servus mitanand
... gesetzt den fall, er hat überhaupt die möglichkeit des öpv, so erspart er sich neben den geringeren realausgaben nur noch die anstrengung des selbstfahrens. dem steht wahrscheinlich ein größerer zeitaufwand und vor allem eine große abhängigkeit vom fahrplan des öpv entgegen. auf längere sicht sind 100 km tägliche entfernung zum arbeitsplatz elnfach ein unding. und eins scheint mir sicher>> die entfernungspauschale kommt in kürze wieder auf den prüfstand, ergebnis m.e. > kürzung so sicher wie das amen in der kirche (auch für kirchenfeinde ) da hilft nur eins: alternativen abwägen.
grüße vom alpenrand
amwald 51

Stell Dir in der Nähe Deines Arbeitsplatzes einen Wohnwagen auf irgendeinen Bauernhof. Zahlst 50 Euro monatlich für 10 m² Wiese. Da kannste dann die eine oder andere Nacht verbringen. Aber für immer ist das natürlich keine Perspektive. Ich habe es jahrelang so gemacht.

Bitte wieso unterschreibt man einen Vertrag, das man sich zur weiterbeschäftigung verpflichtet um eine Fort- Aus oder Weiterbildung zu erhalten?
Bitte niemals soetwas machen. Dann ist man immer der Sklave, der sich nur schlecht wehren kann. Wenn man kein ganz schechter Mitarbeiter ist, bekommt man das dann bestimmt auch ohne zu unterschreiben.

Kannst du nicht gegen den Arbeitsvertrag klagen, da sich wie ich finde schon grundlegendes geändert hat. Eine Auflösung des Arbeitsvertrages ist hier evtl möglich. Zumindest würde ich aber mal ausrechnen was mich die Kündigung kostet und was das pendeln. beachte auch den Zeit- und Komfortverlust beim pendeln. Wenn dir das die ich schätze mal 2500€ für den FS wert sind...

ja das stimmt kommt auch nie wieder vor......

habe aus den fehler gelernt.....


habe heut aber auch gesagt das ich das nicht mache....mit der fahrerei

sollen die mich raushauen......habe alles bezahlt (haus hof und auto und trkker) und alles was ichnoch so besitze ist meins...

von daher können die keinen druck ausüben.....

aber egal ab nächste woche fahre ich wie immer meine 30KM zur arbeit-mit privatauto

und von dort aus mit firmenauto...........



geht doch aber vorher son theater machen........ist doch voll dummenfang


hätt ja klappen können....

Und was machst Du etz beruflich???

CSW-LNF hat geschrieben:Und was machst Du etz beruflich???

Hallo,

das wollte ich auch so eben fragen.

Gruß

ich bin industriegerüstbauer.....................


wer hätts gedacht

Was ist da der Unterschied zum "normalen" Gerüstbauer??

der unterschied ist......

ich arbeite nicht mir rahmen wie im fasadengerüstbau......
wir sind viel in kraftwerken bohrinsel und chemiestandorte.........

http://www.layher.de/layhergkassettendach.aspx

hier ist nur mal nen beispiel was wir so bauen und mit welchen system......

Hallo!
Treibst Du Dich gerade aktuell auf einer Kraftwerksbaustelle rum?
Ich arbeite im Anlagenbau und bin auch auf einigen Kraftwerksbaustellen unterwegs.

ja zur zeit bin ich in nüchritz bei wacker

hier ist der link......


http://www.wacker.com/cms/de/wacker_gro ... chritz.jsp


die bauen dort neu und da bin ich auch....

wo bist du.....

Ich bin zeitweise auf den Kraftwerksbaustellen von E.ON und RWE in NRW anzutreffen. Z.B. Neurath oder Datteln.
Ab Herbst auch Hamburg-Moorburg.

hans g hat geschrieben:
80km ein weg zur arbeit---fahr mit der bahn---km kosten fürs auto kannste steuerlich geltend machen.

Hmm der Hinweis hinkt gewaltig, zum einen musst du erst mal so viel verdienen das du überhaupt Steuern bezahlst, ist in vielen Arbeitsverhältnissen ja nicht mehr so der Fall, zb Mann Steuerklasse 3 Frau 400€ job, wo willst du da was absetzten?

Zum anderen schon mal geschaut wieviel du absetzten kannst, und wie teuer eine Fahrt geworden ist?

Ich fahre täglich 140km hin und wieder 140km zurück, macht 5600km monatlich.
Geldlich lässt sich das noch verschmerzen, was nervt ist allerdings der Zeitverlust.
Bei der Steuer lässt sich natürlich gut was geltend machen, allerdings muss ich Nachweise über die zurückgelegten km erbringen.