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Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon RichiDeere » Do Dez 02, 2010 18:57

Hallo,
hatte heute meine Taifun EGV55AHK Winde(hydraulisch) beim reparieren in der Werkstatt da ich das Seil nur noch mit 2Personen ausziehen konnte. Laut Mechaniker war die Seilbremse deffekt. Er meinte, daß komme vom Holz rücken wenn man schwere Stämme nicht an die Kette und die Kettenschlitze einhängt sondern direkt am Seil aus dem Wald zieht. Ich dachte mir die Winde müsste das aushalten und ich konnte auch in der Bedienungsanleitung nichts darüber finden. Hatt von euch schon jemand das Problem mit einer deffekten Seilbremse gehabt? Wie rückt ihr euer Holz mit der Seilwinde?
mit freundlichen Grüßen
Richi
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Michael33 » Do Dez 02, 2010 19:06

Mit ner Kettenwinde sollte man eigentlich gar keine Stämme rücken .. so sprach zumindest der Vertreter bei unserer alten Winde.

Mit ner Getriebewinde kann man auch ohne Kette rücken. Selbst schwere Stämme!
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon tuningpaul77 » Do Dez 02, 2010 19:36

Das muß jede Winde aushalten, dafür gibt es die Seilbremse.
Sie hält meist das 1,25 fache der Zugleistung
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Waldhäusler » Do Dez 02, 2010 20:48

tuningpaul77 hat geschrieben:Das muß jede Winde aushalten, dafür gibt es die Seilbremse.
Sie hält meist das 1,25 fache der Zugleistung


Hallo,
der tuningpaul hat recht, die Bremse muss mind. das 1,25fache der Zugleistung halten!

Das der LaMa das Gerät überhaupt herrichten konnte wundert mich, zumindest hat der nicht arg viel Ahnung von der Anwednung und Arbeit mit Seilwinden.

Man kann das Seil an den Baum, ne Kette (wenn die Richtige mit der doppelten Bruchlast der Windenzugleistung) am Baum anschlagen und so rücken, oder eben beigeseilte Stämme in den Kettenfallen einhängen und das ganze in bunter Mischung.
Ist natürlich immer ne Sache von wieviel kann ich anhängen...!
Bei schweren Stämmen und schwierigem Gelände nehm ich die immer im Seil mit raus, Grund ist wenn´s brennzlig wird kann ich den Stamm immer mal wieder liegen lassen und dann anschl. im leichteren Bereich nachseilen.


Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Falke » Do Dez 02, 2010 20:53

Miachael33 hat geschrieben:Mit ner Kettenwinde sollte man eigentlich gar keine Stämme rücken

Wenn die Stämme mit der Kette in der Kettenfalle gerückt werden, ist es völlig egal, ob das eine Getriebe- oder Kettenwinde ist !

In der Betriebsanleitung zu meiner KRPAN 3E steht unter Punkt 3.1
" Mit Hilfe des Drahtseils wird das (Lang-)Holz bis zum Polterschild gezogen und mit den Ketten in die Nuten des Windengestells angehängt"
"Nachher kann das Holz gerückt werden ..."

Ich rücke nur mit den Ketten in den Kettenfallen + eventuell einen leichten Stammabschnitt direkt im Seil. Bisher ohne Probleme.

Ich denke, es gibt abseits vom reinen Gewicht der gerückten Stämme Situationen z.B. bei Kurvenfahrt und seitlichen Hindernissen, wo durch
die Hebelwirkung ein im Seil angehängter Stamm(abschnitt) die Bremskraft der Winde kurzzeitig überwinden kann - was für diese sicher nicht gut ist.

meint
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Holzteufele » Do Dez 02, 2010 20:58

Wir nehmen Rückeketten und hängen die am Seilhaken ans Windenseil. Funktioniert einwandfrei. :D
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Michael33 » Do Dez 02, 2010 21:01

Falke hat geschrieben:
Miachael33 hat geschrieben:Mit ner Kettenwinde sollte man eigentlich gar keine Stämme rücken

Wenn die Stämme mit der Kette in der Kettenfalle gerückt werden, ist es völlig egal, ob das eine Getriebe- oder Kettenwinde ist !


War auch so gemeint :wink: :oops:
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Waldhäusler » Do Dez 02, 2010 21:02

Falke hat geschrieben:
Miachael33 hat geschrieben:Mit ner Kettenwinde sollte man eigentlich gar keine Stämme rücken

Wenn die Stämme mit der Kette in der Kettenfalle gerückt werden, ist es völlig egal, ob das eine Getriebe- oder Kettenwinde ist !

