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3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Di Jan 22, 2019 22:57

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

naja, zumindest waren es deutlich weniger Todesfälle,
als bei den jetzt präferierten, Klimaschädlichen Gaskraftwerken,
wo Millionen von Menschen 'ins Gras beißen' werden,
oder als 'Klimaflüchtlinge' nach Deutschland kommen.


Olli

:lol:
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Neo-LW » Di Jan 22, 2019 23:04

Moin,

das Lachen wird den Deutschen vergehen,
wenn sich Halb Bangla-Desh auf den Weg nach Europa macht.


Olli
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Di Jan 22, 2019 23:08

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

das Lachen wird den Deutschen vergehen,
wenn sich Halb Bangla-Desh auf den Weg nach Europa macht.


Olli

Deswegen die Erneuerbaren Energien !
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Neo-LW » Di Jan 22, 2019 23:24

Moin,

das klappt ja aufgrund der Physik nicht.

Ohne Speicher braucht es die sauberen Kohlekraftwerke.

Vielleicht erfindet ja jemand in 100 oder 200 Jahren einen großtechnisch brauchbaren E-Speicher.


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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Mi Jan 23, 2019 7:11

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

das klappt ja aufgrund der Physik nicht.

Ohne Speicher braucht es die sauberen Kohlekraftwerke.

Vielleicht erfindet ja jemand in 100 oder 200 Jahren einen großtechnisch brauchbaren E-Speicher.


Olli

Kohlestrom aus , bis auf einige wenige und dafür Gaskraftwerke mit Abwärmenutzung .
Speicher unter die Erde als Kavernen speicher , oder Dänemark , Österreich , Frankreich , Niederlande , Polen , Belgien , Tschechien ,im Europäen Stromnetz :-)
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Neo-LW » Mi Jan 23, 2019 7:23

Moin,

Zement hat geschrieben:
... oder Dänemark , Österreich , Frankreich , Niederlande , Polen , Belgien , Tschechien ,im Europäen Stromnetz :-)



Die aufgezählten Länder haben alle auch keine großtechnischen Speicher.

Die müssen auch noch 200 Jahre forschen.

Glücklicherweise haben Frankreich, Tschechien und Belgien wenigstens klimafreundliche Kernkraftwerke,
und saubere, klimafreundliche Kohlekraftwerke.


Olli
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Mi Jan 23, 2019 8:46

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Zement hat geschrieben:
... oder Dänemark , Österreich , Frankreich , Niederlande , Polen , Belgien , Tschechien ,im Europäen Stromnetz :-)



Die aufgezählten Länder haben alle auch keine großtechnischen Speicher.

Die müssen auch noch 200 Jahre forschen.

Glücklicherweise haben Frankreich, Tschechien und Belgien wenigstens klimafreundliche Kernkraftwerke,
und saubere, klimafreundliche Kohlekraftwerke.


Olli

Na denn ;-)
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Falke » Mi Jan 23, 2019 10:27

Zement hat geschrieben:Speicher unter die Erde als Kavernen speicher , oder Dänemark , Österreich , Frankreich , Niederlande , Polen , Belgien , Tschechien ,im Europäen Stromnetz


Falls es dir entgangen ist - die genannten Länder sind alle bereits im europäischen Stromnetz. Und haben ihre liebe Not damit, den deutschen "Zappelstrom" zu verdauen und auszugleichen.
Stellenweise verdient man sich in diesen Ländern auch ein schönes Zubrot durch Verwertung von deutschem Überschußstrom in Pumpspeicherkraftwerken. Generell sieht man Deutschland diesbezüglich aber eher als Parasit.

Gibt es funktionierende "Speicher" in Kavernen?
Eventuell wird man sich in 50 oder 100 Jahren fragen - nach der Implosion oder Explosion einer Riesenkaverne - , wie es möglich sein konnte für die Stromspeicherung so eine gefährliche Technologie einzusetzen.
Noch dazu eine Technologie, die den Strompreis zum alten Stand verdreifacht hat und somit nur noch den Bessergestellten verfügbar war.
Die Demos der 'Gelbwesten' werden dann in allen verfügbaren Farbschattierungen stattfinden ... :|

A.
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Mi Jan 23, 2019 10:48

Viele der Kohlekraftwerke sollten eigentlich vor ungefähr 10 Jahren abgeschlagen werden . Augen aber noch und Produzieren zu viel Strom in das Netz .!
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Falke » Mi Jan 23, 2019 11:14

Zement hat geschrieben:Viele der Kohlekraftwerke sollten eigentlich vor ungefähr 10 Jahren abgeschlagen werden . Augen aber noch und Produzieren zu viel Strom in das Netz .!


Diesmal als Vollzitat, damit es der Nachwelt erhalten bleibt!

