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Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Toni18 » Sa Dez 04, 2010 7:07

Hallo,
ich werde weiterhin alles bis auf wenige Ausnahmen am Seil lassen.
Voraussetzung für problemloses Arbeiten ist unter anderem, dass das Seil ohne lockere Schlaufen auf der Trommel aufgerollt ist.
Zum Verschleiß der Bremse denke ich, dass solange die Bremse die entstehenden Kräfte hält, auch kein nennenswerter Verschleiß auftritt. Erst Schlupf bzw. Reibung durch eine falsch eingestellt Bremse würde am Belag zu drastisch erhöhten Verschleiß führen, wenn sich das Seil beim Rücken ausziehen würde. So sehe ich das auch mit der Kupplung. Ohne korrektes Einkuppeln, so dass Schlupf vorhanden ist, erhöht sich der Verschleiß dramatisch. Also gilt für mich, immer komplett einkuppeln und nicht "dahinschleifen" lassen.

Was die Auslegung einer Winde angeht, so muss das so konstruiert sein, dass diese Belastungen keinen Schaden anrichten fürfen. Sollte mal z.B. ein Stamm beim Rücken gegen einen Stock prallen, werden diese Kraftspitzen abgefangen indem dann wirklich die Bremse etwas nachgibt (und hoffentlich nicht die Mechanik am Traktor). Wie die Getriebebremse damit umgeht weiß ich nicht - wird vll. an die übrige Umgebung übertragen. Aushalten tut sie es jedenfalls.
Man kriegt alles geschrottet wenn man sich "Mühe" gibt - was man da alles sieht.... Eine Winde muss den harten Einsatz abkönnen, sonst verschwinden die Hersteller vom Markt früher oder später.

Das ist jetzt meine Erfahrung mit der 5to Tajfun. Gibt andere, vor allem Profiwinden, die das übertreffen müssen. Ich hatte noch keine Probleme und würde bis jetzt ein gutes Zeugnis ausstellen.

So, und jetzt geht's raus in den Wald - mal sehen, ob man gscheit arbeiten kann, ansonsten Werkstatt und "Schlepper-/Werkzeugpflege" - oder so - die nächsten Stunden :) .

Gruß
Toni
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Waldhäusler » Sa Dez 04, 2010 10:47

Hallo,
hab die gleiche Erfahrung mit der gleichen Winde gemacht wie Toni.

Zum Thema Ketten zu kurz in die Kettenfalle einhängen bzw. Zugkrafterhöhung auf Seil durch Kurvenfahrt bzw. sperren von mehreren Stämmen gegeneinander, kann ich nur eins sagen. Ja hier erhöht sich natürlich die Kraft jedoch in Abhängigkeit von dem Schlepper den du vorn dran hast und der Hubleistung deiner Hydraulikanlage.
Hatte schon 50PS und 68PS HR Schlepper an der Winde und versuchte vergeblich am Holzlagerplatz um die Kurve zu fahren, auch mit Einzelradbremse war das Thema nicht zu lösen, also kurz stehen bleiben, die Seil, bzw. Kettenlänge korrigieren und los gings wieder.
Das gleiche Spielchen mit meinem aktuellen 82PS ALLrad Schlepperchen, rein mit Allrad und es geht gerade noch zumindest meistens, wenn nicht, gleiche Korrektur wie vor und die Kurve ist gerizt.

Wer hier Schlepper jenseits der 100PS einsetzt an Winden die nicht für diese Schlepperklasse ausgelegt sind sollte vorsichtig sein, ansonsten kann ich mir gut vorstellen das es hier Schäden am Gerät gibt!

Bin auch dran mir geeignette Rückeketten zuzulegen, die beim Zug zwischen Stamm und Seil gehängt werden dürfen.

Falke hatte schon Schäden an seiner nicht zulässigen Kette (für seine 3to. Winde müsste er eine Kette bei Windenzug verwenden die eine min. Bruchkraft von 6 to. hat).

Die Rückeketten die ich derzeit im Einsatz hab, verwende ich nur zum direkten Anhängen der Bäume an der Kettenfalle, bin mir zwar hier ebenfalls nicht sicher ob das so richtig ist, denn bei den Teilen war keine Mindestbruchkraft angegeben als ich die gekauft hatte.

