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Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch so

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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35 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch so

Beitragvon Badener » Di Feb 16, 2016 10:42

Hallo Leute,

ich bin vom 6 Zylinder, 100PS, 30 km/h Traktor mit ca. 300Nm Drehmoment auf einen 4Zylinder, 100PS, 40 km/h Traktor mit 420 Nm Drehmoment umgestiegen. Beide Maschinen sind etwa gleich schwer, wobei ich fast schon sagen würde, dass der 6 Zylinder vielleicht 300-400kg schwerer war. Jetzt ist es allerdings so, dass ich finde, dass der neue Traktor schwächer auf der Brust ist, wie der Alte. Obwohl ich, wenn ich die Geschwindigkeiten vergleiche mit denen ich so mit Anhänger unterwegs bin, wahrscheinlich ähnlich schnell/langsam bin wie zuvor. Wir haben ein sehr bergiges Gebiet hier (Südschwarzwald).

Wie ging es euch so? Hattet ihr auch das Gefühl, das der 40er im Vergleich zum 30er weniger "Bumms" hat?

Grüße
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon deutz-driver » Di Feb 16, 2016 10:55

Hallo, da gibt's jede Menge Gründe. Ich geh davon aus das beim alten das Getriebe kürzer übersetzt war, dadurch hat der auch ordentlich Power. Evtl hast du am neuen größere bzw breitere Reifen die viel Kraft fressen. Was hat der neue für ein Getriebe?
Ist der neue überhaupt schon eingefahren?
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon IHC433 » Di Feb 16, 2016 10:57

Moin,

das hängt ja mit so vielem zusammen, ist die neue Maschine überhaupt schon eingefahren? Abstufung im Getriebe? Gleich viele Gänge bei 10km/h mehr, naja da fehlt dann einfach eine feinere Abstufung.

Dann wahrscheinlich noch der Sprung vom guten alten Sauger auf nen Turbo, wahrscheinlich dann ein kleines Turboloch wo man sich denkt das hat es früher nicht gegeben, der Trecker zog immer.

Bei uns der Sprung von 4 Zyl. Sauger 75PS auf 4 Zyl. Turbo 90PS nicht eingefahren war eher positiv, liegen aber auch 30 Jahre Entwicklung zwischen.

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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Birlbauer » Di Feb 16, 2016 11:10

40km/h-Schlepper ist bei gleicher Nenndrehzahl (gehe mal nicht davon aus, dass Du drehzahlreduzierte 40km/h hast) halt 33% länger übersetzt als ein 30km/h-Schlepper.
Hatte mal einen Fendt 205P (32km/h) und einen GHA 380 (40Km/h) mit dem gleichen 4l-Deutz-Motor. Der eine Leergewicht von ca. 2,5t mit 72PS (Nennleistung, nie überprüft), der andere mit 67PS an der Zapfwelle und deutlich mehr als 4t Leergewicht. An der übelsten Steigung, die ich mit beiden regelmäßig gefahren bin war bei gleichem Gewicht zu bewegen (der kleine mit Hänger, der andere mit Anbaugerät) oben ungefähr Gleichstand bei der Geschwindigkeit. Nur ist halt von 40km/h auf 25 Km/h ein erheblicher Geschwindigkeitsverlust, während von 32km/h auf 25km/h das ein gefühltes "der hält sich wacker" war.
Zwar nicht Deine Frage, aber passt dazu: Ob eingefahren oder nicht und warm oder kalt macht extreme Unterschiede. Mein alter Ford 3910 (kleiner Motor mit großem Getriebe/Hinterachse) war bei Frost die ersten 500m nicht im höchsten Gang zu fahren, Drehzahl sackte so ab, dass ich runterschalten musste, ein Agrotron 100, der lange beim Händler stand, hat bei der Überführungsfahrt (nach frischem Ölwechsel) an einer Steigung fast alle vier Räder von sich gestreckt, heute geht der deutlich besser (ist halt nur der 3,2l-Motor). Und noch heute denke ich mir beim Agrotron im Winter: Motorvorwärmung ist bei dem eigentlich unnötig, aber gibt es so etwas für das Getriebe?
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Badener » Di Feb 16, 2016 12:40

Hallo,

der alte war ein John Deere 3140 mit 18.4 r 38 hinten und 16,9 r 24 vorne. Er hatte das 8/4 Getriebe mit 2 Stufiger LS. Der neue (gebrauchte) Johny ist ein 6310 SE mit 480/70r 34 hinten und 380/70 r 24 vorne. Der 6310 ist ein Turbomotor und er besitzt das Power Reversier Getriebe 16/16. Beide Schlepper hatten einen FL. Was man extrem beim Neueren merkt ist, die Hydraulik. Wenn man den FL während der Fahrt betätigt, dann geht spürbar die Motorleistung zurück.

