energy

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon 18erSteyrfan » Fr Jan 06, 2023 16:56

Hallo!

Wir wollen uns nun ein Notstromaggregat zulegen, falls mal doch kein Strom da sein sollte bzw. auch, dass wir am Feld bzw. im Wald Steine mit einem Hydromeissel klein machen können.
Da wir keine Viehhaltung mehr haben und nur unser Zweifamilienhaus betreiben möchten reicht uns locker ein 10-20kvA Aggregat aus (eigentlich auch weniger, nur gibts darunter nur eigens betriebene Notromaggregate).
Nach einiger Recherche ist uns der "ENERGY EY-15TCS-AVR Kombi-Zapfwellengenerator" mit AVR-Regelung für Feld- und Hausbetrieb (1500 U/min.) ins Auge gefallen.
https://www.energy-gruppi.it/de/stromge ... gungs.html
https://www.notstromanlagen.at/de/nsg-1 ... 4-406.html

Hat jemand Erfahrungen mit so einem Notstromaggregat und ist es zu empfehlen?
Servus Leut :prost:
Franz
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon sexzylinder » Fr Jan 06, 2023 17:10

Die Beschreibung der Geräte ist ein bisschen dürftig.
Der Generator ist wohl von Linz, die werden auch von Endress verwendet, also wohl nicht schlecht.
Nimm keinen zu kleinen. Rechne lieber Schlepperleistung = 3x Generatorleistung.
Schau das die eine Einspeisedose haben und einen Umschalter zwischen Einspeise- und Feldbetrieb.
Du brauchst zum Einspeisen einen Einspeisepunkt am Haus, einfach so Stecker rein und los ist nicht.
Mein EZG 25/2 II/TN-S von Endress hat 2020 noch 3850€ inkl. gekostet. Von daher muss man schauen ob man die heutige Preispolitik mitmachen will. Sind die Dinger lieferbar?
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon Falke » Fr Jan 06, 2023 17:52

Die beworbene Eigenschaft "Gut sichtbare Instrumente" kann ich (nur) anhand der Bilder nicht nachvollziehen ...

A.
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon pmraku » Fr Jan 06, 2023 20:18

Die Beschreibung ist dürftig. Welche Steckdosen gibt es für den feldbetrieb? Die 32a 1h ist nur die für die Einspeisedose am Haus. Zusätzlich sind 30ps für 15kva sehr niedrig angesetzt.. ebenso die 15 kva also die 12kw nicht sehr hoch dimensioniert..

Bin aber mir interessierter Laie auf dem Gebiet
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon Steyrer8055 » Sa Jan 07, 2023 7:10

Hallo 18erSteyrfan!
Was ist ein Hydromeissel am Feld im Einsatz? Um das Geld leih ich mir einen Kompressor u.schremme die Steinnasen ab.
Ich hab mir Verdrängungs-Sprengmittel besorgt. Mit dem Akkubohrer löcher bohren u.fertig ist der Zauber.

mfg Steyrer8055
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon JueLue » Sa Jan 07, 2023 7:24

Falke hat geschrieben:Die beworbene Eigenschaft "Gut sichtbare Instrumente" kann ich (nur) anhand der Bilder nicht nachvollziehen ...

A.


Naja, vom Schleppersitz aus (und von da regelt man die ZW-Drehzahl ja) wird das schon passen.

Was ich noch anmerken möchte: Für empfindliche Verbraucher ist es wichtig, dass der Schlepper einen guten (elektronischen) Drehzahlregler hat, sonst sind die Drehzahlschwankungen bei Lastwechseln zu hoch.

Z.B. geht wenn man einen großen Verbraucher abschaltet sonst die Drehzahl schlagartig hoch - dieser Effekt ist natürlich umso größer je kleiner der Schlepper.

Bei modernen Motoren mit entsprechenden Drehzahlreglern ist das kein Problem.

