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3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon tobi89 » Mo Jul 13, 2009 14:32

Hi

einige werden meinen Betrieb vielleicht aus dem Rinderforum kennen.

So, nun mein Anliegen:
Ich habe hier noch so 3-4ha Eichen/ Buchenwald mit vereinzelten Fichten und Tannen sowie Birken ungenutzt liegen.

Da ich bei dem aktuellen Milchpreis immer ein Zusatzeinkommen gebrauchen. Da ich den Wald hier liegen habe, und maschinell schonmal Grundausgerüstet bin (mehrere Traktoren mit FL, Dreiseitenkipper, in Zukunft Radlader, Motorsägen) dachte ich mir, ob es sich lohnen würde, zB Brennholz zu machen. Dieses ist bei uns sehr begehrt und dementsprechend teuer.
Handwerklich begabt bin ich auf jeden Fall auch, also ich würde mir das schon zu trauen.

Andererseits könnte ich den Wald ja auch verpachten, und mich voll und ganz meinem Betrieb widmen.

Wisst ihr ungefähr was so ein HA Wald bringt (Niedersachsen) ?
Was bräuchte ich noch für Ausstattung ?
Was lohnt sich für mich?

Wie gesagt, es sind Schlepper von 50- 100 PS mit und ohne Allrad sowie FL vorhanden. Einer hat auch FH/FZ (alle 06er Reihe Deutz)
Ich hoffe, ich habe nichts an wichtigen Daten vergessen.
Danke schonmal für eure Antworten.
mfg
tobi89
 
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Timm » Mo Jul 13, 2009 14:59

Nur weil der Milchpreis niedrig ist, hast du ja nicht automatisch mehr Zeit. Falls du aber noch nicht überbelastet bist, hast du jedenfalls schon eine gute Grundausrüstung. Nur bringen 3-4 HA auf Dauer nicht viel mehr als für den Eigenbedarf. Man rechnet im Schnitt mit 4-6 cbm Ertrag pro Hektar bei nachhaltiger Nutzung (man nimmt nicht mehr raus, als nachwächst). Wenn der Wald allerdings seit Jahren/Jahrzehnten nicht mehr bewirtschaftet wurde, wirst du bei den ersten Durchforstungen einen höheren Ertrag haben, der auch für den Verkauf ausreicht. Langfristig müsstet du dann aber mehr Wald bewirtschaften, um es wirklich als Zusatzeinkommen zu nutzen und die Maschinen auszulasten. Da kann man sich nämlich viel schönrechnen.

Wenn du die Möglichkeit hast, in nächster Zeit auf Holzvergaser/wasserführende Kaminöfen umzusteigen, wärst du fast unabhängig von fossilen Brennstoffen. Das spart natürlich auch schon und dafür würde die Fläche ausreichen.

Die Ausstattung hängt von deinem weiteren Plan ab. Für 3-4 Hektar genügen wohl 1-2 Motorsägen, Spalter, Kreis-/Wippsäge und evt. eine Winde.
Timm
 
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Kuhkalb » Mo Jul 13, 2009 16:39

Wald hat weitaus mehr zu bieten als Brennholz!

Gruß
Kuhkalb
 
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon tobi89 » Mo Jul 13, 2009 16:50

@Timm
Danke für deine Antwort, der Wald wurde wirklich ncoh nie (?) wirklich genutzt, laut meinen Informationen mal einen Baum im Jahr für den Eigenbedarf.
Den Wald möchte ich gern einigermaßen erhalten (also nachhaltig).
Ich hätte da ein paar am Wald gelegene, ziemlich nasse Flächen, die ich vielleicht zu pflanzen könnte; da wächst sowieso nicht viel.
Das wären dann nochmal ca. 3ha maximal 5.

@Kuhkalb

zum Beispiel??

Ciao
tobi89
 
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Robiwahn » Mo Jul 13, 2009 17:22

tobi89 hat geschrieben:@Kuhkalb

zum Beispiel??

Ciao


Bauholz für den eigenen Betrieb oder zum Verkaufen z.B., ebenso alle anderen Arten von Schnittholz, vielleicht schlummert sogar in einer Ecke irgendwo ein Stämmchen, das mal ein vierstellig bezahltes Furnier werden will. Man sollte sich seinen Wald und die Bäume darin gut anschauen (oder anschauen lassen, z.B. vom örtlichen Förster) bevor man alles ins Brennholz hackt.

Wald verpachten geht prinzipiell auch, ist aber nicht sooo verbreitet, dementsprechend gibts kaum Erfahrungswerte (und noch weniger Zahlen) dazu. Gibt einige Firmen, die das anbieten und dann einen jährlichen Festpreis zahlen, in Sachsen und Brandenburg geht das glaube ich auch prinzipiell über die Forstämter, allerdings zahlt man da eine Bewirtschaftungspausch. und wenn Holzerlöse bei rumkommen, bekommt man die ausgezahlt.