Ich denke, es gibt abseits vom reinen Gewicht der gerückten Stämme Situationen z.B. bei Kurvenfahrt und seitlichen Hindernissen, wo durch
die Hebelwirkung ein im Seil angehängter Stamm(abschnitt) die Bremskraft der Winde kurzzeitig überwinden kann - was für diese sicher nicht gut ist.

meint
Adi


Hallo,
vergiss das Du mit dem Traktor mehr Zug auf das Seil drauf bringst als mit der Windenkraft beim beiseilen (egal welche kurve Du findest oder sonstwas) und die Bremskraft geht da noch um das 1,25 fache höher.

Mach bei meiner Taifun seit ich die habe das allermeiste mit dem Seil und wenn ich die Kettenfallen nutze einer bleibt immer im Seil!
Hatte bisher noch keinerlei Probleme damit und Bremse funktioniert auch immer noch einwandfrei!

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon tuningpaul77 » Fr Dez 03, 2010 15:25

Ich habe mit unserer 3,5 t Maxwald auch schon sehr dicke Brocken im Seil gerückt, die Bremse hat immer mehr gehalten, als der 85Ps Allradschlepper mit Frontlader (ca. 5t Eigengewicht) ziehen konnte.
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Shortcut » Fr Dez 03, 2010 16:24

Hallo,

ich rücke mit Ketten um die Stämme, Seil eingehängt oder in die Seilgleiter am Seil die Ketten eingehängt. Dann beigeseilt, Ketten in die Kettenfallen an der Winde und los gehts. Im Seil die Last hängen lassen mache ich sehr sehr selten, da das dann immer voll auf die Seilbremse geht. Rücken in den Kettenfallen ist einfach Materialschonender.

Es hängt auch vom verwendeten Windentyp ab, wenn du eine mechanische Winde hast (wie die meisten sind, z.B. die Taifun) dann würde ich es nicht im Seil hängen lassen, da die Seilbremsen bei diesen Winden bauartbedingt verschleißen und dann auch öfter nachgestellt werden müssen.

Wenn man allerdings eine Getriebewinde hat, sieht die Sache anders aus. Ich hatte mal das Vergnügen mit sowas zu arbeiten, so Dinge wie kurzlösen u.ä. sind einfach klasse und funktionieren deutlich besser als bei mechanischen Winden. Dort hat man das Thema mit der Bremse in der Form nicht, sprich...Last im Seil hängen lassen überhaupt kein Thema. Aber ganz klar wir reden da auch über ein ganz anderes Preissegment.

Fazit: Man kann die Last immer auch im Seil rücken...aber Materialschonender ist es die Kettenfallen zu nutzen. Ohne Rückeketten zu arbeiten erhöht auch den Verschleiß am Seilende wo man anschlägt. Muss halt jeder selbst wissen was ihm wichtiger ist.

Gruß
Carsten
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon glashoefler » Fr Dez 03, 2010 16:48

Naja aber auch bei den Kettenfallen ist darauf zu achten das es die Seilwinde auch mit macht... :klug:

Also wir haben momentan noch eine Norsewinde mit 4,5 t an einem Steyr 8080.
Einmal lang eine Buche mit ca. 80-90 cm Durchmesser in einer Senke. Beim versuch mit der Seilwinde diese raus zu ziehen ( mit Umlenkrolle) hat es uns das Seil gekostet ( Dachte eigentlich nicht mehr das ich die im ganzen noch raus bekomme)

Schlussendlich haben wir den Weg etwas frei gemacht und sind mit dem Traktor direkt hin gefahren und haben diese in die Kettenfalle eingehängt. Sperre rein und los gings. Als ich den Baum so ca 4-5m gezogen hatte bemerkte ich das an der Seilwinde etwas nicht stimmt.

Da hatts mir doch glatt das "Blech" an dem die Kettenfallen angeschweißt sind abgeschert, wie wenn man eine Sardinendose öffnet ( und das war mein hinteres Rückeschild...) und der Stamm war ja nicht mal irgendwo an der Seilwinde verklemmt der war min 40 cm davon weg...