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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon Redriver » Sa Jan 07, 2023 13:32

Hallo,
das mit der Notstromeinspeisung wurde hier schon mal in einem Faden behandelt. Da geht es um Schieflastfähigkeit und um vieles mehr. Der Stromerzeuger macht hier nur den kleinsten Teil am Problem. Wenn zuverlässig ins Hausnetz eingespeist werden soll ist minimal die 3fache Schlepperleistung erforderlich um konstant alle Voraussetzungen zu erfüllen. Kumpel hat sich ein Uhraltes Gerät mit Stationärmotor geholt da hängen an einem 44 KVA Generator ein 5 Zylinder Deutz dran das reicht aber auch für einen Resthof ohne irgendwelche Sonderlasten. Der hat ins Gerät dann nochmal ca 2000€ investiert weil irgendwelche Kondensatoren defekt waren und dieses Problem kam aber erst beim einspeisen zum tragen. Mit Flex oder so im Inselbetrieb gab es da keine Probleme. Der Hauselektriker war da dann auch Überfordert. Hab eine Bekannten mit Elektrobetrieb der hat jetzt schon Milchviehbetriebe Notstromfähig hochgerüstet und es wurde jedes mal Fünfstellig um eine Einspeisung zu realisieren da ging nix unter 20000 mit Generator. Bei einem Projekt hängen 200 Ps davor.
Um ordendlich einzuspeisen und später keine kaputten Geräte zu haben muß schon alles passen.
Such dir einen guten Elektrobetrieb der weis was er tut und las dich von dem auch zum Generator beraten, sonst wird das nix, ich denke hier im Forum kannst du nur einige Tips abgreifen aber niemand kann dir eine Anlage planen.
Ich habe bei mir am Einfamilienhaus auch einen Notbetrieb vor, werde aber mit 3kw nur das minimalste betreiben und keine Drehstromverbraucher. Ich habe ein Invertergerät was Einphasig noch erschwinglich ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon 18erSteyrfan » Di Jan 10, 2023 19:15

Hallo!

Haben uns heute beim Firmensitz der Moll Generatoren in Stockerau informieren lassen.
Wird wohl auch eines der kleinen Modelle werden. Die Beratung war sehr gut und auch kundenfreundlich, im Gegensatz zu dem
18erSteyrfan hat geschrieben:https://www.notstromanlagen.at/de/nsg-1 ... 4-406.html


Uns wurde gesagt, dass für den kleinsten ZWG mind. 35PS für Volllast ausreichen sollten. Wir werden wahrscheinlich für die nächst größere Stufe gehen. Entweder 28/20 bzw. 28/17.

sexzylinder hat geschrieben:Rechne lieber Schlepperleistung = 3x Generatorleistung.

Für unser Zweifamilienhaus reicht eben ein Generator zwischen 10kW und 20kW aus. Traktor bis 100PS ist am Hof vorhanden. Sollte daher kein Problem sein. Allerdings hast in einem normalen Haushalt nicht alles an Elektrik gleichzeitig geschaltet. Der braucht ja niemals auf Volllast laufen. Heizung, Wasserpumpe und ein paar Steckdosen im Dauerbetrieb (Kühlschrank etc.) und ein bisschen Licht soll laufen. Da kommt nichts zusammen. Habe auch von einigen bereits gehört, wenn man einen Traktor mit großer Schwungmasse (alte Traktoren mit Langhubmotoren) dranhängt, der fällt nicht von der Drehzahl bei "großen" Lastwechsel. Diese hast eh nicht in einem normalen Haushalt.
Einziger Unterschied bei unserem Haushalt zu vielen anderen ist, dass die Wasserpumpe am Starkstrom hängt.
Gleiches Schema mit den Holzhäckslern. Unser 50PS Traktor tut sich wesentlich schwerer bzw. fällt von der Drehzahl bei Belastung, als unser 32PS Traktor mit Langhubmotor und großer Schwungmasse. Haben einige Bauern schon berichtet, die ein 22kw Aggregat am 30er Steyr zuverlässig betreiben.
sexzylinder hat geschrieben:Du brauchst zum Einspeisen einen Einspeisepunkt am Haus, einfach so Stecker rein und los ist nicht.

Das ist mir alles klar und wird auch vorbereitet, wenns soweit ist und wir einen Generator haben.
sexzylinder hat geschrieben:Mein EZG 25/2 II/TN-S von Endress hat 2020 noch 3850€ inkl. gekostet. Von daher muss man schauen ob man die heutige Preispolitik mitmachen will. Sind die Dinger lieferbar?

