Wir haben vor 2 wochen nen Schlang und Reichart Rückeanhänger bekommen ( gibt es mit Kran oder ohne) zum Kurzholz transportieren zuladung 10 t - boogyachsen wurde aber noch nicht benutzt also kann nicht viel dazu sagen.... weis nur das wir das schutzgitter demontieren müssen weil der Kran vom HSM nicht ganz nach hinten reicht.....
PISTENBULLY dort wo wir fahren kommt kein Schlepper mit.....
Hey Pistenbully, wenn du mal Zeit hast könntest du ja mal Fotos vom HSM und dem Wagen machen. Ein Hohenloher mit Rückewagen fehlt noch in meiner Sammlung
Meinsch du i hab im Gschäft Zeit zum Fotos macha`?????????
Wenn ich mal an Foto dabei hab und der HSM mit Rückehänger da ist kann ich welche machen......
findest du dann unter:
http://pistenbully.oyla6.de
PISTENBULLY dort wo wir fahren kommt kein Schlepper mit.....
ich nutze seit einiger Zeit meinen 7t Einachskipper ohne Probleme auch als Rückewagen. Fährt sich bestens die Kombination auch auf der Rückegasse. Wenns mal eng her geht habe ich noch einen kleinen selbstgebauten Anhänger für Meterholz mit einen Ladevolumen von ca 3,5Rm und einer Ladelänge von 2,7 m.
ich hatte schon das Vergnüngen mit beiden Varianten unterwegs zu sein. Als Zugmaschine meinen Eicher Königstiger (35 PS).
Als Hänger hatte ich nen alten Miststreuer oder verschiedene 2-Achs-Anhänger. Mit dem Miststreuer hatte ich keine Traktionsprobleme, dadurch, dass die Achso so weit hinten sitzt ist der Hänger aber extrem unhandlich, der 2-Achser läuft auch in engen Kurven viel schöner hinterher. Beim Rückwärts rangieren hat der 1-Achser vor allem bei ungeübten Fahrern wir mir deutliche Vorteile . Da ich aber den Anhänger zum Spalten im Wald auch oft Abhänge ist mir der Zwei-Achser Lieber, da hab ich kein Problem, das mir evlt. das Bugrad einsinken würde.
Ich stell halt den Hänger vor dem Beladen schon so hin, das ich dann beladen nicht mehr rangieren muss, dann ist das auch kein Problem.
Wenns steil berg auf geht, oder matschig wird, dann hab ich mit dem HR Schlepper natürlich Probleme den Hänger zu ziehen, ob das aber mit dem Ein-Achser viel besser wäre weis ich nicht. Da ich jetzt nen zweiten Schlepper habe, der im Wald immer mit dabei ist, muss der dann halt mal kurz "aushelfen".
cu
Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
Hallo , war auch schon mit den verschiedensten Anhänger in Wald. Solange man keine große Strecken rückwärts muß ist es egal ob einachs oder zweiachs. Viel wichtiger ist das man weiß wo man hin fährt und wie tragfähig der Boden ist. Dabei erweisen sich breite Reifen als wesentlich besser. Vor allen Ältere Kipper und Plattformanhänger sind häufig recht schmal Bereift , da passiert schon mal das der Wagen schwupps und weg einsinkt weil der Boden schlecht trägt.
also einem Tandem schmeißt man aber eher um. Hat aber den Vorteil, dass die Hobbytraktorfahrer damit Rückwärtsfahren können. Ich fahre genauso gerne mit dem 2 Achser in den Wald, wenn man mal zurück muss, dann schiebt man zurück, wenn die Rückegasse einigermaßen ausgefahren ist, kein Problem. Wer abhängen und die Deichsel drehen muss oder den Kipper vorwärts reinschieben muss, dann kauft euch einen Tandem. Solche Spezialisten gibts im Wald genug
Hallo, mir ist ein Zweiachser lieber. Den kann ich auch mal beladen abhängen wenn ich den Schlepper zu was anderen brauche (z.B. rücken) und muss nicht Angst haben das das Stützrad abknickt/einsinkt. Ausserdem fahre ich nie mit Anhänger in die Gasse, sondern rücke das Holz an den Weg und lade es dort auf die bereitgestellten Anhänger.
"Rückegasse" ist ja eh immer etwas relativ. Bei uns sind die (Privat-)Wälder im vergleich eher schlecht erschlossen, geschotterte LKW befahrbare Hauptwege gibts in den Waldern in denen unsere Stücke liegen nicht. Mit einem Schlepper oder Anhänger über 1,8m breit wird es oft sehr eng. Die Wege sind nicht "richtig" erschlossen sondern da stehen halt keine Bäume und Schlaglöcher werden/wurden mit mehr oder weniger geeignetem Material verfüllt.
cu
Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
Hallo Johannes, bin immer nur im Staatswald tätig. Wege sind dort meist feste Lehmwege oder geschottert, Rückegassen sind ungefähr alle 50m wie du schon schreibst mehr oder weniger befahrbar. Irgend jemand hat in die Löcher Fliesen gefüllt, kostete meinen Nachbarn einen Schlepperreifen, hat ihn richtig zerschnitten.