Grüße
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon joke31 » Di Feb 16, 2016 13:42

Das problem bei den neuen motoren ist auch das sie die abgas werte einhalten müssen.
Und soviel unnötigen zeugs angetrieben wird ,was extra leistung frisst.
das merke ich gut zwischen unseren unseren dx.6.31(120ps) und agrotron 6160 (160ps)
Der tron ist nicht so spritzig wie der dx.
Bin Ostfriese und das ist gut so
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Hans Söllner » Di Feb 16, 2016 13:51

Mal davon abgesehen, dass die meisten Schlepper die ihr gerade wieder verglichen habt doch noch überhauptkeine Abgasnorm erfüllen oder gerademal Euro 1(z.B. John Deere 6310 SE, Agrotron MK2 ) und die Nebenaggregate somit noch keine Rolle spielen ein Wort dazu:
Und soviel unnötigen zeugs angetrieben wird ,was extra leistung frisst. das merke ich gut zwischen unseren unseren dx.6.31(120ps) und agrotron 6160 (160ps)Der tron ist nicht so spritzig wie der dx.

Der Agrotron hat eigentlich nur echte 150PS nach der ehrlichen ECE R 24 Norm und ist nebenbei gut 2 Tonnen schwerer. So ein Agrostar war doch ein Fliegengewicht....
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon otchum » Di Feb 16, 2016 14:15

joke31 hat geschrieben:Das problem bei den neuen motoren ist auch das sie die abgas werte einhalten müssen.
Und soviel unnötigen zeugs angetrieben wird ,was extra leistung frisst.
das merke ich gut zwischen unseren unseren dx.6.31(120ps) und agrotron 6160 (160ps)
Der tron ist nicht so spritzig wie der dx.


Das ist sicher zutreffend. Ich fahre Bus...jedes neue Modell ist stärker...aber auch lahmer. Der Brüller sind die neusten, die haben Rekuperation eingebaut...die schiebt man am besten von Hand....!

Bei den Schleppern kenne ich einen Betrieb die hatten Hirsche...6920 glaub ich. Jetzt 88 irgendwas. Der Fahrer sagte mir die alten wären spritziger gewesen. Und der kann das sehr gut beurteilen, die ziehen Tridem- Hänger...immer dieselben Strecken, immer volle Last, also sind Abweichungen in dem Sinne gering und auch Sprit- Messungen sicher glaubwürdig und nur minimen Schwankungen unterworfen.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon otchum » Di Feb 16, 2016 14:21

Badener hat geschrieben:Hallo,

der alte war ein John Deere 3140 mit 18.4 r 38 hinten und 16,9 r 24 vorne. Er hatte das 8/4 Getriebe mit 2 Stufiger LS. Der neue (gebrauchte) Johny ist ein 6310 SE mit 480/70r 34 hinten und 380/70 r 24 vorne. Der 6310 ist ein Turbomotor und er besitzt das Power Reversier Getriebe 16/16. Beide Schlepper hatten einen FL. Was man extrem beim Neueren merkt ist, die Hydraulik. Wenn man den FL während der Fahrt betätigt, dann geht spürbar die Motorleistung zurück.

Grüße


Ist jetzt kein Witz....gibt er überhaupt Vollgas?
Ich weiss nicht wie Deiner gebaut ist...aber bei modernen Fahrzeugen ohne Gestänge sondern mit Potentiometer kommts nicht mal selten vor dass die volle Leistung gar nicht angefordert wird und die Besitzer staunen dann über die magere Leistung. Vielleicht kannst Du damit mal auf einen Prüfstand....dann hast Du einen Anhaltspunkt.
Und auch das mit der Hydraulik....also als Laie...ich weiss nicht. So ein Gefährt...das sollte doch nicht spürbar die Leistung mindern? :(
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Badener » Di Feb 16, 2016 14:27

Die 6010er hatten sehr wohl eine Abgasnorm zu erfüllen , ich weiß aber grad nicht welche....