Aber es war eine sau arbeit bis die Kettenfallen wieder dort waren wo sie auch hingehörten und schlussendlich Verschweißt waren
Wer nur in die Fussstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Ebix » Fr Dez 03, 2010 17:14

Ich bin ja leider immer noch soweit, das ich mir die Winde erst wünsche und noch keine eigene hab. allerdings hab ich mir schon das ein oder andere mal eine leihen können. Auch da hab ich bemerkt daß das Seil sich langsam auszog. Allerdings nur wenns recht holprig wurde...so zumindeswt mein Eindruck. Ich denke, daß bei Rücken durchaus dynamische Lastspitzen auftreten, die die Bremskraft überschreiten können. Das wiederum gibt Schlupf und das wiederum ist nicht gut für die Winde.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Falke » Fr Dez 03, 2010 17:16

Waldhäusler hat geschrieben:vergiss das Du mit dem Traktor mehr Zug auf das Seil drauf bringst als mit der Windenkraft beim beiseilen

Im Normalfall nicht.
Zu der Problematik bei Kurvenfahrt ein kleines Bild :
Wenn nebeneinander dicke Brocken gerückt werden (wie auf dem Bild tuningpaul77) steht in engen Kurven der kurveninnere Stamm am Rückeschild an.
Wenn dann der kurvenäußere Stamm an einem Hinderniss streift, multipliziert sich dessen Gegenkraft in dem Verhältnis von Stammanfang bis zur Kette
(oder Seilschlinge) und Kette bis zum Stammende. Diese Kraft wirkt voll auf das Seil und die Seilbremse.
Ein ähnlicher Fall besteht (übertrieben gezeichnet), wenn Kette oder Seil zu stramm angezogen oder die Winde zu hoch angehoben wird (und sich der Stamm-
anfang an dem typischen Wulst unter den Kettenfallen bei Winden slowenische Bauart verkeilt). Dann wirkt auf das Seil nach den Hebelgesetzen auch eine Kraft
die nach dem Verhältnis der Längen (blau gezeichnet) ein Vielfaches des Gewichts des Stammes ist. Mit der Zugkraft des Traktors hat das unmittelbar nichts zu tun.
In der Praxis wird man in so einer Situation merken, dass der Schlepper 'unmotiviert' vorne leichter wird und die Winde senken oder das Seil ein wenig ausrollen lassen,
aber es kann passieren und zerrt mit großen Kräften an Seil und Seilbremse (oder eben nur an der Rückekette, wenn sie in der Kettenfalle hängt).

Mir hat es neulich an meiner 3 t Winde eine 7mm-Grad 80 Rückekette mit einer zul. Zuglast von 4.5 t zerrissen. Die Kette ist wsch. bei einer Situation wie oben
geschädigt worden ...

Seilbremse_Überlastung.JPG
Seilbremse_Überlastung.JPG (26.66 KiB) 10989-mal betrachtet


Gruß
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Westerwälder » Fr Dez 03, 2010 20:03

Hallo Zusammen,

spannende Frage die ich mir vor 3 Monaten auch gestellt habe. Habe die letzen 20 Jahre immer mit meiner 3t Farmi Winde (mechanisch) alles im Seil gelassen, nie die Kettenfallen benutzt und bei schweren Teilen höchstens mal die untere Umlenkrolle genutzt damit ich überhaupt vernünftig ziehen/fahren konnte. Die Seilbremse hat dabei eigentlich keinen direkten Schaden gelitten, obwohl man sich natürlich immer fragen kann warum muss ich die jetzt ab und zu mal nachstellen. Dennoch glaube ich das es für das Seil keine Wohltat war es gab schon hin und wieder mal Schläge auf die Trommel die bestimmt nicht gesund waren und wahrscheinlich auch für die ein oder andere anschließende Seilschlaufe verantwortlich waren.

Seit 2 Monaten habe ich meine neue AHK 65 von Tajfun, (hydraulisch) und ich habe mein Konzept komplett auf "Ketten" umgestellt und hänge die auch immer nach dem beiseilen schön in die Fallen ein. Das ist auf jeden Fall schonender für Seil und Trommel. Jedoch darf man die Kette nie zu kurz nehmen sonst bekommt man a) das im vorherigen Beitrag sauber dargestellte Problem beim Rücken und b) man steht auf einmal am Ziel und beschäftigt sich damit "wie krieg ich jetzt die Kette da jemals wieder raus......"

Mein Fazit nach den ersten 2 Monaten:
Kette scheint mir ein bisschen umständlicher vom handling aber auf jeden Fall schonender für Seil und Winde.

Gruß
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Hinterwälder » Fr Dez 03, 2010 20:44

Hallo,
Hatte früher eine Ritter 5 t Winde, da wurde nur am Seil gerückt und nie Probleme gehabt. Bei der Forstausrüstung beim Trac gibt es sowas gar nicht. Fragt mal einen alten Profirücker, der früher ohne Kran rückte. Dei wenigsten werden Kettenfallen kennen, und gleich gar keine wird für den direkten Zug vom Seil in die Kettenfalle umgehängt haben.
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