Moll war sehr großzügig beim Preisnachlass, was man um diese Zeit nirgendwo mehr bekommt. Gesagt wurde, die Teile sind alle da, aber das Zusammenbauen würde sich sehr verzögern --> derzeit 11 Monate Lieferzeit.

Steyrer8055 hat geschrieben:Was ist ein Hydromeissel am Feld im Einsatz? Um das Geld leih ich mir einen Kompressor u.schremme die Steinnasen ab.

Vielleicht sagt dir "Schremmhammer" oder "Abbruchhammer" etwas. Jedenfalls haben wir sicher über 50 solcher Steine aus dem Boden ragen, welche in einem Waldstück <1ha. Und wenn ich mir ein Zapfwellengerät zulege will ich es auch im Außenbereich nutzen können.

JueLue hat geschrieben:Was ich noch anmerken möchte: Für empfindliche Verbraucher ist es wichtig, dass der Schlepper einen guten (elektronischen) Drehzahlregler hat, sonst sind die Drehzahlschwankungen bei Lastwechseln zu hoch.

Wie schon oben beschrieben: Wo habe ich in einem durchschnittlich großen Haushalt große Lastwechsel. Das habe ich, wenn ich zB einen Melkstand habe, Milchkühlung etc. die sich dauern dazuschalten muss.
Jedenfalls hätten unsere beiden 50PS Traktoren nen mechanisches Drehzahlregler und der große 100PS Traktor einen elektronischen.

Redriver hat geschrieben:Hab eine Bekannten mit Elektrobetrieb der hat jetzt schon Milchviehbetriebe Notstromfähig hochgerüstet und es wurde jedes mal Fünfstellig um eine Einspeisung zu realisieren da ging nix unter 20000 mit Generator. Bei einem Projekt hängen 200 Ps davor.

Ja bei so einem Betrieb klar, aber das komplette Gegenteil, was hier besprochen wird.
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon Falke » Di Jan 10, 2023 19:52

18erSteyrfan hat geschrieben:Wie schon oben beschrieben: Wo habe ich in einem durchschnittlich großen Haushalt große Lastwechsel.


In meinem Haushalt bewegt sich die "Grundlast" die allermeiste Zeit so zwischen 150...250 Watt.
Wenn jetzt aber die Holde ein oder zwei Platten des E-Herds an hat und eventuell auch noch die Waschmaschine läuft (und heizt),
dann beträgt der Lastwechsel schon 1:20 bis 1:30!

Natürlich juckt das einen Generator mit 20 kW und einem 100 PS Traktor davor wenig - einen mit <10 kW schon eher.
Aber der große Generator läuft auf Nenndrehzahl und nuckelt Diesel, auch wenn der Verbrauch lange Zeit nur 150 Watt beträgt.
Und der nuckelt bei 150 Watt Last nicht nur 1/30 des Diesels bei Vollast - sondern etwa die Hälfte. Teurer Strom.

Komfort (und das Nicht_Nachdenken_Müssen, was alles gleichzeitig EIN sein darf) kostet.

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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon 18erSteyrfan » Di Jan 10, 2023 21:36