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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Hans Söllner » Di Feb 16, 2016 14:40

Euro 1- hab ich oben ja geschrieben. Nur war Euro 1 noch sehr leicht zu erfüllen.

Lach, Frontlader heben- mangelnde Leistung. Und sowas schiebt ihr dann auf die Abgasnorm :wink: Wenn ich beim Agrotron 90 MK2 (bekannter schwacher 3,2l Motor, auf 110PS Motorleistung gedreht) mit der 67 Liter Hydraulikpumpe im Standgas den Frontlader gehoben habe, ist er mit der Drehzahl merklich nach unten so kurz vor dem absterben. Der neue 130er, Euro 3b, 4l Motor, 90l Pumpe merkt das mit dem selben Frontlader überhauptnicht.
Bin auch schon ganz andere Schlepper gefahren z.B. John Deere 6320 oder Fendt 410 Vario. Wenn du da bei Zugarbeiten den Frontlader hebst geht er kurz mit der Drehzahl runter, das ist doch was ganz normales.

Edit: Schmarrn, der MK2 hat ja noch Euro 0 sogar...
Zuletzt geändert von Hans Söllner am Di Feb 16, 2016 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Badener » Di Feb 16, 2016 14:53

otchum hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Hallo,

der alte war ein John Deere 3140 mit 18.4 r 38 hinten und 16,9 r 24 vorne. Er hatte das 8/4 Getriebe mit 2 Stufiger LS. Der neue (gebrauchte) Johny ist ein 6310 SE mit 480/70r 34 hinten und 380/70 r 24 vorne. Der 6310 ist ein Turbomotor und er besitzt das Power Reversier Getriebe 16/16. Beide Schlepper hatten einen FL. Was man extrem beim Neueren merkt ist, die Hydraulik. Wenn man den FL während der Fahrt betätigt, dann geht spürbar die Motorleistung zurück.

Grüße


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Und auch das mit der Hydraulik....also als Laie...ich weiss nicht. So ein Gefährt...das sollte doch nicht spürbar die Leistung mindern? :(


So modern ist der dann doch nicht. Die Höchstdrehzahl wird erreicht. Aber, wenn die Hydraulikpumpe 200bar und 70L liefern soll braucht sie bestimmt 15-20KW, die dann an der Achse fehlen.

Grüße
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Ferengi » Di Feb 16, 2016 15:32

Veilleicht liegts auch nur daran das der Alte lauter, und damit gefühlt kräftiger, war.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon otchum » Di Feb 16, 2016 15:35

Und es sind PS- gleiche Maschinen. Aber ich denke Du musst auch berücksichtigen dass der neue nur 4 Töpfe hat...also nervöser ist. Beim 6er ist es mit drauflatschen getan, den Rest macht der Hubraum. Den 4er wirst Du denk ich mehr im optimalen Drehzahlband bewegen müssen dann wirds eher passen.

Es ist ein Spruch aber er passt halt doch immer wieder: Hubraum kann man nur verbessern durch mehr Hubraum!

Und es stimmt auch. Ich hab Volvos und Scanias gefahren. Gleiche Ps, aber 6 oder 8 Kübel. Dann merkt mans halt doch...der 8er war am brummen...der 6er wollte getreten und geschaltet werden.

Also...pass mal die Fahrweise an...ein Anfänger scheinst Du ja nicht zu sein. Versuchs mal mit dem optimalen Leistungsbereich...braucht Uebung...aber dann kommt das schon! :klug:
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Ferengi » Di Feb 16, 2016 15:54

otchum hat geschrieben:Und es sind PS- gleiche Maschinen. Aber ich denke Du musst auch berücksichtigen dass der neue nur 4 Töpfe hat...also nervöser ist.


Nö, genau das Gegenteil ist der Fall.
Bei gleichem Hubraum ist der 6 Zylinder etwas agiler, da der Brennraum je Zylinder etwas kleiner ist.
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