Diese gerade beschriebene "Machtübernahme" im Wald greift immer weiter um sich.
Wer im Wald arbeitet stört die vorgeblich bevorrechtigten Jogger und Wanderer. Es ist angeblich eine Unverschämtheit, einen Weg einfach so zu sperren.
So wurde das in den 60er Jahren eingeräumte Betretungsrecht der Wälder für die Allgemeinheit letztendlich ad absurdum geführt. Die Besucher glauben, die Profis im Walde wären nur die Geduldeten. Aber sie, die Besucher, hätten alle Rechte der Welt.
Dass dies eine völlig Umkehr der Realitäten wäre, ist diesen Ignoranten natürlich nicht bewußt.
Das ist gelebtes Deutschland.