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Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » So Aug 30, 2009 22:09

Ja da kannst du auch recht haben aber wenn man z.B. einen Kipper anhängt, ist das doch genau das gleiche oder nicht?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon abu_Moritz » So Aug 30, 2009 23:42

MF 2440 hat geschrieben:Ja da kannst du auch recht haben aber wenn man z.B. einen Kipper anhängt, ist das doch genau das gleiche oder nicht?


naja, nicht ganz, wenn da dann wegen leckage mal zu wenig Öl drinnen ist bremst der Hänger halt nemme,
Der Grund wurde mir halt damals vom Fahrlehrer genannt warum man beim LKW ne Druckluftbremse hat
Gruß Jo


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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Der Wald » Mo Aug 31, 2009 16:59

Hallo,
hat den eine druckluftbremse nicht einen schlechteren wirkungsgrad? da luft im gegensatz zu öl komprimirbar ist oder liege ich da falsch. als müsste die hydrlaulische bremse besser wirken als eine luftdruckbremse.

mfg
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon dappschaaf » Mo Aug 31, 2009 17:15

Hallo,

meine Theorie:
Wenn der schlauch platzt haste keine Bremswirkung mehr. Man müßte die Bremse dann über Federspeicher zumachen. (Wie bei Druckluft).

Fakt ist: Bis zu einer gewissen Tonage ist die Hydr. Bremse erlaubt. Ist man aber mit rückewagen weit drüber.

Gruß
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon d320 » Di Sep 01, 2009 17:02

Hallo
Ich habe mich auch schonmal mit dem Thema beschäftigt und bin dabei auf diese Firma gestossen:
http://www.same.co.at/load.shtml?hydrobrake/hydrobrake.htm
Die haben mir auf die nachfrage ob dieses Bremssystem auch in Deutschland zulässig ist geschrieben das es möglich ist das system in Deutschland zu betreiben, es muss aber von einer Fachwerkstatt eingebaut und vom TÜV abgenommen werden.
MFG Kevin
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Di Sep 22, 2009 15:19

Servus Leute,
Ich kurble dieses Thema wieder auf, da ich zwei Angebote gesehen habe, die mich interessieren.
Der eine wäre ein Palms H81 mit den Kran K665, mit eigener Ölversorgung und A-Abstützung, Bj 2008, Austellungsmaschine und würde jetzt komplet mit MwSt. 16300€ kosten
Der andere wäre ein Palms H10 mit dem Kran K675, ohne eigene Ölversorgung, A-Abstützung, Bj 2008, Austellungsmaschine, der würde komlett mit MwSt. 18000€ kosten eigene Ölversorgung würde nochmal 2000€ kosten.
So meine Frage was sagt ihr zu den Angeboten und was haltet ihr eigentlich von der Firma "Palms"?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Mi Sep 23, 2009 20:42

hat wirklich keiner Erfahrung mit Palms Rückewägen?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon fasti » Mi Sep 23, 2009 21:21

Ohne jetzt die Möglichkeit gehabt zu haben mir einen aus der Nähe anzuschauen, hinterlassen die Daten und Bilder einen soliden Eindruck. Auf der Hersteller-Homepage
http://www.palms.ee/ wird bei den Partnern u.a. FARMI genannt. Wie weitreichend diese Partnerschaft ist, ist leider nicht ersichtlich, aber die haben auch gute Rückewagen.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Zog88 » Do Sep 24, 2009 7:50

War gestern mit einem Kumpel im Wald eine Fuhre Holz fahren.
Er fährt einen Landini Alpin 85 (3,3Liter Perkins Turbo mit 82PS) und einen Nokka 951 mit 3467 Kran. Der Anhänger ist Baujahr 2007 und wurde vorigen Herbst als Vorführer gekauft. Bereifung sind die kleineren 11,5-15,3 drauf da der Anhänger mit den 400'er Reifen zu breit für die in Kärnten üblichen Hohlwege ist. Die Eigenölversorgung wurde von Händler mit original Nokka Teilen nachgerüstet und bis vor die Haustüre geliefert. Kostete 16,500.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon ober_lenker » Do Sep 24, 2009 10:36

@Zog88:
Ist er schonmal an die Grenzen des 2-Zylinder-Schwenkwerks geraten?
Ich höre immer nur, _unbedingt_ 4-Zylinder zu nehmen, inwieweit das wirklich nötig ist habe ich bisher noch nicht rausfinden können.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Zog88 » Do Sep 24, 2009 11:24

Mit dem Holz was man da sieht (40-50cm Durchmesser, 4m Längen) hat der Kran keinerlei Probleme beim schwenken.
Er hat damit auch schon Spuren auf ein Dach gehoben wo er den Kran fast komplett gerade nach oben schwenken musste und das Schwenkwerk hats bis jetzt gut mitgemacht. Wie gesagt der Wagen ist erst seit vorigen Herbst bei Ihm und hat daher erst ein Jahr Erfahrung damit. Für den 80PS Landini mit 3,5To Eigengewicht ist der 9To (11To Gesamtgewicht) mehr als ausreichend. Mit einem 100+PS Traktor solltest schon zum 13Tonner greifen und einem größeren Kran dranmachen.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Do Sep 24, 2009 14:26

Danke für die Bilder, da sieht man mal wie so ein Rückewagen von der Größe an einen solchen Traktor passt, besonders wenn es noch der gleiche ist nur in einer anderen Farbe.
Wie kommt er denn damit zurecht? hat er auch höheres Gelände, wo er mit dem vollen RW rauffahren muss?
Kostete der RW mit oder ohne eigene Ölversorgung 16500?
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Zog88 » Do Sep 24, 2009 19:17

Er wollte eigentlich wieder einen MF kaufen da er noch einen MF135 hat und vor dem Landini Alpin einen MF363 Allrad hatte den er eingetauscht hat. Aber der Landini war vom Preis her sehr gut und die Leistung stimmt auf alle Fälle.
Der Anhänger ist in Kärnten, im Rosental im Einsatz. Da gehts direkt hinauf in die Karawanken. Es ist aber so das er leer in den Wald hinauf fährt und das Holz dann bergab zu den Holzplätzen transportiert. Bergauf bin ich daher noch nie mit einer vollen Ladung dabei gewesen, nur bergab eben. Der Traktor hat aber bei leichtem Gelände keinerlei Probleme mit den Anhänger und er braucht die hydraulische Bremse am Anhänger recht selten.
Gekostet hat er wie oben beschrieben 16,500 mit besagter Ausstattung.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Do Sep 24, 2009 20:22

Naja vom Preis her dürfte nicht viel unterschied sein, in der Rieder Messe wurde ein Landini Alpin mit 75 PS (glaube ich) für 30.000€ angeboten, das ist aber eine Austellungsmaschine, unser MF hat neu mit 82 PS 32.000€ gekostet.

Wie ist er denn mit der Hubleistung des Krans zufrieden, mir wurde im Forum schon einmal von dem abgeraten und ich solle die nächste Größe nehmen, da der mehr hebt. Den Preis finde ich dann schon Top, wenn die Pumpe auch dabei ist, bei welchem Händler hat er denn den gekauft oder wurde der direkt von einer Messe gekauft?
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon tuningpaul77 » Fr Sep 25, 2009 7:27

Ein Bekannter hat sich einen Lamborghini gekauft, der sieht bis auf die Farbe so aus wie dein Mf und der Landini.
Kann es sein, dass es alles die gleichen Schlepper sind?
Deutz und Same haben doch auch so eine Baureihe, die so aussieht, oder?
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