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Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch so

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Badener » Di Feb 16, 2016 15:57

Ne, ich will nicht behaupten, dass der neue schwächer ist. Nur ist mein subjektives Empfinden, dass der etwas behäbiger ist. Ich glaube der 6310 zieht mindestens gleich viel weg wie der 3140. Nur irgendwie fühlt es sich nicht so stark an :lol:

Ich höre mich schon reden wie die alten Herren vom Stammtisch....

"Der Traktor muss doch im größten Straßengang den Berg hoch kommen, das hat ja der 15er Fahr auch geschafft" :lol:

.... nur halt mit nichtmal 20 km/h und ohne Anhänger :wink:

Ich denke es liegt schon daran, dass wenn man vorher mit 30 km/h unterwegs war und ne Steigung mit 25 km/h genommen hat, dann musste man nichtmal schalten. Wenn man nun von 40 km/h auf 28 km/h runtergedrosselt wird, dann muss man schalten :regen:.

Mein Nachbar hat seinen Sohn verflucht als er sich einen Dx 4.78 gekauft hat und dafür den IHC 633A eingetauscht hat. Wie kann man nur so eine Kiste kaufen, hat er gesagt. Keine Leistung das Ding.

Ging es niemandem von euch so??

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Badener » Di Feb 16, 2016 16:00

Ferengi hat geschrieben:
otchum hat geschrieben:Und es sind PS- gleiche Maschinen. Aber ich denke Du musst auch berücksichtigen dass der neue nur 4 Töpfe hat...also nervöser ist.


Nö, genau das Gegenteil ist der Fall.
Bei gleichem Hubraum ist der 6 Zylinder etwas agiler, da der Brennraum je Zylinder etwas kleiner ist.


Der 6310er hat einen 4,5L Motor, der 3140 hatte einen 5,9L.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Ferengi » Di Feb 16, 2016 16:14

Dann hat der 3140 bei wenig Drehzahl vermutlich mehr Drehmoment.
Oder anders gesagt, der Neue braucht einfach etwas mehr Drehzahl.

Mir gefallen die alten Motoren mit viel Hubraum auch besser.
Die haben bei wenig bis sehr wenig Drehzahl einfach mehr Kraft als Heutzutage.
Das find ich bei meinem ja so schön,
beim Striegeln kann ich den problemlos mit 700 Umdrehungen laufen.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon otchum » Di Feb 16, 2016 16:21

Ferengi hat geschrieben:
otchum hat geschrieben:Und es sind PS- gleiche Maschinen. Aber ich denke Du musst auch berücksichtigen dass der neue nur 4 Töpfe hat...also nervöser ist.


Nö, genau das Gegenteil ist der Fall.
Bei gleichem Hubraum ist der 6 Zylinder etwas agiler, da der Brennraum je Zylinder etwas kleiner ist.


:? :shock: :?
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon bauer hans » Di Feb 16, 2016 16:29

ich bin vom 6310 auf den 6115m umgestiegen,der auch von unter heraus nicht "in die hufe" kommt,aber dann bei 1800min doch etwas mehr biss hat als der 6310.
ich fahr auffem acker immer so mit 1750-1800min.
ich hatte mal leihweise nen 3130(6zyl.),der sehr behäbig war.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Feb 16, 2016 16:42

Ferengi hat geschrieben:Veilleicht liegts auch nur daran das der Alte lauter, und damit gefühlt kräftiger, war.

:prost:
Kann auch ein Grund sein...
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon sauigel » Di Feb 16, 2016 18:07

Die neuen Lastschaltgetriebe haben halt schon ein etwas schlechteren Wirkungsgrad als die alten Schaltgetriebe .
Beim schwerem Zug im Feld weniger spürbar und wenig von Bedeutung .
Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt die Verlustleistung der modernen Getriebe überproportional .
Anders formuliert von 20km/h auf 40 km/h ist die Verlustleistung nicht doppelt so hoch sondern dreimal so hoch .
So ungefähr kann man es beschreiben .
Gibt ja neuere Schleppertypen da wird das Getriebe bei Leerfahrt auf der Straße schon sehr warm .
Wegen dem werd ich mich beim Neukauf in der 100 PS Klasse für ein einfacheres Schaltgetriebe entscheiden .
Ist halt auch Geschmackssache .
Lastschaltbare Wendeschaltung und 4 Lastschaltstufen ist vielleicht beim Vollerwerbsbetrieb angebracht ?
Aber beim Nebenerwerbler mit 300 Stunden im Jahr ?
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon BAUMI » Mi Feb 17, 2016 4:16

Hallo Badener,

Im Jahr 2000 hatte ich einen JD 6410er als Vorführer, der Vertreter sagte mir ich solle aufpassen das ich den Pflug
in einem Stück nach Hause bringe.
Der Vertreter hatte am ersten Tag keine Zeit das er mit auf den Acker fuhr,aber er sagte das kriegst schon hin.