Servus,
Sollte es zu einem totalen Stromausfall kommen, was wir bis jetzt nie groß hatten (zu meiner Zeit / letzten 25 Jahre), muss man sowieso immer mitdenken, was zu tun ist, was man einschaltet etc. In einem Haushalt kann man ja immerhin miteinander reden. Klar, umso mehr ich gleichzeitig laufen habe, desto mehr Last hab ich drauf. In einer Ausnahmesituation mit Stromausfall muss ich ja auch nicht hergehen und die Kochplatten der E-Herde benutzen. Dafür haben wir auch noch Küchenöfen. So Sachen wie Komfort sollten sowieso etwas nach hinten rücken, wenns zu einem Szenario mit totalen Stromausfall kommen würde. Dafür haben wir ja Alternativen. Und wenn ich mal ne Kochplatte anschalte, sollte diese Schwankung mit unserem Traktor mit vlt. 30PS an der Zapfwelle geregelt bekommen, weil wegen großer Schwungmasse. Der ist im Endeffekt auch dieselsparender unterwegs - wenns nicht funktioniert gibts genug andere Zugfahrzeuge mit mehr PS aber halt ohne erwähnenswerte Schwungmasse.
Dass ich an die ca. 430 U/min. an der Zapfwelle (bei den meisten Geräten) brauche war mir von vornherein klar. Dass ein Traktor dann zum Dieselfresser wird, auch wenn man gerade quasi "nichts" betreiben muss, ist mir auch bewusst. Ansonsten bräuchte ich keins kaufen, wenn mir der Diesel zu schade ist :lol: Nur ein selbst betriebenes Diesel- oder Benzinaggregat kaufe ich mir deshalb auch nicht, weil ich nicht alle paar Stunden nachfüllen gehe. Und weilst das Ding nach einiger Standzeit erstmal auseinanderbauen kannst, um die Spritleitungen zu säubern - nein danke.

Jedenfalls danke für die Antworten. Hat mir auf jeden Fall beim Überlegen geholfen bezüglich des Energy Zapfwellenaggregats! Um das ist es ja hier schließlich gegangen :)
Halte euch aber am Laufenden bzgl. des Moll-Gerätes!
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon Redriver » Mi Jan 11, 2023 15:30

Hallo Seyerfan,
ich gebe dir einen guten Rat lass dich von einem Elektriker der so was schon mal gemacht hat, mit Einspeisung, beraten. Die Verkäufer von so Aggregaten sagen selbstverständlich gehen 10-15 kw am 30 Ps Schlepper, aber nur wenn du unempfindliche Geräte am laufen hast. Dein Problem ist dann nicht die Pumpe die dazukommt wenn du schon vielleicht 2-3 Kw abnahme hast, sondern deine empfindliche Elektronik im Haus sei es Computer oder was weis ich, an Elektronik. Da kann eine kurze Leistungsschwankung von weniger als eine Sekunde schon tötlich sein. Diese AVR Regelungen bekommen Schwankungen schon in Griff aber der Moment der Nachregelung ist das Problem. Deshalb empfehlen ja die "guten" Hersteller 3-4 fache Leistung vom Schlepper weil der da nur lächelt wenn Leistung dazukommt oder abgeschaltet wird.
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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon Ronnie » Mi Jan 11, 2023 15:47

Nüüü,

Das Problem ist nicht die kurzfristig abfallende Spannung, sondern die Frequenz wenn die Drehzahl einbricht.
Alles unter 45Hz ist nicht gut für die Geräte, 50-52Hz ist kein Problem.
Unsere Maschinen schalten ab 45Hz ab, sind reine Notstromer, Leistung von 150kVA bis 2500kVA, auch 10kV-Maschinen.

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Re: Zapfwellengenerator Energy

Beitragvon 304 » Mi Jan 11, 2023 16:36

Redriver hat geschrieben:ich gebe dir einen guten Rat lass dich von einem Elektriker der so was schon mal gemacht hat, mit Einspeisung, beraten.

Dürfte schwierig werden da einen zu finden.
Die meisten machen nur Umschalter und Wandgerätestecker.
Und die mit Erfahrung in Sachen Aggregaten dürften eher weniger Erfahrung mit Zapfwellenaggregaten haben.


Lass dich beim Aggregatkauf nicht überrumpeln, sondern schau dir die Ausstattung genau an.
IT-TN Umschaltung, Isolationsüberwachung, AVR, brauchbare Anzahl an Steckdosen, Spannungs- Frequenzüberwachung mit Abschaltung sollte das Teil mMn schon haben.

Im Optimalfall dann sogar noch als Langsamläufer mit (ausnahmsweise) mal passender Absicherung (siehe Profi Artikel).

Und Traktor sollte wie schon angemerkt für größere Lasten nicht zu klein ausfallen.
Sollte dich aber nicht daran hindern ein zu großes bzw. ein Aggregat mit großzügiger Leistungsreserve zu kaufen.
Traktor ist im Ernstfall schnell getauscht, Aggregat hingegen wird eher schwierig.
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