Du hast den Knall wohl noch nicht gehört, Zement!
Viele Kohlekraftwerke müssen noch laufen, weil die volatilen Stromerzeuger (Windkraft und PV) (mal zuviel und mal) zu wenig Strom in das Netz drücken!

Mich würde wirklich interessieren, wie du mit eigenen Worten das Funktionieren eines (Wechselstrom-)Stromnetzes mit unterschiedlichen Einspeisern erklärst.

Deutschland hat jetzt schon mit ca. 40 % Anteil aus Erneuerbaren Energieträgern das Limit für ein funktionierendes Stromnetz (ohne Großspeicher) erreicht.

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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Mi Jan 23, 2019 15:19

Falke hat geschrieben:
Zement hat geschrieben:Viele der Kohlekraftwerke sollten eigentlich vor ungefähr 10 Jahren abgeschlagen werden . Augen aber noch und Produzieren zu viel Strom in das Netz .!


Diesmal als Vollzitat, damit es der Nachwelt erhalten bleibt!

Du hast den Knall wohl noch nicht gehört, Zement!
Viele Kohlekraftwerke müssen noch laufen, weil die volatilen Stromerzeuger (Windkraft und PV) (mal zuviel und mal) zu wenig Strom in das Netz drücken!

Mich würde wirklich interessieren, wie du mit eigenen Worten das Funktionieren eines (Wechselstrom-)Stromnetzes mit unterschiedlichen Einspeisern erklärst.

Deutschland hat jetzt schon mit ca. 40 % Anteil aus Erneuerbaren Energieträgern das Limit für ein funktionierendes Stromnetz (ohne Großspeicher) erreicht.

A.

Aber Bitte , damit du den Knall hörst .
Der Plan war damals mindesten 10 Kohlekraftwerke zu schließen , die zu unrentabel , zu alt , oder nicht mehr den technische Stand entsprachen .
Leider ändern sich Pläne , zum einen war die hohe Arbeitslosigkeit und zum anderen war Fukushima vor 8? Jahren als aller letzte Grund die AKW so bald wie möglich abzuschalten . Weil aber die Betreiber Gegenleistung haben wollten blieben deren KKW am Netz und natürlich auch für die Grundlast .
Wir haben hier in Deutschland WKA schneller gebaut aus vor jahren noch gedacht war und die Stromtrasse ist auch noch nicht fertig .
Da die KKW so unflexibel sind in derer Leistung und ihres schwerfälligen Anfahrverhaltens tragen insbesondere Braunkohlekraftwerke zum Auftreten negativer Strompreise bei. So liefen in Zeiten negativer strompreise Braunkohlekraftwerke mit einer Auslastung von bis zu 72 %, bei Niedrigpreisen mit bis zu 83 % weiter, da sie nicht flexibel genug heruntergefahren werden konnten.
Falke hat geschrieben:Viele Kohlekraftwerke müssen noch laufen, weil die volatilen Stromerzeuger (Windkraft und PV) (mal zuviel und mal) zu wenig Strom in das Netz drücken!

Die Windkraftanlagen werden auch mal schnell abgeschalten , wenn zuviel Strom , das geht innerhalb von Sekunden . Ein KKW braucht dafür Stunden .

Energiewende = Stromwende + Wärmewende + Mobilitätswende
= Erneuerbare + Effizienz – fossile Kraftwerke – fossile Kraftstoffe – fossile Heizungen – Atomkraftwerke


Die GroKo: „Kurzfristig“ an Demenz leiden
Montag, den 8. Januar 2018
Diesmal geht unser Beitrag mit einem Zitat los:
Dieses Zitat stammt von Michael Müller (SPD) aus der Bundestagsdebatte zum Klimaschutz – vom 27. September 1991.

Für die jüngeren Leserinnen und Leser: Damals regierte Helmut Kohls Union mit der FDP, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium von Klaus Töpfer (CDU) hieß Bertram Wieczorek (CDU).

Dieser Bertram Wieczorek sagte in besagter Bundestagsdebatte:

Wie gesagt: Das war 1991. Vor 27 Jahren!!

Hören wir doch nochmal rein in die Bundestags-Debatte vom September 1991. Die Regierungsfraktionen warben damals um ein nationales Klimaziel. Union und FDP wollten, dass die alten Länder der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2005 ihre Treibhausgasproduktion um „ca. 30 Prozent“ gegenüber dem Basisjahr 1987 drosseln. Die neuen Bundesländer sollten zusätzlich zu diesen 30 Prozent „ihren Beitrag leisten“.

