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Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Zog88 » Fr Sep 25, 2009 7:37

Der Alpin 85 mit 3 DW Steuergeräten, EHR, Klima, Powershuttle, Hauer FL Konsole, Einhebelsteuergerät mit Steuerblock für FL (1x EW 1x DW *umstellbar auf 2x DW*) und ein Satz Pewag Netzketten für Vorne hat um die 35,000 gekostet wenn ich mich recht erinnere.

Der Kran hebt meiner Meinung nach gut, klar ist er nicht so stark wie ein LKW Kran.
Aber die Stämme die auf den Bildern zu sehen sind hat er ganz gut gehoben. Der Ausschub war ganz eingezogen und er Arm etwas abgewinkelt wir eben auf den Bildern zu sehen. An seine Grenzen ist er mit einem etwa 90cm 4m Stamm gekommen, den konnte er nur parallel zum Anhänger ziehen und dann in der Mitte packen und über die Rungen heben. Da gabs bei 3-4 Meter gar keine Chance.

Gekauft wurde der Anhänger wie gesagt als 1 Jahr alter Vorführer der bei der Hausmesse der Firma Zankl eingesetzt wurde und einmal vollgeladen um den Hof gefahren wurde. Er war aber für Ölversorgung über den Traktor aufgebaut und deswegen wurde der originale Nokka Nachrüstsatz aufgebaut. War kaum Lack von den Rungen ab, wurden aber alle 8 nochmal nach lackiert, eine Dose Schwarz und eine Rot gabs zum Anhänger dann noch dazu.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Sa Sep 26, 2009 18:10

Wie breit ist der Rückewagen mit dieser Bereifung eigentlich? Bei uns gibt es auch ein paar so engstellen, wo die Felsen herausragen, da ist der Weg so etwa 2.20m breit, ganz außen kann man aber mit einem vollen RW auch nicht mehr fahren, da dürfte er dann so höchstens 2.10m breit sein, dass müsste aber im Rahmen sein oder?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Zog88 » So Sep 27, 2009 10:34

Der Alpin ist mit den 420'er Hinterreifen etwa 190cm breit und der Nokka ist mit den 11,5-15,3 Reifen etwa 215cm breit. Die Rungen sind etwa 210cm außen.
Mit den 400'er Radialreifen ist der Anhänger gute 15cm breiter.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Sa Feb 20, 2010 23:56

Ich kurble dieses Thema wieder mal hoch weil ich einen relativ günstigen Rückewagen gefunden hätte
Hier wäre der Link: http://www.landwirt.com/gebrauchtmaschinen/index.php?realm=detail&from=top10&pos=15&id=616528&lang=de

Was sagt ihr dazu? Hat jemand die Daten von dem Kran im Kopf, kann darüber nicht mehr viel im Internet finden.
Er ist zwar schon ein paar Jahre alt aber schaut noch fast wie neu aus.
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Mo Aug 13, 2012 18:23

Hallo,

Ich schreib jetzt einfach bei diesem Thema weiter, weil ich kein neues Thema aufmachen möchte.


Da die Marke des RW so gut wie fest steht bin ich jetzt nur noch am überlegen was ich für eine Steuerung nehmen soll.
Der Vorführer hatte eine Drehhebelsteuerung. Ich habe damit am Samstag den ganzen Tag gearbeitet und konnte am Abend das Handgelenk kaum noch bewegen, was aber vermutlich auch übungs- trainingssache ist. Ansonsten bin ich mit der Steuerung gut zurecht gekommen.

Wahlweise gibt es noch die el. ON/OFF Steuerung, die zwar etwas Aufpreis kostet, dafür aber angeblich besser zu bedienen ist.

Für welche Steuerung würdet ihr euch denn entscheiden bzw wer kennt weitere Vor- und Nachteile der beiden Steuerungen?

Danke schon mal für eure Antworten
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Chris353 » Mo Aug 13, 2012 18:37

Hallo,

ich würde mich wieder für die Drehhebelsteuerung, nach einer Zeit drehst du die Hebel nur noch mit den Fingerspitzen, dann tut das Handgelenk nicht mehr weh ;-)

Außerdem kann man bei der ON/OFF Steuerung, wie der Name schon sagt nur ON oder OFF steuern, also nicht dosierbar (mir fällt der Fachausdruck gerade nicht ein :? ) das würde mir persönlich sehr fehlen wenn man an engen Stellen oder nahe an Mauern arbeitet.

