T5060 hat geschrieben:
Bauland wird immer weniger,

T5060 hat geschrieben:@Julius : Bei dir in der Ecke braucht man auch keine Gemeinde mehr um Bauland zu entwickeln

julius hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:@Julius : Bei dir in der Ecke braucht man auch keine Gemeinde mehr um Bauland zu entwickeln

Hier ist gerade was geplant. Das sind aber viele Verkäufer und jeder hat nur so 0,4 ha Streifen. Ich glaub das da kein Investor mit jedem einzeln rumverhandelt. Ich denke das wird alles die Gemeinde kaufen.
Und als Einzelner Verkäufer so einen Streifen an einen Investor verkaufen wenn die anderen alle an die Gemeinde verkaufen klappt auch nicht.

langholzbauer hat geschrieben:

wastl90 hat geschrieben:Die Fußgängerzonen und Innenstädte haben sich den Salat schon selbst eingebrockt. Wenn ich hier, in München, durch die Fußgängerzone gehe sehe ich kaum ein individuelles Geschäft. H&M, C&A, Kaufhof und Co. Warum sollte man in solchen Geschäften einkaufen? Wo ist der Vorteil eines Galeria Kaufhofs? Die haben alles und fast nichts, dazu noch kein Beratung. Ist das zeitgemäß? Ok den FCB Shop wird es so in Berlin oder Frankfurt nicht geben... aber sonst?
Auch bei den Onlineshops gibt es sehr viel mehr Auswahl wie nur Amazon. Sogar Läden die wirklich alles haben, weil sie sich auf ein Sortiment spezialisieren und darin Profi sind.

Mit Verlaub!
Du siehst das ganze zu oberflächlich!

Daß in der Münchner City kein selbständiger Einzelkämpferladen überlebt hat, liegt zu allererst an den hohen Mieten.

Dagegen hatten in den Randgebieten un in vielen Kreis-u. Kleinstädten scho

n noch einige selbständig über lebt.
Das kann man mit dem Phenomän vergleichen, daß es in natürlich schlechter ausgestatteten Regionen mehr kleine und trotzdem schuldenfreie landw. Betriebe gibt als auf den Gunststandorten!
Durch den Corona- Irrsinn wurden nun auch diese finanziell ausgeblutet und in die Arme der Banken getrieben.
- Da bin ich nun halt doch ein Verschwörungstheoretiker, weil ich mir sicher bin, daß diese Entwicklung mindestens sehenden Auges von unseren Volksverrätern in Kauf genommen wurde und vom Großkapital gefordert wurde.
Ähnlich Entwicklungen bei kleinen Handwerkern etc.....
Der aktuelle Schnittholzmarkt ist ein gutes Beispiel, wohin die Konzentration der Märkte führt und wie sie einen Dominoeffekt ausüben kann.
Wir haben zwar noch ein Kartellrecht, aber das ganze wird auch nicht mehr im Interesse einer stabilen Volkswirtschaft angewendet!

wastl90 hat geschrieben:
Ich glaube wir rede anneinander vorbei. Ja in den Kleinstädten gibt es, zumindest noch, einige kleine Läden. Warum man aber Firmen wie Kaufhof und Co künstlich am Leben erhalten möchte verstehe ich überhaupt nicht.

Im übrigen haben gerade Geschäfte mit entsprechender Spezialisierung regen Zulauf. Dafür muss man eben aber ordentlich spezialisiert sein, das wollen einige nicht verstehen.