Dazu noch einmal Bertram Wieczorek (CDU [1991]):
Schließlich schritten die Abgeordneten an diesem 27. September – es muss in den frühen Mittagsstunden gewesen sein – zur Abstimmung über die Drucksache 12/1136.
Der SPD fand eine
viel zu lasch. Die Sozialdemokraten forderten stattdessen eine Reduktion von mindestens 30 Prozent bis 2005 und stimmten deshalb gegen den Beschlussantrag (wie übrigens auch die Bündnisgrünen und die sich damals noch „PDS“ nennende Linkspartei.)

Und?

Was ist daraus geworden?

Nun, das ist schnell erzählt. Ausgerechnet der Bündnisgrüne Jürgen Trittin musste 2003 erklären, dass das erste deutsche Klimaziel bis 2005 nicht zu schaffen ist. Bis zum Jahr 2005 sind die bundesdeutschen Treibhausgas-Emissionen dann auch nicht um „ca. 30 Prozent“ gesunken, sondern lediglich um 18,7 Prozent – ein Drittel weniger als mit dem Bundestagsbeschluss von 1991 versprochen. Und das auch nur, weil der Zusammenbruch der energieintensiven DDR-Wirtschaft zu wesentlichen Einsparungen führte, Klimaschutz „in den alten Bundesländern“ fand so gut wie nicht statt.

Woraufhin ausgerechnet Trittins sozialdemokratischer Nachfolger Sigmar Gabriel 2007 ein neues Klimaziel bis zum Jahr 2020 mit einem trotzigen „JetztAberWirklichVersprochenDiesmalGanzBestimmt“ verkündete: minus 40 Prozent bis 2020 gegenüber 1990.
Was Sigmar Gabriel (SPD) dann aber nicht davon abhielt, den Klimaschutz zu torpedieren, wo es nur ging.
Noch-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist freilich nicht viel besser als der potenziell zukünftige GroKo-Außenminister aus der SPD. Im Wahlkampf hatte die „Klimakanzlerin“ gesagt: „Wir werden Wege finden, wie wir bis 2020 unser 40-Prozent-Ziel einhalten. Das verspreche ich Ihnen.“
Daran können sich Merkels Union und Gabriels SPD nun plötzlich genauso wenig wie Gabriel und Merkel selbst erinnern. Seit heute – gut 27 Jahre nach der Bundestagsdebatte vom 27. September 1991 – heißt es (erinnert sei an das SPD-Versprechen von 2014):
Das dreiseitige Papier der potenziellen Koalitionäre besagt, das „kurzfristige“ Klimaziel lasse sich aus heutiger Sicht nicht mehr erreichen.
Themen Politik
Schlagworte: Angela Merkel, Bertram Wieczorek, Groko, Helmut Kohl, Klimaziel, Michael Müller, Sigmar Gabriel, SPD, Töpfer, Union
Klima-Aktionsprogramm: Das Murmeltier grüßt
Montag, den 24. November 2014
In der Staatssekretärs-Runde wird am heutigen Montag in der Bundeshauptstadt das lang angekündigte Klima-Aktionsprogramm verhandelt, mit dem die Bundesregierung doch noch ihr Klimaziel schaffen will: minus 40 Prozent bis 2020 im Vergleich zu 1990. Danach soll das Klima-Aktionsprogramm der Öffentlichkeit vorgestellt werden, ehe es am 3. Dezember vom Kabinett beschlossen werden soll.

Wir haben uns das politische Instrument des „Klima-Aktionsprogramms“ einmal angeschaut und seine Wirkung überprüft. Um es vorweg zu nehmen: Aktionsprogramme bedeuten in der Regel ein Fiasko!

Das erste Klima-Aktionsprogramm wurde fast auf den Tag genau vor 18 Jahren angekündigt. Die Nachrichtenagenturen belieferten damals die Redaktionen noch über Telex. AP tickerte am 26. November 1996:
Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU) erklärte damals: An dem Ziel, den Ausstoß bis zum Jahr 2005 um 25 Prozent zu senken, werde festgehalten. Deswegen ja auch das Klima-Aktionsprogramm.

Und? Hat es was gebracht? Nach den offiziellen Zahlen des Umweltbundesamtes war die Bundesrepublik 2005 für 995 Millionen Tonnen Treibhausgas verantwortlich. Das war nicht ein Viertel weniger, wie von der Aktionsprogramm-Ministerin versprochen. Sondern lediglich 20 Prozent weniger. Aktions- und Programm-Ziel klar verfehlt.