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon tuningpaul77 » Sa Dez 04, 2010 15:02

Falke hat geschrieben:
Waldhäusler hat geschrieben:vergiss das Du mit dem Traktor mehr Zug auf das Seil drauf bringst als mit der Windenkraft beim beiseilen

Im Normalfall nicht.
Zu der Problematik bei Kurvenfahrt ein kleines Bild :
Wenn nebeneinander dicke Brocken gerückt werden (wie auf dem Bild tuningpaul77) steht in engen Kurven der kurveninnere Stamm am Rückeschild an.
Wenn dann der kurvenäußere Stamm an einem Hinderniss streift, multipliziert sich dessen Gegenkraft in dem Verhältnis von Stammanfang bis zur Kette
(oder Seilschlinge) und Kette bis zum Stammende. Diese Kraft wirkt voll auf das Seil und die Seilbremse.
Ein ähnlicher Fall besteht (übertrieben gezeichnet), wenn Kette oder Seil zu stramm angezogen oder die Winde zu hoch angehoben wird (und sich der Stamm-
anfang an dem typischen Wulst unter den Kettenfallen bei Winden slowenische Bauart verkeilt). Dann wirkt auf das Seil nach den Hebelgesetzen auch eine Kraft
die nach dem Verhältnis der Längen (blau gezeichnet) ein Vielfaches des Gewichts des Stammes ist. Mit der Zugkraft des Traktors hat das unmittelbar nichts zu tun.
In der Praxis wird man in so einer Situation merken, dass der Schlepper 'unmotiviert' vorne leichter wird und die Winde senken oder das Seil ein wenig ausrollen lassen,
aber es kann passieren und zerrt mit großen Kräften an Seil und Seilbremse (oder eben nur an der Rückekette, wenn sie in der Kettenfalle hängt).

Mir hat es neulich an meiner 3 t Winde eine 7mm-Grad 80 Rückekette mit einer zul. Zuglast von 4.5 t zerrissen. Die Kette ist wsch. bei einer Situation wie oben
geschädigt worden ...

Seilbremse_Überlastung.JPG


Gruß
Adi


Ich stimme Falke voll zu, genau dieses Problem hatte ich schon oft beim Rücken, und durch die Hebelkraft der Stämme kann ein vielfaches der Zugleistung auf die Bremse wirken. Wie dieses Problem auftritt, hängt auch sehr von der Form des Rückeschildes ab.
Bei der Aktion hat bei der Maxwald Winde die Scheibenbremse zwar gehalten und ist nicht zu Schaden gekommen, jedoch habe ich nach dieser Fuhre gemerkt, dass die Kupplung nicht mehr komplett löste, auch wenn ich nicht am Strick gezogen habe.
Zuhause habe ich die Winde zerlegt, und festgestellt, dass sich die Trommel nur schwergängig auf der Welle schieben lässt.
Fazit: Die Welle war verbogen :twisted:
Ich habe eine neue Welle bestellt und neue Lager rein, dann war die Winde wieder voll einsatzfähig :)

Seit diesem Lehrgeld bin ich mit solchen Aktionen lieber etwas vorsichtiger :D

Falke hat es sehr schön erklärt, als ich es gelesen hab, hab ich genau an diesen Vorfall gedacht.

Warum funktioniert bei mir die "Zitatfunktion" nicht richtig, was mache ich falsch?
Zuletzt geändert von tuningpaul77 am Sa Dez 04, 2010 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Falke » Sa Dez 04, 2010 15:29

Waldhäusler hat geschrieben:Falke hatte schon Schäden an seiner nicht zulässigen Kette ...

Das war keine nicht zulässige Kette !
Selbst eine PEWAG VKF7 mit einer zulässigen Zugkraft von 3,25 t hat eine Bruchkraft von mind. 6,5 t (bzw. 65 kN).

@tuningpaul77
Ich finde keinen Fehler bei deinen "Quote's" ...
Eventuell mußt du in den <Persönlichen Einstellungen> den <BBCode standardmäßig aktivieren>

Gruß
Adi
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon tuningpaul77 » Sa Dez 04, 2010 15:40

Danke, Adi!

Das mit den Ketten stimmt, da ist immer die hälfte der Bruchlast als zulässige Zugkraft angegeben, also hat man schon doppelte Sicherheit, und braucht nicht nochmal zu verdoppeln :D
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Waldhäusler » Sa Dez 04, 2010 16:31

Falke hat geschrieben:Selbst eine PEWAG VKF7 mit einer zulässigen Zugkraft von 3,25 t hat eine Bruchkraft von mind. 6,5 t (bzw. 65 kN).
Gruß
Adi


Hallo Falke, tuningpaul,

ihr habt schon recht mit deutlich erhöhten Kräften bei solchen Aktionen!

Das mit der Kette hab ich zu wenig genau gelesen, natürlich liegt die zul. Zugkraft bei der hälfte der min. Bruchkraft.
Habe eigentlich immer das Problem wenn ich mir eine zulegen will, das ich keine Kette finde mit ner zul. Zugkraft von 5 to., wer hat sowas?

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon tuningpaul77 » Sa Dez 04, 2010 17:08

Schau mal in den Prospekt, den ich verlinkt habe auf Seite 3.
Die blauen Ketten in 8mm haben eine zul. Zugkraft von 4800 kg, die 10mm von 6800 kg.

Wenn du die 8mm nimmst, müsste es reichen, ich glaube, über die 200 kg kann man hinwegsehen :)

http://www.lamm-seile.de/media/content/lamm_flyer_herbst_winter2010.pdf
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Waldhäusler » Sa Dez 04, 2010 17:31

tuningpaul77 hat geschrieben:Schau mal in den Prospekt, den ich verlinkt habe auf Seite 3.
Die blauen Ketten in 8mm haben eine zul. Zugkraft von 4800 kg, die 10mm von 6800 kg.