Ich pflügte mit dem Traktor und dachte mir na wenn das alles ist bin ich enttäuscht.
Am nächsten Tag fuhr der Vertreter ein paar Runden mit und fragte mich wie ich zufrieden sei.
Ehrliche Antwort natürlich von mir, habe mir mehr vorgestellt.

Habe dann einen 6510er bestellt also sexzylinder. :lol:
Mit identischer Bereifung und dem selben Getriebe.
Die Leistung ist bei beiden Typen die selbe, jedoch kann man die Trakoren überhaupt nicht vergleichen.

Wie schon geschrieben wurde, Hubraum ist nur durch noch mehr Hubraum zu ersetzen. :D

Gruß Baumi
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon hälle » Mi Feb 17, 2016 7:21

Wie schon beschrieben fällt es einfach extremer auf wenn er von 40 auf 25 runter fällt als von 30. Aber ich habe bei mir selber schon folgendes beobachtet: Im neueren Traktor mit mehr Komfort, VA Federung, Kabinenfederung, leiser Motor, gscheite Kabine wo man den Radio auch hört etc, empfindet man Geschwindigkeit und Beschleunigung ganz anders.

Als der Landwirt bei dem ich zum Teil ausgeholfen habe vom 309LSA auf nen 412Vario gewechselt hatte ich anfangs immer das Gefühl der geht nix. Aber ohhh, ich fahr ja schon 40. Bei den alten Rüben ist man halt näher an der Sache.

Zudem hast du jetzt seit Jahren (oder sogar Jahrzehnte) deinen Schlepper kennen und lieben gelernt und hast genau das Gehör wann du schalten musst, welche Drehzahl wie klingt und hast gelernt anhand vom Ton das Gewicht einzuschätzen. Auf einmal kannst das nicht mehr weil der neue "eine andere Sprache spricht".

@ochtum: Scania und Volvo haben aber bei den grossen beide 16l Hubraum, der Volvo halt aus 6 Töpfen und der Greifvogel aus der schönsten Motorenbauform der der Welt :mrgreen:

Aber auch hier bin ich mir nicht sicher ob es vielleicht nicht vorallem ein subjektives empfinden war. Volvo hat generell nicht so schöne Soundkulisse bei den Motoren, der V8 vom Greif dafür einen extrem satten und schönen Klang....

lg hälle, dem es jedesmal warm ums Herz wird wenn ein alter Doppelstockbus in die Werkstatt fährt mit dem bollernden V8
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Gkm_11 » Mi Feb 17, 2016 8:12

Bei mir wars 2001 genauso wie bei Baumi.
Wir hatten einen 3130 mit 100ps. Ich probierte ein 6410 Vorführer, war ein super Traktor jedoch von der Carakteristik kein Ersatz für den alten 3130.So kaufte ich damals einen 6810 mit dem ich heute noch sehr zufrieden bin. Ist schon eine ganz andere Kategorie wie der 6410. Inzwischen hab ich zusätzlich noch einen 6420S als Pflegeschlepper, der geht deutlich besser als der 6410, kann jedoch bei schweren Ackerarbeiten dem 6810 nicht das Wasser reichen.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon simmal1 » Mi Feb 17, 2016 8:17

joke31 hat geschrieben:Das problem bei den neuen motoren ist auch das sie die abgas werte einhalten müssen.
Und soviel unnötigen zeugs angetrieben wird ,was extra leistung frisst.
das merke ich gut zwischen unseren unseren dx.6.31(120ps) und agrotron 6160 (160ps)
Der tron ist nicht so spritzig wie der dx.


Der 6.31 ist einfach eine geile Kiste. Sparsam und doch ein Gerät :!:
Bin auch schon öfters mit einem 6310 gefahren.
Gut, wenn man mal einen 20to Kipper beim Maishäckseln hinten dran hat, dann geht's bergauf bissl zäher.
Aber er hat mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen :klee:
Einen 4-Zylinder muss man halt mit Gas fahren. Hab ich bei einem 150PS Deutz auch erst lernen müssen (und wie ich die Karre in Anfangszeit gehasst habe :twisted: )
"Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher"- Vito Corleone
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Homer S » Mi Feb 17, 2016 8:40

Ist schom mal jemand mit einem 13006 von Deutz gefahren?
Wenn ja, man hat das Gefühl es mit einem Leopard 2 aufnehmen zu können.

Leider ist dem Absolut nicht so. Durch das kurze Getriebe und die Geräuschkulisse wird man sehr beeinflusst.