Noch eine Aufforstung bringt dir jetzt erstmal nicht soviel, vielleicht deinen Enkeln, Erle könnte noch schnell genug sein, das du noch was davon siehst, oder eine sog. Kurzumtriebsplantage mit Weide oder Pappel. Die drei Baumarten passen auch am ehesten zu nassen Standorten. Ist aber aus meiner Sicht prinzipiell zu begrüßen, gibt in den meisten Bundesländern auch Fördermittel dafür. Allerdings brauchst meist eine Genehmigung zur Umwandlung. Müsstest du dich mal bei deinem örtlichen Förster genau erkundigen.

Grüße, Robert
Robiwahn
 
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Kuhkalb » Mo Jul 13, 2009 17:51

Nun je nach Bestand kannst du von Wertholz (für Furnier etc.) über Sägeholz bis zu Industrieholz alles möglich rausholen.
Da du gerade eben geschrieben hast das in dem Wald noch nichts gemacht wurde, warscheinlich auch keine Pflegemaßnahmen ist eher unterdurchschnittliche Qualität zu erwarten.
Im folgenden Link mal eine übersicht über die Vormonatsholzpreise: http://www.wald-und-holz.nrw.de/45Wald_ ... ht_NRW.pdf

Mache am besten mit dem zuständigen Förster einen Termin vor Ort aus.

Wenn ich deine Beiträge so lese hast du recht viel Arbeit, da bietet es sich doch an die Holzerntemaßnahem durch Unternehmer machen zu lassen. Da hast du weniger Arbeit mit und Geld springt immer noch raus....eventuel sogar noch mehr als wenn du das selbst machen würdest (außer du rechnest deine Arbeitszeit nicht bzw hast nichts sinvolleres zu tun).

Meine Meinung: behalte den Wald und hol dir rat beim zuständigen Revierförster der die gegebenheiten vor Ort kennt (eventuel auch FBG). Lasse die Holzernetmaßnahmen vorerst von Unternehmern erledigen und kümmere dich um deinen landw. Betrieb. Und bedenke der Holzerlös kann auch eine willkommene Finanzspritze sein ohne all zu viel Arbeit.

Gruß
Kuhkalb
 
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon tobi89 » Mo Jul 13, 2009 18:01

Mir stellt sich momentan das verpachten als beste Lösung dar.

Werde mal mit dem Förster sprechen.

Danke für eure Antworten.
tschö
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Johannes D. » Mo Jul 13, 2009 19:45

Hi,

lt. bayerischer Waldinventur hat man pro Hektar Wald einen jährlichen Zuwachs von 13 m³, dh bei
4 ha Wald könnte gut 40 m³ Holz entnehmen, bei nem Umrechnungsfaktor von 1,4 gäbe das 56 Ster
Holz im Jahr.
Das ist deutlich mehr als man selber zum Heizung verbraucht (also ich geh jetzt mal von nem Ein-Familien-
Haus aus), aber wohl immer noch viel zu wenig um damit "wirklich" einen Brennholzhandel zu betreiben.

cu

Johannes D.
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Robiwahn » Mo Jul 13, 2009 19:48

Johannes D. hat geschrieben:...
lt. bayerischer Waldinventur hat man pro Hektar Wald einen jährlichen Zuwachs von 13 m³, ...


Tobis Wald ist aber in Niedersachsen und besteht aus Buche/Eiche, die haben nicht so hohe Zuwächse wie eure üblichen Fichten/Tannen. Also würde ich eher noch von weniger ausgehen, vielleicht 6-10fm/ha/Jahr, was aber deinen zweiten Satz eher noch unterstreicht.

Grüße, Robert
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Johannes D. » Mo Jul 13, 2009 20:13

Hi Robert,

Du wirst es kaum glauben, aber auch hier in Franken gibt es durchaus auch Mischwälder *g*. (Wir selber
zB besitzen vorwiegend Mischwald, leider teilweise auch Fichten-Monokulturen, aber vor 20 - 30 Jahren
wurde das eben noch gemacht, deswegen kann ichs jetzt auch nicht abholzen).

http://www.waldwissen.net/themen/inventur_monitoring/waldinventur/lwf_bundeswaldinventur_2004_2.pdf

Hier kann man sich die Zahlen ansehen, auch nach Baumarten aufgeschlüsselt, die Buche hat einen über-
durchschnittlich guten Zuwachs von 13,3 m³/ha/jahr, Eiche dagegen schwächer, liegt nur bei knapp 9 FM.

Auf jeden Fall hast Du Recht, wenn er hauptsächlich Eiche und Buche hat wir es wohl keine 13 FM pro Jahr
geben und somit noch weniger wirtschaftlich sein.