Wenn du die 8mm nimmst, müsste es reichen, ich glaube, über die 200 kg kann man hinwegsehen :)

http://www.lamm-seile.de/media/content/lamm_flyer_herbst_winter2010.pdf



Hallo,

komm leider nicht auf die Seite, aber da hab ich auch schon mal nachgeschaut.

Genau da war mein Problem, 8mm Kette mit zul. Zugkraft von 5to. die 200kg würd ich nur ungern übersehen, lieber eine mit 5,2to!

Ich hoffe es ist zu verstehen.

Aber da muss es doch noch andere Hersteller geben die sowas im Programm haben in 8mm!

Danke und Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon DX3.60 » Sa Dez 04, 2010 20:10

Seit kurzen kann ich an meiner mech 5t Tajfun auch wieder was in die Kettenfallen hängen, die originalen hats beim Rücken offengebogen, sind abgeflext und was stabileres aufgeschweisst, jetzt mache ich wieder fast alles mit Kettenfallen.
Mit Freundlichen Grüßen
Dx3.60
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon frafra » Sa Dez 04, 2010 20:31

kettenfallen ??
und damit holz rücken??? n8 n8 n8 n8

da geht ja nix weida

da wirst von lauter umhängen bala bala

seil ,6 seilgleiter ,jokerketten und denn ganzen krempel zuwaziehen

los gehts
enge kurve knopferl drücken bäume auslassen ,um die kurve rum anderes knopferl drücken stämme wieder beiseilen
am rückeplatz fuhre lösen und ein paar meter fahren
jokerketten öffnen und knopferl drücken 8)


und wenn da die bremse schwierigkeiten macht dann soll man sich mal fragen was so ein spielzeug bringt!
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Waldhäusler » Sa Dez 04, 2010 20:35

DX3.60 hat geschrieben:Seit kurzen kann ich an meiner mech 5t Tajfun auch wieder was in die Kettenfallen hängen, die originalen hats beim Rücken offengebogen, sind abgeflext und was stabileres aufgeschweisst, jetzt mache ich wieder fast alles mit Kettenfallen.


Hallo DX3.60,

hab auch ne mech. 5t Tajfun, ne EGV 50 SD, da war auch im Neuzustand der Teil an dem die Kettenfallen (li. und re. je 2) angebracht sind das Material halb durchgebrochen. Anscheinend beim Biegen passiert, wurde aber einfach drüberlackiert.
Hab das ganze dann mit der Flex ausgeschliffen und ausgeschweißt, das ganze hält bisher.

Ist deine auch vom gleichen Typ, evtl. Serienfehler oder so?

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon DX3.60 » Sa Dez 04, 2010 20:43

Waldhäusler hat geschrieben:
DX3.60 hat geschrieben:Seit kurzen kann ich an meiner mech 5t Tajfun auch wieder was in die Kettenfallen hängen, die originalen hats beim Rücken offengebogen, sind abgeflext und was stabileres aufgeschweisst, jetzt mache ich wieder fast alles mit Kettenfallen.


Hallo DX3.60,

hab auch ne mech. 5t Tajfun, ne EGV 50 SD, da war auch im Neuzustand der Teil an dem die Kettenfallen (li. und re. je 2) angebracht sind das Material halb durchgebrochen. Anscheinend beim Biegen passiert, wurde aber einfach drüberlackiert.
Hab das ganze dann mit der Flex ausgeschliffen und ausgeschweißt, das ganze hält bisher.

Ist deine auch vom gleichen Typ, evtl. Serienfehler oder so?

Gruß,


nene, da is nix mit Materialfehler oder so gewesen bei mir, die hats einfach wegen zu viel Last offen gebogen da war nix gebrochen. Hab jetzt vor dieser Saison das krumme Gelumpe abgeflext und dann was richtiges(hat Vaddern aufer Firma vorgebastelt) draufgebraten mit unserm schönen neuen(gebrauchten Schweissgerät das hält jetzt wenigstens auch bei schweren Bäumen.
Mit Freundlichen Grüßen
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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon Falke » Sa Dez 04, 2010 22:14

@Waldhäusler
Die Joker V 8 D-XF 2000 von PEWAG (8 mm, blau, Güte G10) hat 6 t zul. Zugkraft.

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Re: Holz rücken mit Seil der Winde oder Ketten?

Beitragvon johndeere93 » Sa Dez 04, 2010 22:53

Ich Rücke auch zu 90% alles im Seil (also die Ketten sind in den Seilgleitern am Seil eingehängt) ist einfach viel schöner vorallem beim abhängen wie von Frafra schon schön beschrieben, als wenn man die ganzen Stämme in den Kettenfallen hat!
Zuletzt geändert von johndeere93 am So Dez 05, 2010 0:50, insgesamt 1-mal geändert.
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