Ob jetzt der 4 oder 6 Zylinder der selben Marke mit gleichem Getriebe besser oder schlechter ist kann objektiv die DLG am Prüfstand feststellen. Was der Landwirt im Feld spürt ist doch nur subjektiv was den Motor angeht.
Meist wird der Schlepper mit 5000h den man aus dem FF kennt, gegen einen Fabrikneuen Schlepper mit 100h verglichen wo alles neu ist. Die Motoreinstellungen der 80er und 90er sind sind mit heutigen nicht zu vergleichen.

Wenn ihr viel Leistung pro PS wollt dann kauft euch nen Gaul :-).

Zum Thema 30 und 40kmh.
Wie hatten mal zeitgleich einen 3650 mit 30 und einen mit 40 kmh die Leistungsmäßig im Feld gleich auf lagen. Beim Transport war mir der 40er auch lieber aber wie schon geschrieben wurde musste man beim 40er viel früher schalten wobei man den Eindruck hatte das er keine Leistung hatte.

Das selbe beim Tank. Der eine hatte den Zusatztank vor der Achse. Bei dem ohne hatte man das Gefühl der braucht unheimlich viel Diesel weil man öfter tanken musste. Da ich aber alles aufschrieb und am Ende des Jahres eine Auswertung mache, brauchten beide gleich viel.

Gruß
Homer
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon joke31 » Mi Feb 17, 2016 16:06

Homer S hat geschrieben:Ist schom mal jemand mit einem 13006 von Deutz gefahren?
Wenn ja, man hat das Gefühl es mit einem Leopard 2 aufnehmen zu können.

Leider ist dem Absolut nicht so. Durch das kurze Getriebe und die Geräuschkulisse wird man sehr beeinflusst.

Ob jetzt der 4 oder 6 Zylinder der selben Marke mit gleichem Getriebe besser oder schlechter ist kann objektiv die DLG am Prüfstand feststellen. Was der Landwirt im Feld spürt ist doch nur subjektiv was den Motor angeht.
Meist wird der Schlepper mit 5000h den man aus dem FF kennt, gegen einen Fabrikneuen Schlepper mit 100h verglichen wo alles neu ist. Die Motoreinstellungen der 80er und 90er sind sind mit heutigen nicht zu vergleichen.

Wenn ihr viel Leistung pro PS wollt dann kauft euch nen Gaul :-).

Zum Thema 30 und 40kmh.
Wie hatten mal zeitgleich einen 3650 mit 30 und einen mit 40 kmh die Leistungsmäßig im Feld gleich auf lagen. Beim Transport war mir der 40er auch lieber aber wie schon geschrieben wurde musste man beim 40er viel früher schalten wobei man den Eindruck hatte das er keine Leistung hatte.

Das selbe beim Tank. Der eine hatte den Zusatztank vor der Achse. Bei dem ohne hatte man das Gefühl der braucht unheimlich viel Diesel weil man öfter tanken musste. Da ich aber alles aufschrieb und am Ende des Jahres eine Auswertung mache, brauchten beide gleich viel.

Gruß
Homer


Wir hatten ein 80.06 hinterad das war ne affen geile karre da kommt kein agrotron mit :mrgreen:
es macht einfach nur spass da konnte man noch deutz zu sagen.
mein traum wäre noch der 130.06 da weiß ich das der nie ein im stich läst.
Bin Ostfriese und das ist gut so
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Birlbauer » Mi Feb 17, 2016 16:47

Natürlich ging gefühlt ein 8006 besser als ein Agrotron 80 - Leergewicht, akustische Rückmeldung, weniger PS-fressende Zusatzausstattung.

Als der Golf 1 als GTI mit 110PS kam, war das ein Rennsemmel, hat ja auch nichts gewogen. Mein Golf 6 Kombi mit 105 Diesel-PS fährt sich gefühlt gemächlich. Brauche aber nur knapp 5l/100km bei einem Komfort, der früher in der Fahrzeugklasse nicht verfügbar war.

In Algerien glaube ich werden noch DX gebaut. Vom Schlachter Schein und das alte Typenschild besorgen, letzteres an den Importschlepper ran (wegen Abgasnorm) und zurück in die 80er Jahre - wer halt drauf steht.
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Re: Umstieg vom 30er auf 40er Schlepper - Wem ging es auch s

Beitragvon Hans Söllner » Mi Feb 17, 2016 16:58

Nein, so ein 130 06 wär nichts für den Joke, weil er sich dann gleich am nächsten Tag darüber auslassen würde, wie unbequem die Bedienung ist :mrgreen: Amsonsten kann er sich doch jederzeit einen Restaurierten kaufen.

@Manfred
Der Lizenznehmer hat 2013/14 die Produktion eingestellt und baut jetzt für Agco alte MF-Modelle. Dafür hat SDF umgehend ein Werk in Algerien gekauft und im letzten Dezember die Produktion gestartet mit moderneren Modellen.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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