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2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon lucki » Fr Apr 28, 2006 11:49

Sehen praktisch aus, Amur, deine Anhänger.
Genau die rechte Größe für kleinen bis mittleren Holztransport.

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Beitragvon Amur » Fr Apr 28, 2006 12:47

WEnn das Rungewägelchen eine Portalachse hätte, wäre ich voll zufrieden. So ist jeder etwas hoch abgesägte Baumstumpen ein Problem.

mfg
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Beitragvon Pistenbully » So Mai 14, 2006 13:25

Wir haben vor 2 wochen nen Schlang und Reichart Rückeanhänger bekommen ( gibt es mit Kran oder ohne) zum Kurzholz transportieren zuladung 10 t - boogyachsen wurde aber noch nicht benutzt also kann nicht viel dazu sagen.... weis nur das wir das schutzgitter demontieren müssen weil der Kran vom HSM nicht ganz nach hinten reicht.....
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Beitragvon W-und-F » So Mai 14, 2006 13:43

Hey Pistenbully, wenn du mal Zeit hast könntest du ja mal Fotos vom HSM und dem Wagen machen. Ein Hohenloher mit Rückewagen fehlt noch in meiner Sammlung :? :)
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Beitragvon Pistenbully » So Mai 14, 2006 16:52

Meinsch du i hab im Gschäft Zeit zum Fotos macha`?????????
Wenn ich mal an Foto dabei hab und der HSM mit Rückehänger da ist kann ich welche machen......
findest du dann unter:
http://pistenbully.oyla6.de
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Beitragvon Waldschrad » Di Mai 16, 2006 9:52

Hallo

ich nutze seit einiger Zeit meinen 7t Einachskipper ohne Probleme auch als Rückewagen. Fährt sich bestens die Kombination auch auf der Rückegasse. Wenns mal eng her geht habe ich noch einen kleinen selbstgebauten Anhänger für Meterholz mit einen Ladevolumen von ca 3,5Rm und einer Ladelänge von 2,7 m.
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Re: 2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Beitragvon Johannes D. » So Jul 10, 2011 18:47

Servus,

ich hatte schon das Vergnüngen mit beiden Varianten unterwegs zu sein. Als Zugmaschine meinen Eicher Königstiger (35 PS).

Als Hänger hatte ich nen alten Miststreuer oder verschiedene 2-Achs-Anhänger. Mit dem Miststreuer hatte ich keine Traktionsprobleme,
dadurch, dass die Achso so weit hinten sitzt ist der Hänger aber extrem unhandlich, der 2-Achser läuft auch in engen Kurven viel
schöner hinterher.
Beim Rückwärts rangieren hat der 1-Achser vor allem bei ungeübten Fahrern wir mir deutliche Vorteile ;-). Da ich aber den Anhänger
zum Spalten im Wald auch oft Abhänge ist mir der Zwei-Achser Lieber, da hab ich kein Problem, das mir evlt. das Bugrad einsinken
würde.

Ich stell halt den Hänger vor dem Beladen schon so hin, das ich dann beladen nicht mehr rangieren muss, dann ist das auch kein Problem.

Wenns steil berg auf geht, oder matschig wird, dann hab ich mit dem HR Schlepper natürlich Probleme den Hänger zu ziehen,
ob das aber mit dem Ein-Achser viel besser wäre weis ich nicht. Da ich jetzt nen zweiten Schlepper habe, der im Wald immer mit dabei
ist, muss der dann halt mal kurz "aushelfen".

cu

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Re: 2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Beitragvon Kaminofen » Mi Jul 13, 2011 20:36

Hallo ,
war auch schon mit den verschiedensten Anhänger in Wald. Solange man keine große Strecken rückwärts muß ist es egal ob einachs oder zweiachs. Viel wichtiger ist das man weiß wo man hin fährt und wie tragfähig der Boden ist. Dabei erweisen sich breite Reifen als wesentlich besser.
Vor allen Ältere Kipper und Plattformanhänger sind häufig recht schmal Bereift , da passiert schon mal das der Wagen schwupps und weg einsinkt weil der Boden schlecht trägt.

Gruß Kaminofen
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Re: 2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Beitragvon DoNe1 » Mi Jul 13, 2011 21:06

Hi,

also einem Tandem schmeißt man aber eher um. Hat aber den Vorteil, dass die Hobbytraktorfahrer damit Rückwärtsfahren können. Ich fahre genauso gerne mit dem 2 Achser in den Wald, wenn man mal zurück muss, dann schiebt man zurück, wenn die Rückegasse einigermaßen ausgefahren ist, kein Problem. Wer abhängen und die Deichsel drehen muss oder den Kipper vorwärts reinschieben muss, dann kauft euch einen Tandem. Solche Spezialisten gibts im Wald genug :?
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Re: 2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Beitragvon Indianer » Mi Jul 13, 2011 21:18

Hallo,
mir ist ein Zweiachser lieber. Den kann ich auch mal beladen abhängen wenn ich den Schlepper zu was anderen brauche (z.B. rücken) und muss nicht Angst haben das das Stützrad abknickt/einsinkt.
Ausserdem fahre ich nie mit Anhänger in die Gasse, sondern rücke das Holz an den Weg und lade es dort auf die bereitgestellten Anhänger.
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Re: 2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Beitragvon Johannes D. » Do Jul 14, 2011 6:57

Servus,

"Rückegasse" ist ja eh immer etwas relativ. Bei uns sind die (Privat-)Wälder im vergleich eher schlecht erschlossen,
geschotterte LKW befahrbare Hauptwege gibts in den Waldern in denen unsere Stücke liegen nicht. Mit einem Schlepper
oder Anhänger über 1,8m breit wird es oft sehr eng.
Die Wege sind nicht "richtig" erschlossen sondern da stehen halt keine Bäume und Schlaglöcher werden/wurden mit
mehr oder weniger geeignetem Material verfüllt.

cu

Johannes D.
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Re: 2-Achs-Anhänger auf Rückegasse?

Beitragvon Indianer » Sa Jul 16, 2011 8:40

Hallo Johannes,
bin immer nur im Staatswald tätig.
Wege sind dort meist feste Lehmwege oder geschottert, Rückegassen sind ungefähr alle 50m wie du schon schreibst mehr oder weniger befahrbar. Irgend jemand hat in die Löcher Fliesen gefüllt, kostete meinen Nachbarn einen Schlepperreifen, hat ihn richtig zerschnitten.

Gruß
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