Lg. Chris
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Pickup » Mo Aug 13, 2012 18:39

Hey Andi,

ich würde sagen egal welch Du Dir kaufst, nach ein paar Stunden eingewöhnen kommt man mit jeder Steuerung gut zurecht.
Mein erster RW hate eine normale Klaviersteuerung (also jede Funktion ein eigener Hebel) man muß zwar oft umgreifen aber mit der Zeit entwickelt man da schon seine eigene Technik. Jetzt hab ich die On/Off Steuerúng. Vom Komfort her liegen da schon Welten dazwischen aber ich fahr jetzt auch nicht besser oder schlechter mit dem Kran als vorher :mrgreen:
Was ich Dir empfehlen würde ist eine Pendelbremse. Die Kranbewegungen werden dadurch um einiges ruhiger!
Na Du kommst ja diese Woche eh bei mir vorbei, dann kannst es selber ausprobieren :prost:

Gruß Pickup
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon wiso » Mo Aug 13, 2012 18:42

Servus,

Ich hab die elektrische On/Off-Steuerung und da die elektrischen Schwarz-Weiss-Ventile nur für Zange, Teleskop und bei meiner Steuerung noch für die Stützen ist, ist das kein Thema. Die restlichen Funktionen lassen sich alle proportional mechanisch steuern.

Mit der Drehhebelsteuerung hab ich noch nie gearbeitet und sie kam für mich auch nicht in Betracht, da mir der Steuerblock viel zu schwer ist, um den allein zur Kabine zu wuchten.


Gruß,
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon dappschaaf » Mo Aug 13, 2012 18:47

Hallo,

vorneweg, mit Drehebelsteuerung habe ich keine Erfahrung.
Ich habe von Mäuseklavier auf On Off Steuerung umgestellt.

Einzig einen seperaten Stromanschluss +- wird benötigt.
Wie schon gesagt 2 funktionen sind schwarz weiß gesteuert. Ausschub und Zange auf zu.
Probleme dass ich es nicht dosieren kann hatte ich noch keine.

Ich würde die elektrische Steuerung sofort wieder kaufen, einfach viel komfortabler mit den 2 Joysticks (ok Mäuseklavier ist schon heftig :mrgreen: )

Gruß
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Mo Aug 13, 2012 19:25

Danke schon mal für die Antworten.
Das wäre eine Feine Sache wenn ich die Steuerung bei "Pickup" noch ausprobieren kann.

Ich denke aber dass es die ON/OFF wird. Ich bin ja auch viel mit dem Bagger unterwegs und wenn ich da einen Zweischalengreifer dran habe ists ja auch nicht anders. Auf dem einen Joystick mache ich mit 2 Knöpfe die Schaufel auf und zu und auf der anderen Seite bediene ich den Rotator, bis jetzt bin ich damit auch gut zurecht gekommen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon pfaffi77 » Mi Aug 15, 2012 17:04

Hallo Andi
Wenn du einen RW den du viel an Hängen fährst kaufst, dann würde eine 2 Achs Hydraulische Bremse sehr gut helfen. Ich habe sie und trotzdem ist es noch ein paar Meter mit eingebremster stellung bergab gegangen , übrigens mit leeren Wagen. Bei vollbeladenen zustand ist es wieder besser.

Du kannst ja mal bei mir vorbeikommen ,dann kannst du dir mal meinen RW anschauen und mal eine :prost: oh zapfen ! :wink:
Mfg Markus
Wer mag der kann !
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Do Aug 16, 2012 12:31

Hallo,

Dank "Pickup", bei dem ich heute war und die ON/OFF Steuerung ausprobieren konnte fällt mir die Entscheidung nicht mehr schwer, es wird eine solche. Was auch noch wichtig ist, ist ein Krandämpfungssystem, das ich vorher gar nicht wusste dass es das gibt :oops: , damit reagieren die Funktionen aber viel ruckfreiher und der Kran wird nebenbei auch noch geschohnt.

Der Forestmaster Rückewagen von Pickup gefällt mir eigentlich auch sehr gut, nur das Eigengewicht ist fast um 1t mehr wie beim Källefall. :?
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon Pickup » Do Aug 16, 2012 17:49

Hallo Andi,

hat mich auch gefreut, das Du heute Vormittag vorbeigschaut hast. A guada Ratsch is ja auch net schlecht. Und wenn Dein RW da ist, komm ich auch mal vorbei!

Der FM liegt aber nicht nur beim Gewicht sondern auch im Preis etwas überm Källefall!
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Re: Patu, Nokka oder doch Pfanzelt

Beitragvon MF 2440 » Do Aug 16, 2012 19:02

Ja du sagst es, dafür ist auch ein etwas anderer Kran drauf, die Wägen an sich denke ich schenken sich nicht viel, der eine hat da Vorteile bzw Schwachstellen, der andere da.

Wenn der RW da ist bist du natürlich herzlich eingeladen, Bier steht bei mir auch immer kalt. :)
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