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3/8 oder 325er Teilung ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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3/8 oder 325er Teilung ?

Beitragvon Schauerschrauber » Mo Jan 07, 2008 14:22

Hallo

wurde letztens im Wald wegen meiner Husqvarna Motorsäge belächelt :lol:
Nur die 325er Teilung für die Hobbyholzer wär das - die Stihl hätte die 3/8 Teilung wie sich das für Profis gehört mußte ich mir anhören :shock:

Ist da was dran - oder hat der Stihlfanatiker hier nur die orange-weiße Brille zu lange auf der Nase gehabt :D


Wer kanns mir erklären :oops:

mfg
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Beitragvon Forstjunior » Mo Jan 07, 2008 14:33

Nur komisch, dass eine der typischten Profisägen, nämlich die MS 260 auch die .325 Kette drauf hat. Kannst ja mal dem Herrn sagen und fragen was er dazu meint.
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Beitragvon Area51 » Mo Jan 07, 2008 14:34

ich denke du hast mit deiner "hobbysäge" auch das brennholz klein bekommen oder?!
also las ihn und seine aussagen einfach stehen und fertig!!!
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Beitragvon Shortcut » Mo Jan 07, 2008 14:37

Hallo,

also ich hatte auf meiner Stihl 034 jahrelang die .325-Teilung gefahren und auf der 042 die 3/8. Die 3/8-Teilung packt halt ganz anders zu da die Zähne einfach größer sind, ein weiterer Vorteil ist meines Erachtens das die Kette öfter geschärft werden kann.

So weit ich weiß wird im professionellen Bereich fast nur die 3/8 gefahren. Als meine 034 das zeitliche gesegnet hatte hab ich mir eine MS310 gekauft und die hat nun auch die 3/8 Teilung drauf, von daher hab ich einheitliche Ketten für meine zwei großen Sägen. *smile*

Ich sag mal so...der einzige Vorteil von der .325er Teilung ist meines Erachtens das sie weniger kräftig zurückschlägt wenn du mal blöd reinkommst. Ansonsten tendiere ich klar zur 3/8 Teilung

Gruß
Carsten
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Beitragvon Bennit » Mo Jan 07, 2008 15:20

ich bin auch schon die ganze zeit am überlegen ob ich nicht meine 357Xp auf 3/8 teilung umbauen lassen sollte .
ich überlege nur wie viel mehr der ganze spaß den wieder kosten würde weil ich brauiche den ka auch ein neues schwert und neue ketten !!
wisst ihr ob man beim händler das alte schwert von der husqvarna 357XP ( also das was jetzt drauf ist ) verkaufen kan oder umtauschen kann beim händler ?? den die säghe lief bislang ja vieleicht 10stunden !!! also noch nicht gerade viel :wink:
ich denke schon das die 3/8 teilung besser ist da kann man schneller und einfacher mit arbeiten .
die säge hat ja auch schon 4,4 ps also das ist shcon was da denke ich manchmal mit der 325 teilung das die nicht richtig ihre power rauslasen kann den wenn ich das mit der großen vergleiche die hat 3/8 und geht durch wiue sau :wink:
MFG
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niels91 hat geschrieben:haha ich kan mich auch selber verarschen
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Beitragvon Bennit » Mo Jan 07, 2008 15:21

oh habe vergessen zu schreiben
weis einer wie viel es mir kosten würde doie maschiene umzustellen ???
MFG
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Beitragvon karl01 » Mo Jan 07, 2008 15:27

also ich hab auch die ms260 mit 325"teilung
und muss sagen das ich mit ihr alles klein mach so bis 35cm
und das sind im jahr schon gute 150fm
wenn ich dann mal an dickere buchen und eichen dran muss
nehm ich die ms460 mit 3/8"teilung
sicher hat die nen ganz anderen zug als die kleine
aber mit der ms260 kannst du viel bequemer und einfacher sägen als mit der grossen,
ich find die 325"teilung echt ok.
und wie schon gesagt (kenne einige forstwirte)
die schaffen alles mit der 260 und der 325"teilung
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Beitragvon gixxer73 » Mo Jan 07, 2008 15:41

Also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen: Es kommt nicht auf die Teilung der Kette an, sondern nur darauf, was man damit macht. Gerade für die Hobbyholzer können die Sägen nie groß genug sein. Ich zähle mich auch zur Gattung der Hobbyholzer und wollte mir (jetzt kann ich sagen aus Unwissentheit) eine "große" Stihl mit 3/8 - Teilung kaufen. Ein befreundeter Forstwirt hat mir mal seine 361 für einen Tag überlassen und schau da, ich konnte mich abends unter den Füssen kratzen ohne mich zu bücken. Nun bin ich froh, dass ich "nur" die 260er mit .325 Teilung habe!!