Ich würde gefühlsmäßig davor zurückschrecken den Wald zu verpachten, wer weis wie der Pächter darin
"haust", auch sind Vereinbarungen schwierig zu kontrollieren.
Wenn müsste man das schon langfristig vereinbaren, sonst pachtet er drei Jahre, macht das wertvolle Holz
raus und "verzieht" sich dann.

cu

Johannes D.
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Falke » Mo Jul 13, 2009 20:22

Hallo tobi89,
mehr als einige Hundert Euro Umsatz (nicht Gewinn !) pro Jahr sind bei dieser Waldfläche nicht zu erwarten.
Ich würde da nicht groß in irgendwas investieren ...
Ich nehme aber an, dass du bisher mit fossilen Brennstoffen heizst (wenn du den Wald ungenutzt läßt) -
warum nicht auf Heizen mit Holz umstellen ? macht zwar etwas Arbeit - macht aber unabhängig !

Verpachten bringt mMn fast nichts außer Streit über das Ausmaß der Nutzung durch den Pächter.

Eine Vergabe der Holzernte an ein Lohnunternehmen ist bei dieser Fläche ein Nullsummenspiel -
und es wird, damit es sich (für den Unternehmer !) lohnt, soviel Holz entnommen, dass du für
die nächsten Jahrzehnte den Wald ungenutzt lassen MUSST.

@ Johannes D. und Robiwahn
hier in Kärnten beträgt der Zuwachs (gemittelt über alle Baumarten) knapp 10 fm/Jahr

meint
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon günter » Mo Jul 13, 2009 20:39

hi tobi,


da muß ich auch mal einhacken, die idee mit dem eigenen wald hatte ich auch mal ne zeitlang, habe da nur rausgemacht was raus mußte, dann sind bei uns in der gegend die preise explodiert/brennholz meine ich

jetzt habe ich wieder gegengesteuert, windwurf oder was raus muß weil es im weg ist, zwecks neuanpflanzung usw. mache ich noch, wobei ich mir dann schon wieder sage...muß es sein oder muß es nicht sein.....

ich bin halt der meinung, das öl wird auch wieder teurer, die preise für holz steigen auch wieder....
aber ich habe dann in der hinterhand das ich noch ""mein"" holz habe, egal was pasiert...


gruss günter

mom beziehe ich mein holz aus dem staatsforst,gemeinde aber wie die bei uns in bayern mom wirtschaften weis keiner wie lange es noch geht, wenn es langsamer geht dann habe ich halt noch was..


nur ne überlegung, muß jeder selbst wissen was das beste ist...
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Robiwahn » Mo Jul 13, 2009 21:05

Johannes D. hat geschrieben:Hi Robert,

Du wirst es kaum glauben, aber auch hier in Franken gibt es durchaus auch Mischwälder *g*.


Ich weiß schon, ihr habt sehr schöne Wälder, aber wie jedes andere Bundesland auch die "schicken" käfer- und sturmgefährdeten Fichten oder Kiefernmonokulturen, die dafür recht ordentlich wachsen. Zuwachs ist halt auch abhängig von Pflegezustand, Boden, Bestandesalter etc. War auch nicht böse gemeint :wink:
Bei unseren ollen Kiefern auf noch ollerem Sandboden gehe ich eher vorsichtig von 4-5fm/ha/Jahr ran, Eiche wächst zwar auch, aber seeeeehr gemütlich. Niedersachsen hat auch einige Ecken mit Sandböden, wenn ich mich recht entsinne.

Naja, nix für ungut :prost:

Grüße, Robert
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon tobi89 » Di Jul 14, 2009 5:28

Erstmal danke für die vielen Antworten!!

Ich bin jetzt momentan bei der Lösung angelangt, dass ich selbst ein wenig was rausmache (Eigenbedarf Holzofen) und zT Stammweise verkaufe...
Aber man darf ja erst im Winter ran, also noch genug Zeit mich zu informieren.

Grüße
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Re: 3-4ha Mischwald forstwirtschaftlich nutzen?

Beitragvon Johannes D. » Di Jul 14, 2009 6:40

Servus,

@tobi
Ich denke das wird eine gute Lösung sein. Du siehst dann auch erst mal ob Dir die Arbeit Spaß macht, und
wie viel Zeit Du dafür opfern kannst. Wenn Du eh selber Holz brauchst, ist es doch perfekt.
Vieleicht hast Du ja auch einen Kumpel der schon ein "alter Hase" in Sachen Holz machen ist, wenn Dir jemand
mit etwas Erfahrung am Anfang zur Seite steht machts doppelt so viel Spaß und alleine ist eh doof.

@Robert
Keine Angst, ich fühl mich nicht auf den Schlips getreten :prost: ! Aus eigener Erfahrung möchte ich be-
haupten das mann bei 4 bis 5 ha Wald den man nebenbei bewirtschaftet (also neben einer anderen Haupt-
tätigkeit) ohnehin nicht rumkommt. Der Zuwachs ist also eher nachrangig (so gehts zumindest mir).

Der Borkenkäfer ist echt eine Landplage, bisher sind wir zum Glück davon verschont worden, ich hoffe mal
das bleibt auch so.

cu

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