Das zweite Klima-Aktionsprogramm der Bundesregierung wurde im Sommer 2007 notwendig. Der „Zwischenstaatliche Ausschuss über Klimaveränderung“, besser bekannt unter dem Kürzel IPCC, hatte seinen Vierten Sachstandsbericht herausgebracht, mit dem Ergebnis, dass trotz des Kyoto-Protokolls die Treibhausgas-Emissionen immer weiter anstiegen. Auch in Deutschland waren sie wieder gestiegen: Von besagten 995 Millionen Tonnen im Jahr 2005 auf 1.003 Millionen Tonnen im Jahr 2006. Die Regierung von Angela Merkel beschloss deshalb auf einer Klausur im brandenburgischen Städtchen Meseberg ein „Integriertes Klima- und Energie-Paket“. Am 23. August meldete die Nachrichtenagentur AP um 21.31 Uhr – diesmal via Datenleitung: https://klima-luegendetektor.de/tag/sigmar-gabriel/


Wir haben immer mehr Erneuerbare im Markt, die senken die Stromkosten auch für die Industrie. Gabriel selber hat ja die ganzen Ausnahmen für die Industrie installiert. Das heißt, die Industrie, Teile der Industrie, große Teile der Industrie haben billigere Stromkosten als in den Nachbarländern, und deshalb ist auch das Gerede, dann würden Arbeitsplätze gefährdet, einfach falsch. https://www.deutschlandfunk.de/kohlekra ... _id=302842
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Mi Jan 23, 2019 15:34

Falke hat geschrieben:Deutschland hat jetzt schon mit ca. 40 % Anteil aus Erneuerbaren Energieträgern das Limit für ein funktionierendes Stromnetz (ohne Großspeicher) erreicht.

Ja eben , es ist zuviel Grundlast da , aber das ist ja schon seit Jahrzehnten so .
Und wenn es heißt > so an die 10 KKW müssten so bald wie möglich abgeschaltet werden < , wir reden von 38 Braunkohlekraftewerke so einige davon sind 50+ Jahre im Betrieb
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Neo-LW » Do Jan 24, 2019 0:22

Moin,

@ Zement.
Das Kopieren von Reden der Politiker ist wenig hilfreich.

Letztlich wird die Physik die Naturwissenschaften bestätigen.
Da können Politiker reden und fordern, was sie wollen.

Modern ist ja, von den Forschern Ergenisse zu fordern.
Das wird in der Physik nicht klappen.

Solange noch alle Begriffe munter durcheinander geworfen werden, wird es nichts mit der Wahrheit:
Installierte Leistung / gesicherte Leistung / verfügbare Leistung / gelieferte Strommenge / benötigte Strommenge /
vergütete Leistung / erbrachte Leistung / Vergütung nicht erbrachter Leistung / etc.

Ich erinnere nochmals an den 10.1.2019 20:02 Uhr.
Der Blackout stand unmittelbar bevor.
Da war kein einziges Kraftwerk überflüssig und Abschaltbar.
Aber vielleicht lernen es die Menschen erst, wenn sie eine Woche im Dunkeln sitzen.



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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Hagenlüke » Mo Jan 28, 2019 8:48

Neo-LW hat geschrieben:Moin,



Ich erinnere nochmals an den 10.1.2019 20:02 Uhr.
Der Blackout stand unmittelbar bevor.
Da war kein einziges Kraftwerk überflüssig und Abschaltbar.
Aber vielleicht lernen es die Menschen erst, wenn sie eine Woche im Dunkeln sitzen.



Olli


Jetzt komme ich aber nicht mehr so ganz mit. Hast du dieses Thema nicht mit dem Beitrag eröffnet, das wir Gaskraftwerke haben, welche wir noch nie gebraucht haben und dass davon zu allem Überfluss noch mehr gebaut werden sollen?
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Re: 3 arbeitslose Gaskraftwerke w.g. WKA

Beitragvon Zement » Mo Jan 28, 2019 9:48

Hagenlüke hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Moin,



Ich erinnere nochmals an den 10.1.2019 20:02 Uhr.
Der Blackout stand unmittelbar bevor.
Da war kein einziges Kraftwerk überflüssig und Abschaltbar.
Aber vielleicht lernen es die Menschen erst, wenn sie eine Woche im Dunkeln sitzen.



Olli


Jetzt komme ich aber nicht mehr so ganz mit. Hast du dieses Thema nicht mit dem Beitrag eröffnet, das wir Gaskraftwerke haben, welche wir noch nie gebraucht haben und dass davon zu allem Überfluss noch mehr gebaut werden sollen?

Hallo , nun zerstöre doch nicht Neo-Lw sein weltbild . :lol:
der österreichische Übertragungsnetzbetreibers APG teilte mit, dass »ein Datenfehler an einem Netzregler« im Gebiet der deutschen TenneT, den Störfall auslöste. Die Störung habe jedoch gezeigt, dass das europäische Schutzsystem nach dem Frequenzabfall gegriffen und die Frequenz sofort wieder in den Normalbetrieb zurückgeführt habe. Punkt
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