Also, mach Dir nichts aus dem Geschwätz von den anderen und arbeite nur damit, was für Dich am besten ist!!
Grüßen aus dem Siegerland
Mark

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Beitragvon gixxer73 » Mo Jan 07, 2008 15:43

Also ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen: Es kommt nicht auf die Teilung der Kette an, sondern nur darauf, was man damit macht. Gerade für die Hobbyholzer können die Sägen nie groß genug sein. Ich zähle mich auch zur Gattung der Hobbyholzer und wollte mir (jetzt kann ich sagen aus Unwissentheit) eine "große" Stihl mit 3/8 - Teilung kaufen. Ein befreundeter Forstwirt hat mir mal seine 361 für einen Tag überlassen und schau da, ich konnte mich abends unter den Füssen kratzen ohne mich zu bücken. Nun bin ich froh, dass ich "nur" die 260er mit .325 Teilung habe!!

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Beitragvon Forstwirt81 » Mo Jan 07, 2008 17:30

man kann es auch einfach so betrachten:Kleine bis mittlere säge bekommt 325",größere säge 3,8"sägekette.der kraft aufwand ist ja bei 3/8-ketten höher und nicht auf dauer zu unterschätzen.bei schwächerem holz und astungsarbeiten ist eine 3/8 auch nicht nötig.völliger quatsch den du dir da anhören musstest.
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Beitragvon Takar » Mo Jan 07, 2008 18:10

Hallo

Mir ist es wurscht welche Teilung die Kette hat, das einzige was wichtig ist, ist das sie scharf ist. :wink:

Müde und langsamer wird man bei beiden Kettenteilungen, je länger man am arbeiten ist.

Frank
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Beitragvon fichtenmoped » Mo Jan 07, 2008 18:43

Ich besitze unter anderem auch eine Stihl MS 260 mit 325er Kette. Die MS 260 gehört eindeutig zur Gattung der Profisägen . Das einzig Ärgerliche ist , dass man zum Schärfen eine 4,8 mm - Feile braucht und für die 3/8 Kette 5,2 mm , man muss bei zwei Sägen immer zwei verschiedene Feilen haben .

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Land-Ei » Mo Jan 07, 2008 20:35

Tach zusamm`n!

Säge ebenfalls mit einer 260er Stihl und 3/8-Kette auf 40er Schwert und komme damit gut zurecht.
Ob nun Stihl, Husquarna, Dolmar oder oder oder - hauptsache das Handwerkszeug erfüllt zuverlässig seinen Zweck........ :wink:

Et jrüßt dat Land-Ei !
Lieber Holz vor der Hütt`n
als `n Brett vor`m Kopf !
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Beitragvon ohmeyer » Mo Jan 07, 2008 21:27

Ich kann nur auch nur wiederholen was die Vorredner sagen, lass dich nicht von sogenannten Experten aus der Ruhe bringen. Benutz die Kette die Du hast und fang nicht unbedingt an rumzuexperimentieren nur weil einer was gesagt hat. Ich benutze seit Jahren eine MS 260 mit selbiger Teilung, die hat auch alles gefressen was ihr vor das Schwert kam.

Wozu haben sonst die Forstleute soviele sägen, auch mit unterschiedlichen Ketten? Schon mal drüber nachgedacht? So dämlich ist kein Hersteller das er ein gerät Nachteilig ausrüstet.
Der Hersteller derSäge sollte dem eigenen Vorstgellungen entsprechen. Wie gesagt, auch andere Mütter haben schöne Töchter! Wenn in einer REgieon eine bestimmte Säge häufiger genutzt hängt es eher daran was der örtliche Landhandel vertreibt
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Beitragvon sKarle » Di Jan 08, 2008 16:07

Passt nicht unbedingt zum Thema aber gehört trotzem dazu:

Ich hab noch eine alte Stihl 08s die allerdings sehr wenig benutzt wird da sauschwer und unhandlich.
Aber: die hat eine .404 er Kette drauf, das war wohl früher so . Ich schleife die Kette genau gleich wie alle 3/8 Ketten. Winkel und Tiefenbegrenzer, alles gleich. Wenn ich jetzt aber die alte Gurke in die Hand nehme kommt es mir so vor als ob sie trotz der langsameren Drehzahl, geringeren Leistung, breiteren Kette und dem größeren Zahnabstand (also noch weniger Zähne pro Zeit) spürbar mehr wegschafft als meine 372XP.
Bei kleinen durchmessren ist das nich so, aber wenn der Stamm dicker wird ist der unterschied immer größer.

Der grund hierfür ist meiner Meinung nach dass die größere Teilung einen größeren Spanraum mit sich bringt, das heißt jeder einzelne Zahn ist länger im Einsatz bevor er durch die abgetragenen Späne die er mitfördert angehoben wird.
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